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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Na endlich sind sie da. Das Geschnarche der Bosmer war einfach nur nervig gewesen und so hat Elaida sowieso kaum schlafen können. Deshalb ist sie völlig erschöpft, als sie sich in die Winterkleidung wickelt und langsam an Deck geht. Widerliche Kälte! Trotz Winterkleidung einfach nur beißend, durchdringend, grauenvoll. Sie hört die Worte des Kapitäns und Farodins, aber mittlerweile hat sie die Temperaturen selbst bemerkt. Na ja, war zu erwarten auf Solstheim. Dafür sieht die Küste mit Blick auf die Festung einfach etemberaubend aus in all der weißen Pracht. Schnee ist auf Vvardenfell unbekannt, etwas, von dem man hört, dass man aber nicht sieht. Deshalb wirkt die Landschaft auf Elaida jetzt wie verzaubert und so sauber in dem strahlenden Weiß. Der Anblick wiegt fast die unglaubliche Kälte wieder auf.

  2. #2
    searena schaut ziemlich blass aus in ihrer winterkleidung. ihr gesichtsausdruck ist eisig erstarrt, und man könnte meinen sie würde frieren oder wäre sogar schon erfroren, denn sie zittert kein bisschen. die kälte macht ihr augenscheinlich nichts aus und sie ist fühlt sich sogar ziemlich ausgeruht und erfrischt. nicht jetzt und nicht hier würde sie sich von der witterung niederschlagen lassen. manchmal wunderte sie das schon selbst etwas, wie wenig sie solche dinge wie hitze, kälte, sturm, sonnenschein und regen betrafen, wenn sie erstmal ein ziel vor augen hatte.

    ihre habe hat sie inzwischen durchgesehen, eine weitere der hässlichen statuen gefunden und wieder feinsäuberlich mit der anderen verpackt. die waren etwas, dem man später noch nachgehen kann. erstmal zählt es für sie nur das rätsel um adlibs entdeckung und seinen tod zu lüften. die alchemischen zutaten hatte sie an lektis weitergegebn, der wohl weitaus mehr damit anfangen kann.

    mit langen schritten geht sie nun also die planke im hafen herunter und betritt zum ersten mal den imperialen hafen von solstheim.

  3. #3
    Farodin folgt Serena.Als er den schnee sieht, malt er sich aus, wie er einen Schneeball nach Elaida wirft und wie er Mitten in ihrem Gesicht landet. Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. " Was machen wir jetzt? Wo sollen wir anfangen zu suchen ?" fragt er Serena "Ich meine haben wir überhaupt einen Anhaltspunkt wo er gewesen sein könnte?"

  4. #4
    Langsam geht Elaida die Planke hinunter und sieht sich um. Der Schnee glitzert wie Kristall und lässt die Gegend hier märchenhaft erscheinen. Fast könnte man die lausige Kälte darüber vergessen. Nachdenklich betrachtet sie den Schnee und es überkommt sie das nahezu unwiderstehliche Verlangen, eine Handvoll dieser kalten Pracht zu greifen und sie Farodin in den Kragen zu stopfen. Sie stellt sich seinen Schreckensschrei und sein Rumhüpfen vor und grinst von einem Ohr zu anderen. Schade, dass es nur bei der Vorstellung bleiben wird, aber sie haben Wichtigeres zu tun. Dennoch kann sie sich nicht ganz zurückhalten und blinzelt Draven verschwörerisch zu, während sie mit dem Kopf unmerklich auf den Schnee und dann in Richtung Farodin deutet.
    Geändert von Shiravuel (31.10.2006 um 09:57 Uhr)

  5. #5
    Der Schnee knirscht unter den Schritten und die Luft ist trocken.
    Ein mit Schnee bedecktes Schild zeigt den Ortsnamen: Fort Frostmoth

    Etwas weiter oben auf der Anhöhe steht mit schneebedeckten Türmen und Zinnen die Festung "Frostmoth". Ein ausgetetener und leicht gewundener Pfad führt dahin.

  6. #6
    "Wir müssen erstmal klären was wir mit diesen Silberbarren machen", sagt Chanis nachdem die Gruppe aus dem Schiff gestiegen ist. "Entweder wir holen uns von diesem Partner Silberwaffen, oder wir versuchen das Zeug so loszuwerden. Der Wert der Waffen wird vermutlich höher sein, sonst hätte man uns diesen Handel nicht vorgeschlagen, die Frage ist nur ob wir diese Waffen brauchen, sie weiterzuverkaufen ist wohl auch umständlich." Chanis zieht seinen Speer und begutachtet die abgewetzte Chitin-Klinge. Allzu hochwertig war dieses Insekten-Zeugs der Dunmer nicht. "Ich für meinen Teil: Ja, ich brauche eine neue Waffe", fügt er hinzu.

  7. #7
    searena nickt ihm zustimmend zu. "ihr habt recht. allein schon aus gewichtsgründen ist es vollkommen unnötig das silber in dieser form mit uns herumzuschleppen. außerdem kann es ausgesprochen nützlich sein waffen aus silber zu besitzen, da diese auch ätherische und magische wesen verletzen können."

    sie sieht sich um und scheint nachzudenken. dann fügt sie hinzu: "also sollten wir als erstes wohl den aufseher von fort frostmouth ausfindig machen und diesen fragen, wer denn die ladung silberbarren bekommt."

    damit macht sie sich auf den weg zur festung und versucht bei nächster gelegenheit neben draven herzugehen und ihm einen bedeutungsvollen blick zukommen zu lassen. "hoffentlich kapiert er was ich von ihm will. der gedanke, dass wir jetzt alle drei statuen haben und sich irgendwelche machtgierigen verschwörungskulte auf uns stürzen könnten, gefällt mir überhaupt nicht. elaida sollte ich vielleicht auch einweihen..." denkt sie düster.

  8. #8
    Farodin nickte " Stimmt. ich wäre auch für die Silberklingen, weil 1. es hier Werwölfe geben soll und die sind anfällig für Silberwaffen und 2. weil ich ein neues schwert haben will. Dieses Breitschwert taugt nicht wirklich viel. Am Liebsten wär mir ein Langschwert. " mit diesen Worten folgt er der Gruppe.

  9. #9
    Noch bevor Searena zum Fragen kommt, vernimmt sie das melodische Hämmern eines Schmiedehammers auf dem Amboss. Eine grosse und breit ausgelegte Schmiede bedeckt die Nordostecke des Forts. Ein hünenhafter Norde schwingt einen schwarzgoldenen Hammer auf einem gleichfarbenem Amboss und jeder Schlag klingt nicht wie das übliche Einprügeln auf ein stück glühendes Metal, sondern jeder Schlag lässt das Metal beinahe singen.

  10. #10
    "gut." stellt searena trocken fest, halb zu sich selbst, halb zu den anderen sprechend, das gesicht hab hinter dem kragen ihres pelzmantels versteckt. "immerhin werden wir wohl nicht großartig suchen müssen, und ich nehme an, dass wir hier gerade einen meister bei der arbeit sehen. erinnert sich noch jemand an die geschichte von gorbad?"

    damit geht sie auf direktem weg zum hünenhaften nord, und stellt sich gut sichtbar vor ihn. sie ist sich gerade etwas unschlüssig ob sie ihn ansprechen soll, oder ob er nicht gestört werden möchte. stören würde sie ihn sowieso, aber sie wollte ihm wenigstens die gelegenheit geben, sie ignorieren zu können. sie weiß aus erfahrung, das die nords sehr stolz und aufbrausend sein konnten, also ist es nur weise etwas vorsichtiger zu sein und sie nicht direkt zu verstimmen.

  11. #11
    Elaida bemerkt die Vorsicht der Bosmerin und kann sie gut nachvollziehen. Kennt man doch die Einstellung der Nords gegenüber Elfen. Über die Einstellung der Nords gegenüber Dunkelelfen will sie lieber gleich gar nicht erst nachdenken. Doch unwillkürlich tritt sie neben Searena. Bereit, die Waffe zu ziehen, sollte der Schmied der Meinung sein, dass es ein paar Elfen zuviel auf Solstheim gäbe. Nicht, dass sie etwas dagegen hätte, Bosmer zu ärgern. Aber wenn einer Bosmer ärgert, ist sie, Elaida das und garantiert kein kurzlebiger Mensch.
    Nach wie vor hält Elaida nichts von Menschen. Draven ist da die einzige Ausnahme.

  12. #12
    Der Nord legt den Hammer beiseite, stemmt seine Hände in die Seite und mustert erst Searena, dann Elaida und wirft dem restlichen Gespann einen kurzen Blick zu.
    "Bei allen Werwölfen von Solstheim, was verschlägt solch eine bunte Truppe nach Solstheim¿" beginnt er mit einer tiefen Stimme "Wenn ihr Waffen wollt, dann muss ich euch leider enttäuschen, ich hab keine sauberen Rohmaterialien mehr. Ich bin schon alte schartige Waffen am einschmelzen, damit ich noch was herstellen kann.. ... und am Ende bleibt das gute Stück eh im Gemüse liegen weil der Abenteurer es nicht lassen konnte und beim abenteuern draufging" den letzten Teil murmelt er nur vor sich hin, wobei es nur Elaida und Searena knapp mitbekommen.

  13. #13
    Elaida grinst vor sich hin, als sie den letzten Satz des Nords hört. Zwar ist ihr der Blick auf sie und die Bosmerin nicht entgangen, aber gefährlich ist der Nord siche rn icht. Nur halt ein Schmied. Rauh, direkt und zäh wie die Nordmänner hier in der eisigen Kälte wohl alle sind. Jedoch scheint er ohne den üblichen Hass der Nords auf die Elfen zu sein. Nun ja, die Sorgen des Schmieds bezüglich dem Rohmaterial werden bald der Vergangenheit angehören. Wortlos zieht sie die zwei Silberbarren, die sie trägt, hervo rund hält sie dem Schmied hin. Das Verhandeln überlässt sie Searena. Die Wald3elfin scheint geübter in sowas zu sein.

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