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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

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  1. #1
    Plötzlich war ein lauter Schrei zu hören. Dann weitere. Ein Bogenschütze rief: "Seht da kommen noch mehr Nords. Aber was ist das? Sie scheinen die Rebellen anzugreifen. Es sind ungefähr 15 Mann mit Metallrüstungen" Der Offizier handelte "sofort bereitmachen für einen ausfall!" brüllte er. Die Tore wurden geöffnet. " Für den Kaiser" schrie er. Die anderen Kaiserlichen fielen in den Jubel en und stürmten raus.
    Elaida gelingt es so sich unsichtbar werden zu lassen

    Elaida: Sneak +5%

    -----------------------------------------------------------------
    Farodin stürmte nicht mit obwohl er lust dazu hatte die Nords zu verkloppen. Er sah wie die Gruppe nords langsam aber sich die "Rebellen" zurücktrieb. Er gesselte sich zu elaida und wartete ab was passiert.
    Geändert von Elb 2000 (18.10.2007 um 11:17 Uhr)

  2. #2
    Was ruft der Bogenschütze da? Nords, die die Nords angreifen? Elaida versteht die Welt nicht mehr, aber eigentlich hat sie das eh schon lange aufgegeben. Rivalisierende Nordstämme vielleicht und jeder möchte den Ruhm, die Legion überfallen zu haben, für sich beanspruchen? Wie auch immer, bevor Elaida nicht weiß, was hier eigentlich genau vorgeht, bevorzugt sie es, unsichtbar in den Schatten zu verweilen und überlegt das erste Mal in ihrem Leben, ob sie nicht vielleicht doch für eine Diebeskarriere geeignet wäre. Immerhin fühlt sie sich wohl und sicher in den "Schatten".

  3. #3
    Lange genug hatte er dem Treiben aus sicherer Entfernung zugesehen, sich auf seine Axt gestützt und lächelnd den Kopf geschüttelt. Was brachte es diesen Dummköpfen, das Fort anzugreifen? Rechneten sie sich Chancen aus? So? Das Tor stand noch nichtmal offen, so drängten sich schon alle um das Tor und ließen sich gnadenlos von den Bogenschützen abmetzeln. Nein, sowas sah er nicht als seine Brüder, und dies hatte er seinen Mannen auch eingebläut, als er von seinem Dorf mit ihnen losgezogen war. Ein Späher hatte von einem Aufmarsch der Rebellen erzählt, bestimmt über 100 Mann, die Richtung Fort maschierten, und dies konnte sich Tjark unmöglich entgehen lassen.
    So stand er nun am Waldrand, durch das Gestrüpp getarnt, um sich seine 15 Mann. Sie waren nicht viele, dass wusste er, aber beiweiten besser ausgerüstet als diese Hohlköpfe, welche gegen die Befestigung der kaiserlichen Legion anstürmten. "Sind alle bereit?", rief er halblaut in die Runde, und die Antwort waren entweder ein kurzes Nicken oder auch ein feistes Grinsen. Kurze Zeit später stürmten sie in einer geschlossenen Reihe auf den Rücken der Rebellen zu. Tjark schwang seine Axt auf die Schultern und lief in etwas verminderten Tempo hinterher, um seinen Männern den ersten Schlag zu überlassen.
    Geändert von Van Tommels (18.10.2007 um 11:20 Uhr)

  4. #4
    Mit voller Wucht treffen Tjarks Nords auf die Rebellen. Völlig verwundert versuchen sie stand zu halten. Bald erreich auch Tjark die feindlichen Linien.

    OOC: Signatur bitte aus! Machmal vermisse ich moderatoren rechte

  5. #5
    Mit einem Ausfall der Legion hatte selbst er jetzt nicht gerechnet, schätzte er sie doch eigentlich immer als ein bisschen feige ein. So änderte er seine Taktik geringfügig. "Verteilt euch! Lasst keinen entkommen!", brüllte er seinen Männern zu. Diesen war dieser Tonfall wohl bekannt, und sie bildeten eine gestaffelte Reihe hinter den Rebellen. Mit dieser Formation zielte er darauf ab, die Rebellen einzukesseln. Vorn konnte ruhig die Legion die Drecksarbeit machen, seine Männer und er würden sich einfach nur um die Zurückgedrängten kümmern.
    Tjark reihte sich in die Linie seiner Männer ein und hob die Axt zum Angriff, da stürmte schon der erste abtrünnige Nord auf ihn zu, mehr zur Flucht als zum Angriff. Tjark holte aus, peilte die Schulter an und schlug gnadenlos zu, als sein Gegner in Reichweite war...

    OOC: ok, srry, hatte ich vorhin verpennt.

  6. #6
    Tjarks Axt trennt den Arm des Mannes ab. Schreiend fällt er zu Boden. Die Kaiserlichen machen ihre Sache gut und treiben die Nords in die Arme von Tjarks Männern. Bald ergibt sich der klägliche Rest. Der Kampfeslärm verstummt. Nur noch die Schreie und die stöhnenden Laute verwundeter und sterbender Menschen sind zu hören.

    Tjark: +6% Axt

    -----------------------------------------------------------------------
    "Es ist vorbei" sagte Farodin. "Lasst uns nach Searena schauen und dann unsere Belohnung abholen" Er verstand die Welt nicht mehr. Erst Adlib dann Searena. Lastet ein Fluch auf ihm? Wird Elaida oder Lektis folgen? Was passiert nun? Er fühlt sich müde, ausgelaugt. Er möchte sich nur noch auf ein Bett fallen lassen und schlafen, sich gut ausschlafen.

  7. #7
    So schnell wie es begann, ist das Gemetzel auch zuende. Elaida versteht immer noch nicht, warum erst die eine Nordgruppe angriff und dann die anderen Nords wiederum diese Angreifer attackiert hat. Sie hatte gesehen, wie dieser Riese einem anderen den Arm einfach abhackte und sich schaudernd abgewandt, wobei sie sich noch tiefer in die Schatten verzog.
    Und jetzt die Stille nach dem Kampfeslärm, die nur hin und wieder durch das Stöhnen und Schreien der Verwundeten und Sterbenden unterbrochen wird. Elaida graust bei diesen Lauten. Soviele Männer, die ihre Frauen, Töchter, Schwestern, Mütter oder Freundinnen nie mehr sehen werden. Soviele Männer, die heute beweint werden. Sie friert mit einem Mal und dann geht sie langsam, sehr langsam über den Hof. Der wahrscheinliche Verlust Searenas lastet sowieso schwer auf ihr und sie fragt sich, wie wohl Farodin sich fühlen muss, denn die Bosmerin war immerhin sogar eine Verwandte von ihm.

    Elaida hat nicht einmal mehr Hunger. Sie möchte nur schlafen. Lange schlafen und beim Aufwachen feststellen, dass alles nur ein böser Traum war. Und weiß jetzt schon, dass es leider kein böser Traum ist.

  8. #8
    Tjark setzt die blutverschmierte Axt auf den Boden und stellt sich wieder genausohin wie noch vor kurzer Zeit am Waldrand. Rote Spritzer bedecken seine Rüstung und auch das Gesicht des großgewachsenen Nords, welches trotz dem Leids vor seinen Füßen immer noch gefühlskalt dreinblickt. Was waren das vor ihm nur für Nords? Nein, dies waren keine, sondern Feiglinge. Ein richtiger Nord hätte gekämpft bis zum bitteren Ende. So steht Tjark einen Moment starr da und scheint zu überlegen. Seine Männer sammeln sich währendessen in einer kleinen Gruppe abseits des Schlachtfeldes und werfen Blicke zu dem kleinen Huafen überlebender Rebellen. Tjark weiß, was in ihnen vorgeht, und als einer von ihnen seine Augen zu ihm richtet, schüttelt er leicht den Kopf. Wären sie alleine, würde er sie gnadenlos abschlachten lassen, aber da die kaiserliche Legion zugegen war, konnte er das nicht riskieren, legte er doch sehr viel Wert darauf, dass seine Rasse nicht als Barbaren anerkannt wurde.
    So hob er schließlich seine Axt und ging einfach ohne Reaktion an den Gefangenen vorbei auf den Offizier der Legion zu. Ihn kannte er wenigstens, bei ihm war er sich sicher, dass er in ihnen keinen Barbarenstamm sah. Oder war er sich da so sicher? Waren diese Fremden nicht alle gleich? Diesen Gedanken verworf Tjark schnell wieder und reichte dem Offizier die Hand zu einem kräftigen Händedruck, als er vor ihm stand. "Na, Probleme mit meinen 'Brüdern'?", und ein undefinierbares Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht, dies war wohl nicht allzu ernst gemeint.

  9. #9
    "Und wer sind sie? Ist ja auch egal. Sie sollen sich sofort beim Kommandanten melden." sagte ein Offizier. Leise im Vorbeigehen fügt er noch die Worte "Ich beobachte dich" hinzu.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Langsam trottet Farodin neben Elaida her. Bald hatten sie das Zimmer erreicht. Er schluckte noch einmal und öffnete die Tür. Er schaute auf Searena. Sie war blass und atmete flach. "Wie geht es ihr" fragte er leise.

  10. #10
    "Sollte ich mir da Sorgen machen?", meint Tjark in ironischen Tonfall und schaut sich um. Er sieht ein bisschen verloren aus, mit der Axt auf den Schultern, wie er da mitten im Hof des Forts steht, allein. Aber auch wirkt er eine Spur bedrohlich, wie er da so herumsteht, blutverschmiert und mit kalten Augen. Seufzend nimmt er seinen Helm ab und klemmt ihn sich unter den Arm. Dann macht er sich auf der Suche nach dem Kommandanten, zu dem er sich angbelich aufmachen soll. Etwas hilflos blickt sich Tjark nochmals um, bis er dann einfach mal auf Verdacht langsam auf eine Tür zugeht, die ihm zuerst ins Auge fällt. Kaum hat er sie erreicht, klopft er mithilfe seines Helmes grob an und wartet, ob jemand öffnet.

  11. #11
    Als Tjark anklopft macht ihm jemand auf. "Sie müssen der Nord sein. Die Treppe rauf in denn 2 Stock, dann gleich rechts und dann wieder links. Soll ich sie begleiten?" fragte die Wache.

    "Ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Allerdings liegt sie im Koma. Der Pfeil war vergiftet. Das Gift hat das Nervensystem angegriffen bevor wir es aus dem Körper verbannen konnten. Und ihr anderer Freund ist immer noch krank. Ach ja bevor ich es vergesse. Sie sollen sich so schnell wie möglich beim Kommandanten melden. " sagte die Kaiserliche.
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    "Danke das sie ihr Helfen." sagte Farodin. Er streichelte Searena noch einmal die Wangen. "Halte durch!" flüstert er ihr zu. Dann ging er aus dem Zimmer. Es war schwer die Tränen zurückzuhalten. Er wartet auf Elaida und machte sich dann zum Kommandanten auf.

  12. #12
    "Nur keine Umstände, ich werd den Weg auf ohne Leine finden...", meint er mit einem Kopfschütteln. Bevor er aber das Haus betritt, stellt er seinen Helm auf den Boden und zieht die Handschuhe aus. Dann schnappt er sich eine Handvoll Schnee und reibt sich damit zuerst das Gesicht halbwegs sauber vom Blut, danach seine Rüstung und zuletzt die Axt. Nun streift er sich wieder die Handschuhe über, nimmt Helm und Axt wieder an sich und betritt das Haus. Den zweifelnden Blick der Wache entgegnet er mit den Worten "Er ist immerhin ein Kommandant, oder?".
    Schwerfällig steigt Tjark die Treppe hinauf. Er fühlt sich in solchen Behausungen nicht wohl, alles ist so eng und tristlos, da ändern auch die paar Kerzenleuchter nichts dran. Die Treppe hinter sich gebracht, wendet sich der Nord nach rechts und bei der nächsten Gelegenheit nach links. Nun steht er vor einer Tür und klopft dort wiederum mit seinem Helm an.

  13. #13
    Elaida geht müde in das Zimmer, welches sie zuvor schon einmal hier hatte und legt sich hin. Und die Augen fallen ihr sofort zu. Sollen doch alle Nords Nords bleiben, die Legion ihrethalben von Mehrunes Dagon geholt werden, sie will schlafen und exakt das tut sie nun auch.

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