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Langsam geht Elaida die Planke hinunter und sieht sich um. Der Schnee glitzert wie Kristall und lässt die Gegend hier märchenhaft erscheinen. Fast könnte man die lausige Kälte darüber vergessen. Nachdenklich betrachtet sie den Schnee und es überkommt sie das nahezu unwiderstehliche Verlangen, eine Handvoll dieser kalten Pracht zu greifen und sie Farodin in den Kragen zu stopfen. Sie stellt sich seinen Schreckensschrei und sein Rumhüpfen vor und grinst von einem Ohr zu anderen. Schade, dass es nur bei der Vorstellung bleiben wird, aber sie haben Wichtigeres zu tun. Dennoch kann sie sich nicht ganz zurückhalten und blinzelt Draven verschwörerisch zu, während sie mit dem Kopf unmerklich auf den Schnee und dann in Richtung Farodin deutet.
Geändert von Shiravuel (31.10.2006 um 09:57 Uhr)
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