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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

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  1. #1
    Zu zweit sind die beiden Bären sehr schnell gehäutet und liefern ausserdem noch eine Menge Fleisch:
    2 x 30 Pfund Bären Steak
    2 x 10 Pfund Bären Filet
    2 Bärenfelle zu je 15 Pfund

  2. #2
    Elaida ist erfreut über die reiche Ausbeute. Weniger erfreut allerdings über das Gewicht der zu tragenden Dinge. Natürlich werden die Lasten aufgetteilt, aber trotdem kommt da ganz schön was auf die zu. Hilft ja nichts. Je eher sie die Sachen nehmen und losgehen, desto eher sind sie im Fort. Sie selbst hat noch nicht mal mehr Hunger, sondern nur den Wunsch nach einem warmen Bett und lange, lange schlafen. Also nimmt sie einfach eins der Bärenfelle und stöhnt leise auf, als sie das tatsächliche Gewicht spürt, dass in keinster Weise dem von ihr vermuteten nachsteht. "Im nächsten Leben werde ich ein Pack-Guar", murmelt sie und schleppt sich langsam in Richtung Fort.

  3. #3
    Searena wischt ihr wazikashi mit ein wenig erde ab, schnappt sich dann das zweite bärenfell, rollt dieses zusammen, um sich nicht mehr als nötig mit blut zu beschmutzen und wuchtet das bündel dann auf ihre schultern.

    "nur gut dass der weg zum fort nicht so weit ist. vielleicht können wir den imperialen etwas davon andrehen und sie empfinden es als gut, dass wir auch zwei bären erlegt haben die sonst arbeiter angreifen könnten" überlegt sie "zumindest hoff ich das..."

    damit trottet sie langsam hinter elaida her, auf dem weg zurück zum fort.

  4. #4
    Eine gute Stunde später ist die Gruppe wieder beim Fort.
    Die Torwache schaut nicht schlecht wegen den beiden Fellen.

    "Wo habt ihr die denn her¿ Der Quartiermeister wird seine Freude haben für warme Decken. Habt ihr die Dryaden auch erledigt¿" spricht die Torwache die Gruppe an.

  5. #5
    Elaida beschließt spontan der erschöpften Searena zur Seite zu stehen? "Die Dryaden kommen morgen dran. Ihr habt wohl nicht bemerkt, wie nahe bereits zwei aggressive Bären dem Fort gekommen waren? Wir haben erstmal die erledigt, bevor Eure Soldaten noch Bärenfutter geworden wären. Ihr seht also: wir sind fast ein Geschenk Azuras für Eure Fort. Und wenn der Quartiermeister für unsere Arbeit unsere Felle haben möchte, dann erwarten wir allerdings eine kostenlose Übernachtung inklusive eines warmen Abendessen". Absichtlich betont sie zweimal das Wort "unsere", da sie nciht ganz einsieht, mit welchem Recht hier gleich die Bärenfelle für das Fort requiriert werden sollen. Und wenn schon, dann bitte mit entsprechender Gegenleistung.

  6. #6
    Searena mag nach außen zwar einen müden eindruck machen, aber als sie elaidas worte vernimmt, sackt ihre kinnlade ein kleines stück nach unten, und sie muß sich mühe geben, ihre überraschung nicht mit offenstehendem mund und entgleisten gesichtzügen kund zu tun. "was ist nur in diese dunmer gefahren?" überlegt sie völlig erschrocken.

    trotz ihrer verwunderung versucht sie einen grimmigen gesichtsausdruck zu tage zu legen, zieht ihre augenbrauen zusammen und nickt zustimmend um elaidas forderung zu unterstreichen.

  7. #7
    "Oha... Bärenfelle.. na die wird der Quartiermeister euch mit Freuden abkaufen. Die Felle sind hier immer zu nütze.. Es sei denn hier würde es mal auftauen harharhar" lacht die Wache. Sie weist die Gruppe gleich auf den Forteingang in Richtung Quartiermeister.

  8. #8
    "danke", sagt searena, nickt der wachhabenden soldatin zu und geht zusammen mit der gruppe zurück zum quartiermeister. eigentlich würde sie das handeln vor müdigkeit lieber elaida überlassen. aber da diese eine telvanni ist und sicher nicht unbedingt gern gezwungen werden möchte, hlaalu fähigkeiten an den tag zu legen, entschließt sich searena das zu übernehmen.

    "seid gegrüßt" sagt searena zum überraschten quartiermeister. "ja, unser ausflug zu den dryaden hat sich etwas kürzer gestaltet als auch von uns erwartet. wir sind nichtmal eine knappe stunde weit marschiert, da liefen wir schon drei ziemlich hungrigen bären in die arme. bedrohlich nahe am fort eigentlich. deshalb haben wir uns erstmal ihrer angenommen. zwei haben wir getötet und einen schwer verletzt in die flucht geschlagen, das wetter ließ aber keine verfolgung zu. mit seinen wunden sollte er allerdings kaum in dieser umgebung längere zeit überleben. wir haben hier eine ganze menge bärenfleisch und zwei felle, die wir gerne gegen etwas gold und kost und logis tauschen würden. um die dryaden werden wir uns dann morgen kümmern."

  9. #9
    Elaida hofft nur, dass der Quartiermeister einverstanden sein würde. Denn müde und überreizt wie sie war, würde hier sonst unter Umständen gleich ein sehr kopfloser Quartiermeister herumlaufen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wollte nur noch etwas zu essen und ein Bett. Abwartend sah sie den Mann an und hoffte nur, dass dieser weise genug war, die richtige Entscheidung zu treffen.

  10. #10
    Der Qaurtiermeister schaut sich das ganze Paket an und kratzt sich am Kinn. "Also die Bärenfelle kann ich immer brauchen. Was das Fleisch angeht.. hmmm...." Er geht zum Bücherregal hin, nimmt einen dicken Wälzer raus und knallt ihn auf den Tisch. Er beginnt in dem Buch zu blättern und nach einem Moment schaut er wieder auf. "Ok, das Fleisch kauf ich euch auch ab. Sagen wir 20 Gold pro Pfund¿" schliesst der Quartiermeister sein Angebot.

  11. #11
    Was!!! Der will uns das fleisch für 1600 Draken abkaufen? Da ist was faul. denkt Farodin. Er mischt sich nun aktiv in das geschehen. "Und was ist mit der Übernachtung und dem Essen? Ist das mit den Fellen abgerechnet? Ich würde sagen wir bekommen Essen und ein Bett für die Felle und für die Dryaden die wir dann morgen erlegen. Das Fleisch verkaufen wir dann für den von ihnen genannten Preis.Abgemacht?" Er sagte diese Wort mit einer hoch erhobenen Brust und mit einer Körpersprache, die selbst einen Dremora zumindest Rspekt abkaufen würde. Er hielt ihm die Hand hin und setzte auf einen erwartungsvollen Blick.

  12. #12
    "Bei dieser Menge Fleisch ist Kost und Logis inbegriffen. Das Fleisch brauchen wir dringend, da die Männer die Kost von irgendwelchen in Salz eingelegten Waren und überteuerten Früchten die Nase voll haben." ergänzt der Quartiermeister "Die Dryaden können bis morgen warten, die sind schon seit ein paar Tagen da, da machts den Braten auch nicht mehr fett. Wenn ihr also das Fleisch runter in die Küche tragen könntet, dann kann der Koch gleich mit der Zubereitung anfangen. Abendessen gibts in etwa 2 Stunden. Das Geld könnt ihr anschliessend bei mir abholen.Die Küche ist die Treppe runter, fast zu unterst, einfach dem Geruch entlang, ihr könnts nicht verfehlen." beendet der Quartiermeister seine Worte.

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