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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

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  1. #1
    Zielstrebig und ohne darauf zu achten, ob ihm seine Begleiter folgen, geht Tjark auf die Dorftaverne zu und reißt die Tür kraftvoll auf. Die Wärme des Gastraumes schlägt ihm förmlich entgegen, und er schweift mit seinem Blick umher. Schon hat er seine Leute geortet, und schnurstraks geht er auf sie zu, wobei er dir Tür hinter sich nicht zuknallt, sondern angelehnt lässt.. Der Nord gesellt sich zu seinen Kameraden und reißt einen von ihnen den Krug Met aus der Hand. Dieser schaut kurz verwirrt, erkennt dann aber seinen Hauptmann und klopft ihm auf die Schulter. Tjark setzt den Krug an und leert ihn mit 3 großen Schlucken. Dann setzt er den Humpen geräuschvoll auf dem Tisch ab und ruft etwas lauter in die Runde: "Irgendwelche Vorkommnisse, Männer?", und seine Augen verharren kurz bei Hlan, bevor sie weiterschweifen.

    occ: wie gefragt, haben sie irgendwas zu berichten?

  2. #2
    Und schon sind sie in Thirsk. Entfernt heulende Wölfe, Schnee, Schnee, Schnee und Barbaren ringsumher. Kann es überhaupt noch schlimmer kommen, fragt sich Elaida. Tjark verschwindet sofort in der örtlichen Taverne. Typisch Nord. Erst saufen, dann raufen, dann fressen, dann pennen. Scheint irgendwie alles zu sein, was die Kerle können. Von Kultur: keine Spur. Aber was hilft es, sie ist jetzt hier und muss das Beste daraus machen. Zudem ist es lausig kalt hier draußen und der Nord hat die Tür angelehnt gelassen. Sie sieht von Farodin zu Chanis und meint: "Gehen wir rein, hier draußen erfrieren wir nur und vielleicht haben die ja einen Tee und nicht nur Met!" Wobei Letzteres wohl nur ein Wunschtraum bleiben wird.

  3. #3
    "Wäre wohl besser, ja", meint Chanis und blickt argwöhnisch zur Tür. "Wenn Ihr Euch jemals gewünscht habt in eine Bar zu kommen und jeder dreht sich zu Euch um: Viel Spass, ich glaube das haben wir jetzt gleich. Versucht so auszusehen als wolltet ihr keinen Streit, könntet Euch aber locker wehren wenn es zu einem kommen sollte."

  4. #4
    Elaida seufzt. So aussehen, als wollten sie keinen Streit, ist ja eigentlich normal, aber Nords werden zumindest Dunmer so interpretieren, als ob diese Streit definitiv wollen. Nur damit sie selbst einen vom Zaun brechen können. Wehren? Das können sie sich sicherlich. Aber sie sind drei und da in der Bar sicherlich eine Horde prügelsüchtiger Barbaren. Sie hofft nur, dass deren Anführer sie unter Kontrolle hat. Wäre ein denkbar schlechter Zeitpunkt genau jetzt herauszufinden, dass dem nicht so ist.

  5. #5
    Farodin versucht einen freundlichen aber zugleich kühlen Blick aufzusetzen. "Na dann lasst uns reingehen." Er macht die Tür auf. Tavernen geruch schlägt ihm entgegen. Es roch nach Met. Nach viel Met. Er wartet bis seine Freunde auch kommen.

    -------------------------------------------------------

    Die Tavernenbesucher schauen kurz argwöhnisch in Richtung Tür, widmen dich jedoch schnell wieder ihren Gesprächen.

    " Nein nichts außergewöhnliches zu berichten. Komm setzt dich und trink was" sagte ein Nordkrieger zu Tjark
    Geändert von Elb 2000 (08.01.2008 um 16:24 Uhr)

  6. #6
    Tjark folgt der Aufforderung und setzt sich an den Tisch seiner Männer. Dann ordert er einen weiteren Krug Met an. Während er auf diesen wartet, schweift sein Blick durch die Taverne. Sie war gut besucht, und nich nur durch den Aufenthalt seiner Männer würde der Besitzer nicht schlecht verdienen heute Abend. Dem Nord beschlich allerdings die Befürchtung, dass der Wirt ebensoschnell diesen Umsatz wieder verlieren konnte, und zwar wiederum durch seine Männer. Sie hätten sich heute noch nicht genug ausgetobt, dazu kennt er sie zu gut, und Tjark dachte gerade an den letzten Feldzug vor 2 Monaten. Sie hatten den Feind vernichtend geschlagen, keine Verletzten waren zu beklagen. Und dann schlugen sie sich an denselben Ort, an dem sie gerade waren, gnadenlos die Köpfe ein. Betrunken natürlich. Den Nord hielt es nicht lange auf dem Stuhl. Kaum hatte er sein Met erhalten, stand Tjark schon wieder, denn er wollte so ein Geschehnis wie letztens möglichst unterbinden. Aufmerksam beobachtet er seine Mannen, die ganz offentsichtlich in bester Feier-und trinklaune waren. Aus dem Augenwinkel sieht er Farodin hereintreten, aber dies ist ihm im Moment egal. Seine einzige Absicht liegt im Moment im Verhindern von Konflikten. Er nimmt einen kräftigen Schluck aus dem Krug.

  7. #7
    Der Geruch von Alkohol und ungewaschenen Körpern trifft Elaida wie ein Hammer, sobald sie die Bar betritt. Sie fühlt sich zwischen diesen Mengen Kurzlebiger wie ein Fremdkörper und ist froh darum, Farodin an ihrer Seite zu wissen. Er ist zwar Bosmer, aber immerhin doch ein Elf. Unschlüssig bleibt sie im Eingang stehen und versucht, die Situation einzuschätzen. Und hofft noch einmal, dass Tjark seine Männer im Griff hat.

  8. #8
    Farodin guckt sich um. Er sucht sich einen freie Tisch und fordert seine Kameraden sich dranzusetzten. Er fand es das beste ersteinmal abzuwarten

    -------------------------------------

    Momentan ist in der Taverne noch alles ruhig. Vereinzelte neugiereige Blicke treffen die Elfen und den Argonier

  9. #9
    Elaida fühlt sich unwohl, während sie sich neben Farodin setzt. All die Barbaren hier, der Gestank nach Alkohol verursachen ihr ein Gefühl von Platzangst. Trotzdem scheint es für eine menschliche Taverne noch ruhig zu sein. Sie ist froh, dass sie nicht zur Hauptanlaufszeit hier eingetroffen sind. Unauffällig mustert sie die Anwesenden. In ihren Augen sehen sie alle gleich aus: Nords halt. Lediglich ihr Anführer wirkt etwas anders. Nicht, dass er nicht wie ein Nord aussehen würde, aber er wirkt intelligenter und autoritätsgewohnter als die anderen, die auf die Dunmerin eher den Eindruck machen, ein Haufen saufender Raufbolde zu sein. Auch wenn im Augenblick wahrscheinlich niemand von denen besoffen ist.

  10. #10
    Tjark sieht seine Befürchtungen nicht bestätigt. Noch nicht. Er hofft, dass dies auch für den Rest der Nacht so bleibt und setzt sich wieder auf seinen Platz. Der Nord beobachtet schweigend das Geschehen: schmutzige Witze hier, haltloses Geprahle da. Ab und an lächelt er über den ein oder anderen Kommentar, und gibt auch manchmal einen selbigen dazu. Mit der Zeit wurde Tjark aber irgendwie alles zuviel, obwohl er einiges gewohnt war. Er stützt sich auf dem Tisch auf, nachdem er den leeren Krug abgestellt hatte, und begab sich zu Hlan. Diesem drückt er seine Axt in die Hand. "Pass mal drauf auf...", und ohne auf den Blick seines Freundes zu achten geht der Nord mit großen Schritten zur Eingangstür, stößt diese auf und schließt sie hinter sich.
    Draußen ist es inzwischen schon völlig dunkel, nur durch manches Fenster wird die Umgebung ein bisschen erhellt. Der Nord atmet die kalte Luft tief ein und kann seltsamerweise nur an einwas denken: die Kaiserlichen. Wie hat er sich von diesem Volk nur verwirren lassen? Er war sich nicht sicher, was er mit diesem Spion, denn das war er offentsichtlich, machen würde.
    Ihm kommt es vor, als habe er eine Ewigkeit hier gestanden, und so dreht er sich um und betritt wieder die Taverne. Abermals schaut er sich in dem großen Schankraum um, ob sich etwas während seiner Abwesenheit getan hat.

  11. #11
    Als Tjark reinkommt ruft ihm ein Nord zu " Eh Tjark! Wer sind denn eigentlcih deine neuen Freunde. Willst du sie uns nicht mal vorstellen?"

  12. #12
    Tjark schaut leicht verwundert drein. Zeigte der Met etwa schon seine Wirkung, oder warum wollten seine Männer die Gruppe kennenlernen, mit welcher er hergekommen war? Er antwortet zunächst nicht, denn wenn er sich recht entsinnt, kennt er bis jetzt nur den Namen des Waldelfen. So zuckt er mit den Schultern und meint mit einem höhnischen Grinsen: "Zuviel Angst, sich ihnen selber vorzustellen?". Dann geht er wieder zu Hlan und setzt sich neben ihn.

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