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Ritter
Just in dem Moment, als sie durch das Tor schreiten, trifft Searena ein Pfeil in den Rücken, und fällt hin. "Sie greifen wieder an!" schrie die Wache. Schnell werden die Tore geschlossen
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Farodin schrie "Searena!" Er zieht ihr den Pfeil aus dem Rücken und versucht ihre Wunde mit Magie zumindest zu verschließen. Sie werden sie schnell ins Haus bringen müssen. Bei einem Angriff wird sie so nicht überleben können. Ungeachtet seiner Ergebnise mit der Wunde trägt er sie schnell ins Haus. Er geht zu seinem Zimmer und legt sie dort aufs Bett. Als er wieder hinaus rennt sagt er noch einer Frau bescheid, sie solle einen Heiler holen, um Searena zu versorgen. Dann tritt er hinaus um das Fort zu verteidigen. Schnell geht er zur Mauer um von dort aus Pfeile zu verschießen.
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Searena ist ab sofort ohnmächtig.
Geändert von Elb 2000 (08.10.2007 um 14:02 Uhr)
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Elaida ist völlig erstarrt, als sie Searena fallen sieht. Und was heißt heir: "Sie greifen wieder an" ? Was haben die Wachen ihnen hier verschwiegen? Mit wem liegt das Fort im Kleinkrieg und Searena musste es jetzt ausbaden?
Sie ist wie erstarrt als sie sieht, dass ein Pfeil aus dem Rücken der Bosmerin ragt und sieht, wie Farodin seine Cousine wegträgt. In Sicherheit. Tief im Herzen ist Elaida überzeugt, dass Searena nicht überleben wird. Auch wenn sie es nicht ausspricht. Erst Draven, nun die Waldelfe. Vom Ork ganz zu schweigen. Es scheint ein Fluch auf ihrer Gruppe zu liegen.
Die Dunmerin zwingt sich gerade in die Gegenwart zurückzukehren. Was ist das für ein ominöser Angriff. Mittlerweile ist Farodin wieder aufgetaucht, steht auf der Mauer und schießt eifrig Pfeile nach draußen. Was ist nur los hier?
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Ritter
Farodin steigt auf die Mauer. Dann sieht er sie. Mindestens 50 Nordmänner greifen das Fort an.
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Als Farodin die Nordmänner sieht, steigt in ihm Wut auf, abgrundtiefer Hass sogar. Er nimmt seinen Bogen und schießt Pfeil um Pfeil. Er achtet nicht auf Treffer. Er ist wie in Raserei.
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Ehrengarde
Rasch erklettert Chanis die Mauer und blick neben Farodin hinunter. Das Feld vor dem Fort ist voller bewaffneter Menschen, vermutlich Nords. Was für Idioten waren hier eigentlich stationiert? Hatten die keine Späher die eine kleine Armee schon zuvor entdecken konnten, sie waren ja wohl nicht plötzlich aus dem Boden gewachsen. Nun auf jeden Fall saßen sie hier auch fest, eine Flucht durch das andere Tor würde sich wohl kaum noch ausgehen.
Rasch duckt er sich hinter die Zinnen, um nicht auch von einem Pfeil erwischt zu werden. Er hatte nur seinen Speer, also würde er nichts machen können bevor sich die Nords nicht hereinbequemten.
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Ritter
Farodins Köcher ist bald leer geschossen. E hat 8 Nordmänner verwundet oder getötet. Plötzlich erscheinen weitere 30 Nordmänner. Diese scheinen einen Rammbock zu tragen. Sie bewegen sich rasch auf das Tor zu.
Farodin: schütze +15%
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"Verdammter Mist. Sie haben einen Rammbock!" rief er. " Wir müssen das Tor verstärken" Schnell rannte er zum Tor Er packt seinen Bogen weg und zieht sein Langschwert. Nach ein paar Lockerungsübungen begibt er sich in Kampfhaltung.
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Elaida begreift nicht, wo die Nords herkommen. Sie versteht nur, dass die Legionssoldaten ihnen etwas verschwiegen haben und Searena das jetzt büßen würde. Am liebsten würde sie statt der Nord die Legion niedermetzeln. Für diese Blechbüchsen waren Abenteurer doch nur Kanonenfutter, dass man willig opferte und vergaß.
Insofern beteiligte sie sich auch nicht an der wilden Metzelei, obwohl sie Nords ebenso inbrünstig hasst wie ihre Rasse von den Nords gehasst wird. Aber das hier ist nicht ihr Kampf und die Schuldigen sieht sie eher in der Legion. Unauffällig schlüpft sie in die Schatten der Gebäude und konzentriert sich darauf, nicht gesehen zu werden. Außerdem ist sie viel zu müde für einen weiteren Kampf und der Verlust Searenas drückt schwer auf ihr Herz.
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Ritter
Plötzlich war ein lauter Schrei zu hören. Dann weitere. Ein Bogenschütze rief: "Seht da kommen noch mehr Nords. Aber was ist das? Sie scheinen die Rebellen anzugreifen. Es sind ungefähr 15 Mann mit Metallrüstungen" Der Offizier handelte "sofort bereitmachen für einen ausfall!" brüllte er. Die Tore wurden geöffnet. " Für den Kaiser" schrie er. Die anderen Kaiserlichen fielen in den Jubel en und stürmten raus.
Elaida gelingt es so sich unsichtbar werden zu lassen
Elaida: Sneak +5%
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Farodin stürmte nicht mit obwohl er lust dazu hatte die Nords zu verkloppen. Er sah wie die Gruppe nords langsam aber sich die "Rebellen" zurücktrieb. Er gesselte sich zu elaida und wartete ab was passiert.
Geändert von Elb 2000 (18.10.2007 um 11:17 Uhr)
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Was ruft der Bogenschütze da? Nords, die die Nords angreifen? Elaida versteht die Welt nicht mehr, aber eigentlich hat sie das eh schon lange aufgegeben. Rivalisierende Nordstämme vielleicht und jeder möchte den Ruhm, die Legion überfallen zu haben, für sich beanspruchen? Wie auch immer, bevor Elaida nicht weiß, was hier eigentlich genau vorgeht, bevorzugt sie es, unsichtbar in den Schatten zu verweilen und überlegt das erste Mal in ihrem Leben, ob sie nicht vielleicht doch für eine Diebeskarriere geeignet wäre. Immerhin fühlt sie sich wohl und sicher in den "Schatten".
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Lange genug hatte er dem Treiben aus sicherer Entfernung zugesehen, sich auf seine Axt gestützt und lächelnd den Kopf geschüttelt. Was brachte es diesen Dummköpfen, das Fort anzugreifen? Rechneten sie sich Chancen aus? So? Das Tor stand noch nichtmal offen, so drängten sich schon alle um das Tor und ließen sich gnadenlos von den Bogenschützen abmetzeln. Nein, sowas sah er nicht als seine Brüder, und dies hatte er seinen Mannen auch eingebläut, als er von seinem Dorf mit ihnen losgezogen war. Ein Späher hatte von einem Aufmarsch der Rebellen erzählt, bestimmt über 100 Mann, die Richtung Fort maschierten, und dies konnte sich Tjark unmöglich entgehen lassen.
So stand er nun am Waldrand, durch das Gestrüpp getarnt, um sich seine 15 Mann. Sie waren nicht viele, dass wusste er, aber beiweiten besser ausgerüstet als diese Hohlköpfe, welche gegen die Befestigung der kaiserlichen Legion anstürmten. "Sind alle bereit?", rief er halblaut in die Runde, und die Antwort waren entweder ein kurzes Nicken oder auch ein feistes Grinsen. Kurze Zeit später stürmten sie in einer geschlossenen Reihe auf den Rücken der Rebellen zu. Tjark schwang seine Axt auf die Schultern und lief in etwas verminderten Tempo hinterher, um seinen Männern den ersten Schlag zu überlassen.
Geändert von Van Tommels (18.10.2007 um 11:20 Uhr)
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Ritter
Mit voller Wucht treffen Tjarks Nords auf die Rebellen. Völlig verwundert versuchen sie stand zu halten. Bald erreich auch Tjark die feindlichen Linien.
OOC: Signatur bitte aus! Machmal vermisse ich moderatoren rechte
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Mit einem Ausfall der Legion hatte selbst er jetzt nicht gerechnet, schätzte er sie doch eigentlich immer als ein bisschen feige ein. So änderte er seine Taktik geringfügig. "Verteilt euch! Lasst keinen entkommen!", brüllte er seinen Männern zu. Diesen war dieser Tonfall wohl bekannt, und sie bildeten eine gestaffelte Reihe hinter den Rebellen. Mit dieser Formation zielte er darauf ab, die Rebellen einzukesseln. Vorn konnte ruhig die Legion die Drecksarbeit machen, seine Männer und er würden sich einfach nur um die Zurückgedrängten kümmern.
Tjark reihte sich in die Linie seiner Männer ein und hob die Axt zum Angriff, da stürmte schon der erste abtrünnige Nord auf ihn zu, mehr zur Flucht als zum Angriff. Tjark holte aus, peilte die Schulter an und schlug gnadenlos zu, als sein Gegner in Reichweite war...
OOC: ok, srry, hatte ich vorhin verpennt.
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Ritter
Tjarks Axt trennt den Arm des Mannes ab. Schreiend fällt er zu Boden. Die Kaiserlichen machen ihre Sache gut und treiben die Nords in die Arme von Tjarks Männern. Bald ergibt sich der klägliche Rest. Der Kampfeslärm verstummt. Nur noch die Schreie und die stöhnenden Laute verwundeter und sterbender Menschen sind zu hören.
Tjark: +6% Axt
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"Es ist vorbei" sagte Farodin. "Lasst uns nach Searena schauen und dann unsere Belohnung abholen" Er verstand die Welt nicht mehr. Erst Adlib dann Searena. Lastet ein Fluch auf ihm? Wird Elaida oder Lektis folgen? Was passiert nun? Er fühlt sich müde, ausgelaugt. Er möchte sich nur noch auf ein Bett fallen lassen und schlafen, sich gut ausschlafen.
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So schnell wie es begann, ist das Gemetzel auch zuende. Elaida versteht immer noch nicht, warum erst die eine Nordgruppe angriff und dann die anderen Nords wiederum diese Angreifer attackiert hat. Sie hatte gesehen, wie dieser Riese einem anderen den Arm einfach abhackte und sich schaudernd abgewandt, wobei sie sich noch tiefer in die Schatten verzog.
Und jetzt die Stille nach dem Kampfeslärm, die nur hin und wieder durch das Stöhnen und Schreien der Verwundeten und Sterbenden unterbrochen wird. Elaida graust bei diesen Lauten. Soviele Männer, die ihre Frauen, Töchter, Schwestern, Mütter oder Freundinnen nie mehr sehen werden. Soviele Männer, die heute beweint werden. Sie friert mit einem Mal und dann geht sie langsam, sehr langsam über den Hof. Der wahrscheinliche Verlust Searenas lastet sowieso schwer auf ihr und sie fragt sich, wie wohl Farodin sich fühlen muss, denn die Bosmerin war immerhin sogar eine Verwandte von ihm.
Elaida hat nicht einmal mehr Hunger. Sie möchte nur schlafen. Lange schlafen und beim Aufwachen feststellen, dass alles nur ein böser Traum war. Und weiß jetzt schon, dass es leider kein böser Traum ist.
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