An Leute die lust auf eine Zusammenarbeit haben ^^

[SkullRaven]

tut mir leid wenn ich das jetzt anbringen muss, aber icq funktioniert bei mir nicht (fragt mich nit wieso, ich weiss es nicht).

...

Schade,vielleicht einmal Firewall einstellungen überprüfen?
Wann kann es losgehen?Ich will mappen^^

[DerDicke]

Schade,vielleicht einmal Firewall einstellungen überprüfen?

...

Tut mir Leid! Daran liegts nicht....

Ich würd mal sagen wir posten hier ein paar Spielideen rein. Damit das hier mal losgeht fange ich gleich mit einer Idee an:

(Zum persöhnlichen Verständnis gebe ich den Figuren gleich Namen, die allerdings nicht im Spiel verwendet werden müssen)

Story:
Wir schreiben das Datum Samstag der 14. Februar im Jahre 1803, mitten in einem Vorort von Paris. Claude spaziert eines Nachts durch die Gassen in Paris, als er plötzlich eine Gestalt am Boden liegen sieht. Sie ist halb erfroren, reagiert kaum auf seine Zeichen, nachdem Claude ihn angesprochen hat. Claude beschliesst diesen armen Kerl mit nach Hause zu nehmen und ihn wieder munter zu bekommen.
Zu Hause angekommen, legt er ihn ins Bett und läuft in die Küche um eine warme Suppe zu kochen.
Nachdem er gemerkt hat, dass es dem jungen Mann besser geht, legt auch Claude sich schlafen.

Sonntag, der 15 Februar 1803:
Claude wacht auf und bemerkt, dass sein Unbekannter verschwunden ist. Er merkt gerade noch wie die Tür zu schlägt. Sofort probiert er den Unbekannten zu erwischen, was ihm auch gelingt.
Der Mann stellt sich mit Mathieu vor und bedankt sich bei Claude dafür, dass er ihn gepflegt hat, und er wolle jetzt gehen. Doch Claude will wissen, weshalb er den so einsam auf der Strasse lag und er lädt Mathieu zum Frühstück ein. Nachdem Claude serviert hat beginnt Claude mit seiner Geschichte:

"An einem Freitag den 13. 1773 wurde ich ihn La Bretêche geboren. La Bretêche ist ein kleines Bauerndorf in der Bretagne. Wir waren eine arme Bauernfamilie, die nur knapp zu Essen besorgen konnten. Eines Tages aber, kamen die Steuereinnehmer des Königs, doch meine Eltern konnten die Steuern nicht bezahlen, da wir eine Missernte erlebten. Daraufhin antworteten die Steuereinnehmer, dass wir zu sehen sllten, dass wir in einer Woche den Sold auftreiben konnten oder sie würden mich mitnehmen. Ich war damals 16. Wir probierten alles, doch am Schluss reichte der Sold nicht und ich wurde, auch wider den Willen meiner Eltern, mit nach Paris genommen.
In Paris machte ich eine schwere Zeit durch als Putzmann im École Militaire arbeiten.
Eines Tages aber kam ein Fremder in die Schule und fragte mich weshalb ich in einer solchen dreckigen Anstaalt arbeitete. Daraufhin vertraute ich ihm meine Geschichte an.
Nachdem ich geendet hatte, benahm sich der Mann anders. Und er stellte mir eine Frage, die ich für eine Witzfrage hielt. Er fragte mich:
,Willst du hier raus?'
Natürlich bejahte ich diese Frage und hängte noch hinzu, dass das mein grösster Wunsch sei.
Ich ahnte nicht, dass dies mein Schicksla auf alle Ewigkeit verändern sollte.
Er brachte mich auch tatsächlich raus, wie weiss ich nicht, aber das war mir egal. Doch er nahm mich mit und führte mich in eine Stadtbar in Paris. Leider assen wir nichts, sondern gingen in den Keller, wo sich ein Geheimgang versteckte.
Ich kam zur BgdA. Dem Bund gegen den Absolutismus. Mir war schnell bewusst, dass diese Gruppe über Leichen ging um ihr Ziel zu erreichen. Nämlich den Staat zu revolutionieren. Aus dem absolutistischen Staat einen egalistischen Staat zu machen! "(Egalismus erkläre ich nur wenn wir diese Spielidee annehmen wollen, den das ist meine eigene Staatstheorie, die nicht die einfachste ist)

-> Jetzt erst wird gespielt. Nun muss man alle möglichen Aufgaben für die gruppe machen um den Egalismus voranzutreiben. (z.B. muss man gezielt Leute umbringen, neue Anhänger suchen, den Staat ausspionieren, Streit anzetteln usw...)

-> nun liegt es an uns wie wir das vorantreiben gestalten wollen. Natürlich quatsch Mathieu zwischendurch was zu Claude, was zu einer Erzählung führen soll.

Features:
- Tag und Nacht (man kann z.B. nur nachts morden etc.)
- Datum (d.h. man bekommt z.B. ein Limit bis wann was zu erledigen zu sein muss, sonst wird man bestraft oder so etwas...)
- echtzeit KS

Das ist mal nur eine Idee. Also auch verwerflich.