Elaida hat langsam das Gefühl, dass Menschen allesamt leicht irre sind. Nords, die ein paar Wölfe verscheuchen und sich dann aufführen, als hätten sie Akavir erobert. Der fremde Kaiserliche, der plötzlich reingestürmt kam und nun ein ruhiges Plätzchen fordert. Wäre sie doch nur in Sadrith Mora geblieben. Manchmal denkt sie, dass all die Langeweile und der gewissenlose Snobismus der Telvanni letztlich leichter zu ertragen sind als diese Kurzlebigen mit ihren Gefühlsaufwallungen, ihren Saufereien und überhaupt ....