Während Farodin seinen Plan zur Ermordung des Kommandanten durchgeführt hatte, war Tjark in Gedanken versunken. Die Flasche Flin hatte er schon längst ausgetrunken, und er schaute immer mal wieder zu Elaida und Lektis.
Gerade beschloss er, den Beiden zu sagen, dass er sich jetzt auf den Weg machen wollte, da sie ihn sowieso nicht mehr brauchten. Er steht auf und tritt mit leichtem Schwung einen Schwall Schnee über das kleine Feuer, welches daraufhin verlischt. Tjark nimmt seine Axt an sich und geht auf die Dunkelelfe und den Argonier zu, als Farodin gerade zurückkehrt. Ihm folgen 3 Kaiserliche, eher schwankend als so stolz aufrecht gehend, wie es für diese Rasse sonst üblich ist.
Als dann einer der Kaiserlichen, welche sich wohl besonderds stark fühlte, das Schwert zog und auf Farodin richtete, hält der Nord inne. Kurz darauf legt der Argonier auch noch seinen Speer auf die kleine Gruppe an.
Tjark sstellt seine Axt wieder auf den Boden und fängt wieder mal an zu grinsen. So dumm konnten doch selbst 3 betrunkene Kaiserliche nicht sein und sie angreifen. Wenn sie das zählen nicht ganz verlernt hatten, müssten sie sich einer Überzahl gegenüber sehen. So wartet der Nord ersteinmal nur, mit etwas Abstand, ab.