Elaida hat - trotz ihrer Panik - erneut getroffen und kann ihr Glück kaum fassen. Und der Bär flieht tatsächlich und verschwindet Richtung Norden. Sie ist so erleichtert, dass sie heulen könnte. Ein Problem weniger. Oder besser: ein Bär weniger. Womit ihre Überlebenschancen doch um einiges gestiegen sind.

Und was immer auch Chanis getan hat. Der nächste Bär leuchtet seltsamerweise grünlich auf und fällt dann um. Irgendein Lähmungszauber vielleicht? Egal. Und dann stürzt der dritte Bär blutend zu Boden, nachdem Farodin ihn wohl ebenfalls erneut getroffen hat. Elaida sinkt endgültig zu Boden und merkt erst jetzt, wie ihre Beine zittern. Sie leben noch. Sie alle leben noch. Die Bedrohung ist vorbei. Am liebsten würde sie zu Fort Frostmoth zurück und schlafen gehen. Erstmal lange schlafen. Sie weiß nciht, ob sie im Augenblick imstande ist, sich auch noch mit wütenden Dryaden anzulegen.