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Ehrengarde
searena schaut den imperial verwirrt an. vermutlich fällt das gar nicht weiter auf, denn bosmern wird ja immer unterstellt verwirrt zu sein, und searena hat nunmal die angewohnheit etwas verträumt zu sein und sich dinge einzubilden. aber sie hatte doch gerade dem kerl gesagt weswegen sie... und er hat nichts zu adlib gesagt. "also steckt er mindestens bis zum hals mit drin. oder er hat keinen blassen schimmer. vermutlicher eher ersteres."
"habe ich das gerade nur gedacht oder gesagt?" überlegt sie als sie zu zugewiesenen tür geht und sich den weg zum quartiermeistersucht. unter tagelohndienst kennt sie allerdings etwas anderes als gegen dryaden zu kämpfen. für sowas sollte es schon den sold eines auftragsskriegers der kämpdergilde geben... tagelöhner bestellen felder oder fällen bäume...
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Elaida hat die leisten Worte der Bosmerin vernommen, die wohl eher versehentlich ausgesprochene Gedanken waren. Auch sie ist verblüfft über das Schweigen des Schmieds zu Adlib, aber sie glaubt nicht ernsthaft daran, dass dieser darin vewickelt ist. Irgendwie macht er nicht den Einruck, sondern wirkt wie ein hart arbeitender ehrlicher Mann, der zwar etwas rauh ist, jedoch scheint sein ganzes Werken seinem Gott Shor zu gelten. Aber vielleicht ist einer der oberen Befehlshaber der Festung darin verwickelt, der Schmied weiß etwas, aber ihm wurde Schweigen auferlegt, geht Elaida durch den Kopf. Nun, sie werden es sicher herausfinden.
Das Jagen von Dryaden findet sie allerdings etwas unverschämt. Wenn die Legionäre hier nicht selbst in der Lage sind, diese Biester zu killen, dann sollen sie wenigstens die Kriegergilde damit beauftragen oder Abenteuren mehr als nur ein Dach über dem Kopf und eine Suppe dafür bieten. Und Latrinendienst ist gleich eine Frechheit. Glauben die Imperialen denn, sie sind was Besseres und köönnen alles, was sie nicht selbst schaffen oder wollen, Außenstehenden andrehen? Sowas nennt man Ausnutzung. Erbost wirft sie ihr Haar zurück und faucht den wachmann an: "Und wie überlebt Ihr, wenn Ihr keinen vorbeikommenden Abenteurer mit Eurer Drecksarbeit betrauen könnt? Und zu den Dryaden: Sind Euch die Männer oder die Waffen ausgegangen?"
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Raumsprit Junky
"Latrinendienst ist immer gefragt, zur Not können wir bis zu 2 Monate ohne Latrinendienst auskommen.. dann wirds sehr gut bezahlt." fügt der Redguard hinzu. "Und für Dryaden fehlen uns die Leute. Ein paar Leute für die Wache, ein paar Leute für die Küche, ein paar Leute hier, ein paar da und schon fehlen uns 5 Leute um ein paar Baumkuschler unter den Schnee zu legen. Wenn ich mich recht erinnere zahlt der Quartiermeister 150 gold pro erlegte Dryade."
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Als Elaida die Summe hört, leuchten ihre Augen auf als ob sie eine Hlaalu wäre. In dem Fall lässt sich natürlich darüber reden. Hoffentlich sind es viele Dryaden, denkt sie und sieht ihre Gefährten hffnungsvoll an. Diese werden sich doch nicht das Gold entgehen lassen wollen. Immerhin haben sie bereits einen Riesen getötet, dagegen dürften ein paar Dryaden ein Spaziergang werden.
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Ehrengarde
"Klingt wie eine gute Einnahmequelle, sind immerhin für jeden 30 pro Vieh. Außerdem kann man ja über den Preis noch ... verhandeln. Wo finden wir den Quartiermeister?"
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Raumsprit Junky
"Wie ich schon sagte: Geht da links die Treppe runter, gleich erste Türe rechts" Der Wachmann zeigt nochmal in die gleiche Richtung wie vorhin. "Und viel Spass beim kloppen." fügt er mit einem Grinsen hinzu. "Ach ja, bevor ichs vergesse... einen Adlib kenne ich nicht. Die meisten die hier rein und raus gehen, kenne ich nicht. Ich bin froh, wenn meine Kameraden beim Namen kenne" Anschliessend setzt er sich wieder setzt er sich und vertieft sich in sein Buch.
Geändert von Tikanderoga (20.11.2006 um 16:57 Uhr)
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Aha, Treppe runter, gleich erste Tür rechts und viel Spaß beim Kloppen?, denkt Elaida verwirrt. Haben die die Dryaden hier schon im Fort eingesperrt und suchen nur noch nach Entsorgern oder was ist los? Und Adlib kennt der Wachmann leider auch nicht, aber irgendwie hat sie das erwartet. Fort Frostmoth ist wohl sowas wie ein Portal zu Solstheim und sie möchte nicht wissen, wieviele Leute hier täglich durchmarschieren. In beiden Richtungen. Langsam geht sie vor, gedankenverloren und müde.
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Ritter
Ach verdammt. Aber kein WUnder das er ihn nicht kennt. Ich glaube kaum das er ein fotografisches Gedächtnis hat. So wie der mir vorkommt ist der zur zum kloppen wie er es sagt zu gebrauchen denkt sich Farodin. Er folgt Elaida, und überholt sie dann, da er offensichtlich noch mehr Kraft hat. Er geht die Treppe runter und nimmt dann die erste Tür rechts. "Guten Tag. Wir sind Abenteurer und suchen ein Quartier für die Nacht und was zu Essen . Man hat uns gesagt wir sollen uns an euch wenden" sagt Farodin.
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Raumsprit Junky
Der Imperiale schaut von seinen Büchern auf. "Ach... was für den Tag. Kein Problem. Ich bin Voralan, Quartiermeister von Fort Frostmoth. Zur Zeit hab ich nur zwei Aufgaben zu vergeben: Latrinendienst und eine Dryadenplage. Der Latrinendienst ist eher sekundär und ich zahle 80 Draken um die Klärgrube gereinigt zu kriegen, die Dryaden hingegen machen mir mehr sorgen. 150 Draken pro erlegte Dryade, da wir dank den Baumkuschlern kein Holz mehr schlagen können, und wenn den Männern hier der Brandy und das Sujamma im Krug gefriert, dann gefriert auch deren Laune. Schlafstätte und Verpflegung gibts nach erfolgreich abgeschlossener Aufgabe. Allerdings hab ich nur noch einen 10er Massenschlag, den ich zur Unterkunft anbieten kann. Zur Zeit ist jener jedoch leer. Wie sieht's aus, Interesse¿"
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Ehrengarde
searena ist es eigentlich gar nicht so recht auf dryaden jagd zu gehen. sie hatte schon mehr als einmal schmerzhafte zusammenstöße mit diesen baumgeistern in den wäldern von valenwood gehabt und ist nicht gerade darauf erpicht von rasiermesserscharfen klingenartigen krallen in stücke gerissen zu werden. außerdem sind diese naturwesen ziemlich zäh.
"dryaden." knurrt sie mit düsterem gesichtausdruck "und ich hoffe dass wir nach der jagd auch noch die gleich anzahl von betten brauchen wie vorher... wo müssen wir hin? außerdem bräuchten wir vielleicht ein paar fackeln."
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Raumsprit Junky
"Fackeln gibts beim Nord- und Südtor. DIe liegen meist in einem Fass zur freien Verfügung. Wenn ihr welche unterwegs findet, zahlen wir 2 Draken pro Stück. Meist liegen tote Abenteurer daneben.. " mit einem Seufzer beendet er diesen Satz " Die Dryaden sind von Nordtor aus nordwestlich, etwa eine halbe Stunde Marsch. ein grosser Holzhaufen ist schon vorhanden, ihr könnts gar nicht verfehlen."
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Elaida ist müde, durchgefroren und ihre schlechte Laune steigert sich langsam. Als ob die dummen Dryaden nicht auch bis zum nächsten Morgen Zeit gehabt hätten. Was denkt sich dieser Wachmann eigentlich, wie gut eine übermüdete Truppe kämpfen kann? Wahrscheinlich gibts deshalb so viele tote Abenteurer, weil die alle verfroren und erschöpft, auf die Dryaden losgelassen worden sind. Und was soll der Stapel Holz? Ein Scheiterhaufen für Dryadenüberreste oder für die Überreste ihrer Gruppe? Innerlich vor sich hinschimpfend begibt sie sich auf den Weg zu den Fackeln.
Geändert von Shiravuel (22.11.2006 um 21:25 Uhr)
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Ehrengarde
"gut", sagt searena knapp und begibt sich dann mit elaida, draven und dem argonier im schlepptau zum nordtor. dort angekommen hält sie ausschau nach dem beschrieben fass und durchsucht dieses nach fackeln, sobald sie es gefunden hat. wenn sie richtig liegt, sollte sie leider nicht dazu kommen ihren bogen einzusetzen und die jagd würde eher in "messer"arbeit ausarten. und dabei fühlte sie sich schon ein wenig wohler mit einer fackel in der linken, mit der man notfalls auch noch einen baumgeist aus holz auf distanz halten kann.
"falls wir das überhaupt überleben..." murmelt und denkt sie mal wieder in ihrer typischen manchmal leicht abwesenden art. "aber es kann mir ja egal sein, und adlib hat zumindest diese insel auch überlebt, nur seine rückkehr nicht..."
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Raumsprit Junky
Im Fass stecken 14 Fackeln.
Ein leichter Wind aus dem Norden ist aufgekommen und weht den frischen Schnee vom Vortag mit sich. Trotz Sonnenschein ists doch kalt und der Atem ist beinahe schon hörbar. Vor dem Nordtor der Festung ists ruhig und in der Ferne im Norden sieht man einige braune Kreaturen umherwandern.
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Freudig nimmt Elaida ihr silbernes Langschwert entgegen. Dann reicht sie dem Schmied die vereinbarte Summe und sieht sich ihr Schwert genauer an. Ein meisterlicher Schmied, soviel steht fest. Eine schwache Aura scheint das Schwert zu umgeben. Hierbei handelt es sich wohl um den Segen Shors, wenngleich sie nicht ausmachen kann, woraus dieser Segen besteht. Egal. Es gibt Silberschwerter und Silberschwerter sowie es Branntwein und Branntwein gibt. Dieses Silberschwert hier entspricht jedenfalls bestem cyrodiilischem Branntwein. Sie wird es sehr gut hüten, denn das hat das Schwert und somit die Arbeit des Schmieds sicherlich verdient. Während sie es noch immer staunend festhält, geht ihr durch den Kopf, dass gleich der Kampf gegen die Dryaden angesagt ist. "Auf in den nächsten Totentanz", denkt sie seufzend, aber wenigstens kann sie das neue Schwert dann gleich ausprobieren.
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Ritter
"Entschuldigen Sie. Ich möchte jetzt nicht unhöflich erscheinen. Wann sind die anderen Waffen fertig?" fragt Farodin den Schmied. Dabei betrachtet er die zwei Waffen. Eine exzellente Arbeit. Hoffentlich gilt das für alle Ausgaben, nicht nur für die 1. Klasse.
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Ehrengarde
searena nimmt das wakizashi geübt in die hand. der knauf der waffe kommt perfekt in ihrer hand zum liegen und die waffe fühlt sich hervorragend ausbalanciert an. probeweise läßt sie die klinge in schnellen bewegungsabläufen durch die luft zischen und zerschneidet pfeifend ein paar unsichtbare gegener nur um ein paar weitere mit plötzlichen stichattacken niederzumachen.
"eine wunderbare waffe!" sagt sie lächelnd zum schmied. sie ist ihr gold absolut wert und falls ich einmal weitere waffen oder rüstung benötige melde ich mich sicher bei euch. damit bezahlt sie den mann, bedankt sich nocheinmal höflich und zufrieden und ist dann ebenfalls bereit den tanz mit den dryaden aufzunehmen, hoffentlich mindestens ebenso erfolgreich wiem it den bären am tag zuvor.
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Raumsprit Junky
"Oh, ja natürlich.. Mein Gehilfe bringt gleich das Schwert."
Der Gehilfe bringt ein noch dampfendes Schwert und hält es nochmal in das Wasser, welches zischend und dampfend dem Schwert die letzte Hitze entzieht.
Der Gehilfe legt das Schwert wortlos auf den Tisch und legt auch eine Lederscheide daneben. Das Schwert ist ein sauberes Langschwert mit einigen kleinen Verzierungen an der Klinge.. Der Geselle scheint sich Mühe gegeben zu haben.
Der zweite Geselle bringt gleichzeitig den Speer mit silberner Spitze.
"Bevor ichs vergesse, hier ist noch der Silberspeer.."
Der Schmied legt einen sauber geschmiedeten Speer auf den Tisch.
Silver Longsword – 16 – 640 – Slash: 1-20 / Thrust: 4-18
Silver spear - Daten folgen noch
Geändert von Tikanderoga (19.04.2007 um 05:15 Uhr)
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Ehrengarde
Jaja, wenn ein Speer so trivial ohne Shors Superkraft war könnte man ihn ja glatt vergessen bei all den heiligen Waffen die hier herumlagen. Mit einem mindestens ebenso gelangweilten Blick wie der des Schmiedes packt Chanis den Speer und lässt ihn einige Male probeweise durch die Luft schnellen. Auf jeden Fall war er ein gutes Stück, auch ohne magischen Amboss. Mit einer beiläufigen Bewegung holt der Argonier seinen alten Chitinspeer vom Rücken und hält ihm dem Schmied hin. "Ich würde dann meine alte Waffe verkaufen. Wieviel wärt ihr bereit mir zu zahlen?"
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Raumsprit Junky
Der Schmied schaut sich den Chitinspeer an.
"Hmm... also auf dem Festland würd ich diesen für 15 Draken abkaufen, das Problem ist nur, hier kann ich überhaupt nichts damit anfangen.. noch nicht mal einschmelzen. Tut mir Leid." schüttelt der Schmied den Kopf. "Für Silber zahl ich immer gut, noch besser für Stalhrim."
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