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Ritter
"Und wer sind sie? Ist ja auch egal. Sie sollen sich sofort beim Kommandanten melden." sagte ein Offizier. Leise im Vorbeigehen fügt er noch die Worte "Ich beobachte dich" hinzu.
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Langsam trottet Farodin neben Elaida her. Bald hatten sie das Zimmer erreicht. Er schluckte noch einmal und öffnete die Tür. Er schaute auf Searena. Sie war blass und atmete flach. "Wie geht es ihr" fragte er leise.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
"Sollte ich mir da Sorgen machen?", meint Tjark in ironischen Tonfall und schaut sich um. Er sieht ein bisschen verloren aus, mit der Axt auf den Schultern, wie er da mitten im Hof des Forts steht, allein. Aber auch wirkt er eine Spur bedrohlich, wie er da so herumsteht, blutverschmiert und mit kalten Augen. Seufzend nimmt er seinen Helm ab und klemmt ihn sich unter den Arm. Dann macht er sich auf der Suche nach dem Kommandanten, zu dem er sich angbelich aufmachen soll. Etwas hilflos blickt sich Tjark nochmals um, bis er dann einfach mal auf Verdacht langsam auf eine Tür zugeht, die ihm zuerst ins Auge fällt. Kaum hat er sie erreicht, klopft er mithilfe seines Helmes grob an und wartet, ob jemand öffnet.
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Ritter
Als Tjark anklopft macht ihm jemand auf. "Sie müssen der Nord sein. Die Treppe rauf in denn 2 Stock, dann gleich rechts und dann wieder links. Soll ich sie begleiten?" fragte die Wache.
"Ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Allerdings liegt sie im Koma. Der Pfeil war vergiftet. Das Gift hat das Nervensystem angegriffen bevor wir es aus dem Körper verbannen konnten. Und ihr anderer Freund ist immer noch krank. Ach ja bevor ich es vergesse. Sie sollen sich so schnell wie möglich beim Kommandanten melden. " sagte die Kaiserliche.
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"Danke das sie ihr Helfen." sagte Farodin. Er streichelte Searena noch einmal die Wangen. "Halte durch!" flüstert er ihr zu. Dann ging er aus dem Zimmer. Es war schwer die Tränen zurückzuhalten. Er wartet auf Elaida und machte sich dann zum Kommandanten auf.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
"Nur keine Umstände, ich werd den Weg auf ohne Leine finden...", meint er mit einem Kopfschütteln. Bevor er aber das Haus betritt, stellt er seinen Helm auf den Boden und zieht die Handschuhe aus. Dann schnappt er sich eine Handvoll Schnee und reibt sich damit zuerst das Gesicht halbwegs sauber vom Blut, danach seine Rüstung und zuletzt die Axt. Nun streift er sich wieder die Handschuhe über, nimmt Helm und Axt wieder an sich und betritt das Haus. Den zweifelnden Blick der Wache entgegnet er mit den Worten "Er ist immerhin ein Kommandant, oder?".
Schwerfällig steigt Tjark die Treppe hinauf. Er fühlt sich in solchen Behausungen nicht wohl, alles ist so eng und tristlos, da ändern auch die paar Kerzenleuchter nichts dran. Die Treppe hinter sich gebracht, wendet sich der Nord nach rechts und bei der nächsten Gelegenheit nach links. Nun steht er vor einer Tür und klopft dort wiederum mit seinem Helm an.
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Elaida geht müde in das Zimmer, welches sie zuvor schon einmal hier hatte und legt sich hin. Und die Augen fallen ihr sofort zu. Sollen doch alle Nords Nords bleiben, die Legion ihrethalben von Mehrunes Dagon geholt werden, sie will schlafen und exakt das tut sie nun auch.
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Ritter
Als Farodin zum Raum kommt steht die Tür schon offen und der Kommandant bittet ihn rein.Der Kommandant mach die Tür zu. "Wo sind die anderen?" fragte er verdutzt. "Ist ja auch egal. Meine Späher haben mir bestätigt, dass das Problem mit den Dryaden aus der Welt geschaffen ist. Hier ist ihre Belohnung. 150 Draken für eine Dryade macht 450 Draken." Er legt einen Beutel auf den Tisch. "Ich habe aber noch einen Auftrag für sie. Sie sollen diesen Brief zum Kommandanten der Rebellen bringen. Ich weiß nicht wo er ist. Reisen sie nach Skaal und fragen sie dort nach. Falls sie sich weigern werde ich wohl die medizinische Versorgung ihrer zwei Freunde beenden müssen! Desweiteren wird sie ein Nord begleiten er müsste eigentlich gleich hier eintreffen. " Ein Klopfen ist zu hören. "Ach da ist er ja und öffnet die Tür."
Geändert von Elb 2000 (25.10.2007 um 16:27 Uhr)
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Tjark öffnet einfach die Tür, als er einen Moment gewartet hat, ob sich drin etwas tut. Als dies nicht der Fall ist, betritt er kurzerhand das Zimmer, die Axt auf der rechten Schulter und den Helm unter dem linken Arm. Er muss sich dazu ein Stück unter dem Türrahmen wegducken, da dieser für ihn doch ein bisschen zu niedrig ist. Nun steht Tjark in dem Raum und schaut mit versteinerter Miene auf die beiden Personen, welche ihm gegenüber stehen. Seine Augen mustern zuerst den Kommandanten kurz, welcher ihm völlig unbekannt ist. Dann schwenkt der Blick des Nords zu Farodin. Diesen kennt er auch nicht, aber er erkennt einiges in den paar Sekunden. Waldelf. Und dies reicht ihm schon. Mit offentsichtlichen Desinteresse wendet Tjark seine eisblauen Augen wieder dem Kommandanten zu und scheint Farodin bewusst zu ignorieren. "Was gibt's? Wofür dieses herzitieren? Das kann ich gar nicht leiden...", und seine Stimme klingt schon etwas sauer. Ein Tropfen Blut, durch den Schnee verdünnt, rinnt seine Wange hinab, als er dies spricht. Bei den Worten macht er einen kleinen Schritt auf seinen Gesprächspartner zu, was ihn zusätzlich eine Spur bedrohlicher wirken lässt.
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Elaida ist erwacht und betritt auf der Suche nach Farodin zufällligerweise auch den Raum, wo jener sich aufhält und glaubt sogleich, nicht richtig zu hören. Was bei - Mehrunes Dagon - nimmt sich dieser idiotische Kommandant eigentlich heraus. Und dann platzt ihr der Kragen. Den Nord, der selbstgefällig und schlecht gelaunt den Raum betritt, nimmt sie nur noch schemenhaft wahr, denn sie sieht im wahrsten Sinne des Wortes rot. Blutrote Schleier wabern vor ihren Augen, als sie mit einem Satz vor den Kommandanten springt und diesen anschreit: "Sagt mal, hat Euch Mehrunes Dagon persönlich das Hirn geklaut? Was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid? Nicht nur, dass wir hier seit Tagen die Drecksarbeit machen, zu der Eure ach so feine Legion wohl nicht fähig ist, nein, unsere Kameradin wird auf Eurem Gelände verletzt und Ihr erdreistet Euch auch noch, jede weitere medizinische Versorgung einzustellen, wenn wir nicht weiterhin wie Eure Marionetten springen? Wenn Ihr das wirklich tun würdet, wäre es nicht nur unterlassene Hilfeleistung, sondern Mord und dann..." hierbei zieht sie blitzschnell ihr Schwert und hält es dem Kommandenten an den Hals, schneller als jener schauen kann und fährt dann fort: "Dann fordere ich ein Leben für ein Leben ein. Mord für Mord!"
Ihr Atem geht schwer vor Wut, ihre Augen blitzen, aber ihre Hand zittert kein bißchen, während sie dem Kommandanten weiterhin das Schwert an den Hals hält. Ihre Geduld ist erschöpft, ihre Wut grenzenlos.
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Mit ungläubigen Blick betrachtet Tjark die Szene vor sich. Diese Dunmerin, welche für ihn ungesehen den Raum betreten hatte, stellte sich soeben zwischen ihm und den Kommandanten auf. Aber damit nicht genug, nun bedrohte sie diesen auch noch mit dem Schwert. Medizinische Versorgung? Verletzte? Von seinen Mannen waren alle wohlauf, und er hatte auch nicht wirklich Lust, weiter hier zu verweilen. Tjark geht einen Schritt zurück, um der Dunmerin bei ihrem Tun nicht im Weg zu stehen und wartet ungeduldig die weiteren Geschehnisse ab.
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Ritter
Farodin war zunächst erschüttert. Er nimmt den Beutel stumm an sich. Innerlich kocht er vor Wut, war aber wie gelähmt. Als dann Elaida dem Kommandanten das Schwert an den Hals hält erwacht Farodin aus seiner Trance. Auch er zieht sein Schwert und zeigt mit der Spitze zum Kommandanten als Zeichen der Unterstützung. Das sprechen lässt er Elaida übernehmen
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Der Kommandant lächelte. "Nur zu töten mich in Mitten meiner Männer. Es wäre euer und das Ende eurer Freunde." Er breitet die Arme aus "Stecht ruhig zu!".
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Tjark scheint es nun entgültig zu reichen. Soll dieser Kommandant erst einmal seine offensichtlichen Probleme mit diesen beiden Elfen lösen, aber Tjark schätzt die Situation so ein, dass dies wohl noch eine Weile dauern wird. Solange hat er keine Zeit, und will er auch keine Zeit haben. "Viel Vergnügen noch...", ruft er halblaut in den Raum, dabei scheint nicht ersichtlich, wen genau er damit anspricht, aber sein Tonfall verrät wieder einmal Desinteresse. Tjark dreht sich auf dem Absatz um, öffnet grob die Tür, duckt sich unter dem Türrahmen weg und schlägt die Tür geräuschvoll hinter sich zu.
Nachdem er sie hinter sich geschlossen hat, verharrt Tjark kurz. Was war das eben dort drin? Die beiden Gestalten waren drauf und dran, den Kommandanten aufzuschlitzen, und er selbst interessierte sich dafür nicht? Doch, schon. Er wollte schließlich wissen, was der Kommandant von ihm verlangte. Schließlich aber zuckte Tjark mit den Schultern und ging in normalen Tempo den ganzen Weg wieder zurück. Zumindest glaubte er das. "Musste ich nicht irgendwo eine Treppe hinunter? Verdammt....", murmelte er zu sich selbst und öffnete auf gut Glück eine Tür.
OOC: in welchem Zimmer landet er?
Geändert von Elb 2000 (27.10.2007 um 08:38 Uhr)
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Ritter
Als Tjark die Tür öffnet sieht er zwei gestalten auf Betten liegen. Sie sind Blass und atmen flach. Offenbar sind sie krank oder verwundet worden. Es sind eine Waldelfin und ein Kaiserlicher. Daneben stehen zwei Krankenschwestern. "Und wer sind sie?" fragt eine Krankenschwester.
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