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Ritter
Wölfe jagen? Ohne mich. Das ist gegen meine überzeugung.Das ist ja so als würde man seine Freunde abschlachten "Ok ich verkaufe mein schwert. Aber erst wenn mein neues fertig ist. Ich muss mich ja schließlich verteidigen können." Er lächelt kurz. Dann macht er sich auf zur Festung, die ja kaum zu übersehen war.
Die müssen auch immer übertreiben die Kaiserlichen. Ein Holzfort hätte gereicht. Schließlich gibt es hier ja keine Armee oder Gott der sie bedrohen würde wie vor ein paar Jahren Dagoth Ur denkt Farodin während er den Weg zum Fort geht. Seine Einstellung gegenüber Kasierlichen ist nicht gerade sehr gut. Er ist ein absoluter Gegner der Sklaverei. Er findet es eine ziemliche Frechheit, das die Kaiserlichen nichts machen, obwohl tausende von Argoniern und Kahjit tag für tag verschleppt werden. Früher als er noch Söldner war ist er oft in Banditenhöhlen eingebrochen und hat die Sklaven befreit, und dafür gesorgt, das sie nie wieder zurückfallen.
Er verlor sich in gedanken. Er dachte an seine Gefangenschaft und an Adlibs Tot. Er erinnerte sich an die schöne Zeit als sie noch alle im Valenwood gelebt haben. Es rann ihm eine Träne über die Wangen. Sie war eiskalt vom Wetter, jedoch wagte er sich nicht sie abzuwischen. Im Andenken an Adlib ließ er sie auf den Boden tropfen, wo sie im Schnee verschwandt.
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