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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

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  1. #1
    "Ich hätte gerne einen gewöhnlichen Speer, wenn möglich mit langer, schmaler Spitze. Die Gesamtlänge solte am besten so sein wie mein bisheriger wenn das machbar ist", sagt Chanis und händigt dem Schmied seinen Chitinspeer zum Vergleich aus. "Nur den Speer, keine göttlichen Extras. Und falls ihr Interesse habt kann ich euch den hier auch gleich verkaufen sobald ich den Neuen habe"

    "Ich vermute es ist die göttliche Macht des Geldverdienens. Und wenn er dann nachher nichts macht ist man halt ein Sünder", flüstert der Argonier seinen Gefährten leise zu.

  2. #2
    searena legt fünf gefasste perlen auf den amboß. "wenn ihr die auch nehmt möchte ich ein wakizashi von euch erwerben. ich habe gleich gewußt, das ihr etwas von eurem handwerk versteht. ich glaube, dass eure wert jeden draken wert ist", sagt sie und nickt dem schmied anerkennend mit einem grimmigen lächeln zu.

  3. #3
    Der Norde steckt die 5 gefassten Perlen weg.
    "Ein Silberwakizashi, mit der Gabe von Shor.. das wird eine feine Waffe. Ich mache mich gleich ans Werk. Eure Waffen sind bis morgen Früh fertig."

  4. #4
    Häh? Wie? Wo? Wer? Was? denkt Elaida verwirrt. Wer bei allen daedrischen Höllen ist Shor? Irgendso ein nordischer Haudrauf-Gott vermutlich. Allerdings können die Nords drauf hauen und vielleicht hat das was mit diesem Shor zu tun. Schweren Herzens entschließt sie sich doch, die 500 Draken zu bezahlen und hält sie dem Schmied hin. "Nun gut, ein silbernes Langschwert mit einmal Shor bitte", bestellt sie.

  5. #5
    "gut! danke! wißt ihr wo wir eine unterkunft finden können? es könnte übrigens sein, dass ich morgen noch ein paar fragen an euch habe. vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. es geht um meinen bruder. aber wie gesagt, das hat auch nich bis morgen zeit." sagt searena.

    eigentlich weiß sie genaussowenig wie ihre mitstreiter, ob der amboß wirklich magische kräfte besitzt. oder sogar göttliche. in diesem moment ist sie ienfach ihrer intuition und erfahrung mit nords nachgegangen. erfahrene und ehrenwerte handwerker wie dieser schmied, würden es nie aus stolz auf ihre leistung, ihre kultur und ihre götter, nie wagen etwas falsches zu behaupten und damit die götter zu erzürnen.

    letztendlich hält sie es genauso, nur, dass ihr schutzpatron eine etwas andere einstellung hat und sie nie ohne wirklich guten grund auf ihren glauben schwören würde.

  6. #6
    Der Schmied steckt auch die 500 Draken von Elaida ein. "Silberlangschwert mit der Macht Shors geht in Ordnung, ist auch bis morgen fertig."
    Der Schmied wendet sich zu Searena. "Eine Unterkunft gibts bestenfalls in der Festung. Normalerweise kann man sich die Nacht verdienen. Ein paar Wölfe abschlachten, Gemüse zupfen oder dergleichen... Arbeiten, die sonst keiner machen will. Dafür bieten die ne warme Mahlzeit und ein Bett für die Nacht."

  7. #7
    Na toll. Gemüse zupfen oder Wölfe schlachten, denkt Elaida. Da ist ihr sogar das Gemüse zupfen lieber. Nicht, dass sie Angst vor den Wölfen hätte. Aber sie mag Wölfe irgendwie und hat nicht gerade die größte Lust, diese zu töten, wenn es nicht sein muss. Allerdings hat sie so einige Geschichten über Solstheim und Wölfe gehört. Nicht alle Wölfe hier sollen normale Tiere sein. Wenn diese Geschichten stimmen sollten, würde sie erst recht im Augenblick lieber Gemüse ernten und den Werwölfen erst dann gegenüber treten, wenn das Silberlangschwert fertig ist. Und dann möge die Macht Shors mit ihr sein, auch wenn sie eine Dunmerin ist. Sie dreht sich zu den anderen um und schaut, ob diese mit ihren Bestellungen fertig sind. Selbst Draven scheint es zu sein. Zeit, zu sehen, was die Leute in der Festung heute als Gegenleistung für Bett und Essen verlangen.

  8. #8
    Wölfe jagen? Ohne mich. Das ist gegen meine überzeugung.Das ist ja so als würde man seine Freunde abschlachten "Ok ich verkaufe mein schwert. Aber erst wenn mein neues fertig ist. Ich muss mich ja schließlich verteidigen können." Er lächelt kurz. Dann macht er sich auf zur Festung, die ja kaum zu übersehen war.

    Die müssen auch immer übertreiben die Kaiserlichen. Ein Holzfort hätte gereicht. Schließlich gibt es hier ja keine Armee oder Gott der sie bedrohen würde wie vor ein paar Jahren Dagoth Ur denkt Farodin während er den Weg zum Fort geht. Seine Einstellung gegenüber Kasierlichen ist nicht gerade sehr gut. Er ist ein absoluter Gegner der Sklaverei. Er findet es eine ziemliche Frechheit, das die Kaiserlichen nichts machen, obwohl tausende von Argoniern und Kahjit tag für tag verschleppt werden. Früher als er noch Söldner war ist er oft in Banditenhöhlen eingebrochen und hat die Sklaven befreit, und dafür gesorgt, das sie nie wieder zurückfallen.

    Er verlor sich in gedanken. Er dachte an seine Gefangenschaft und an Adlibs Tot. Er erinnerte sich an die schöne Zeit als sie noch alle im Valenwood gelebt haben. Es rann ihm eine Träne über die Wangen. Sie war eiskalt vom Wetter, jedoch wagte er sich nicht sie abzuwischen. Im Andenken an Adlib ließ er sie auf den Boden tropfen, wo sie im Schnee verschwandt.

  9. #9
    searena sieht sich fröstelnd um. "gemüse?" fragt sie, "ich glaube eher, dass es hier wäsche und/oder töpfe zu waschen oder holz zu hacken oder sonstwas gibt. nur gemüse pflücken wird schwierig. es sei denn man mag leckere tannenrinde oder ein paar köstliche... zapfen." sie zwinkert elaida zu.

    "na mal sehen was die kaiserlichen hier zu tun haben, ihre kolonien sind eigentlich gar nicht schlecht, egal ob man ehrenvolles hartes tagewerk begeht oder eher zwielichtige interessen verfolgt..." sie wirft dem schmied einen gruß zu und geht dann langsam in richtung haupthaus des forts über den hof auf der suche nach einem soldaten, aufseher oder händler.

  10. #10
    "Einmal Tannenrindensuppe mit Zapfeneinlage", geht Elaida unwillkürlich durch den Kopf und sie kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber dann ist sie es leid, hier herumzustehen und meint nur: "Dann sollten wir versuchen es herauszufinden, sonst frieren wir irgendwann hier fest und werde noch mit Eisatronachen verwechselt". Mit diesen Worten setzt sie sich in Bewegung und geht geradewegs auf eine der vielen Eingangstüren zu. Irgendwer wird drinnen schon weiter helfen.

  11. #11
    Der Schmied macht sich gleich an die Arbeit dass die Funken nur noch sprühen. Die Gruppe betritt die Halle und steht auch gleich vor einem Tisch mit einem Legionär dahinter. Der Redguard schaut kurz vom Buch auf, setzt sein Lesezeichen, klappt es zu und steht auf.

    "Guten Tag, was bringt euch nach Fort Frostmoth¿" fragt er in einem Ton, welcher vermittelt dass ihn die Abwechslung freut.

  12. #12
    "Tannenrindensuppe mit Zapfeneinlage", überlegt Elaida nochmals auf die Frage des Redguards und hätte es auch fast laut ausgesprochen. Im letzen Moment beherrscht sie sich. Immerhin will sie den Mann nicht komplett verwirren. Allerdings ist sie auch nicht bereit zu erzählen, was sie denn wirklich nach Fort Frostmoth bringt. Vielleicht möchte Searena darüber sprechen, aber sie - Elaida - wird der Bosmerin hier nicht vorgreifen. Da Draven so aussieht, als wolle er in seiner Ehrlichkeit automatisch zu reden beginnen, tritt sie ihn unauffällig vors Schienbein. Der Kaiserliche zuckt zusammen und verzieht das Gesicht, aber jedenfalls scheint die Gefahr abgewendet.
    Geändert von Shiravuel (15.11.2006 um 14:25 Uhr)

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