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Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Auch Elaida legt sich in die Hängematte und beshcließt, bis Solstheim am besten durchzuschlafen. Und wehe, jemand schnarcht hier und hält sie damit vom Schlafen ab. Die Hägenmatte schaukelt sanft mit den Bewegungen des Schiffes und Elaida ist sich nict sicher, ob dies beruhigend oder eher übelkeitserregend wirkt. Der Schlaf übermannt sie dann aber und nimmt ihr damit die Entscheidung, ob Seekrankheit oder nicht Seekrankheit ab.

  2. #2
    Sanftes Schaukeln lässt die Reisenden schnell einschlafen und noch bevor alle richtig ausgeschlafen sind, kommt auch schon der Captain unter Deck und weckt die Schlafenden: "Guten Morgen, wir haben unser Fahrtziel erreicht, zieht euch warm an, es ist kalt draussen dass euch das Mark in den Knochen gefriert."
    Unter blinzeln erkennt die Gruppe den Captain in dicksten Mantel gehüllt. Das Boot schaukelt kaum noch, wird von dem her schon vertaut worden sein.

    An Deck weht ein kalter Wind vom Lande her und diese trockene Kälte beisst mehr als 1000 Pfeile auf einmal.

  3. #3
    Was? Wir sind schon da? Ach mann. Ich hab gerade so gut geschlafen langsam steht er auf. Er ist zwar kein Morgenmuffel, aber er kann es nicht leiden wenn man ihn weckt bevor er ausgeschlafen ist. " Guten Morgen allerseits. " Mit diesen Worten steht er nun von der Hängematte auf und streckt sich einmal genüsslich. Dann geht er auf das Deck.

    Er erschaudert. Boah ist kalt! Er zieht aus seinem Rucksack einen Schal hervor und bindet ihn sich so um , das Mund und Nase bedeckt sind. Bis auf den kleinen schlitz im Gesicht war nun alles gut verpackt. Langsam kam eine wohlige Wärme in ihm auf. Die Klamotten sind echt gut. Er schaut sich um und sieht wie seine Kameraden sich langsam fertig machen. " Ich hoffe für euch ihr habt einen schal den ihr als Mund und Nasenschutz verwenden könnt. Es ist wirklich kalt hier draußen. "

  4. #4
    Na endlich sind sie da. Das Geschnarche der Bosmer war einfach nur nervig gewesen und so hat Elaida sowieso kaum schlafen können. Deshalb ist sie völlig erschöpft, als sie sich in die Winterkleidung wickelt und langsam an Deck geht. Widerliche Kälte! Trotz Winterkleidung einfach nur beißend, durchdringend, grauenvoll. Sie hört die Worte des Kapitäns und Farodins, aber mittlerweile hat sie die Temperaturen selbst bemerkt. Na ja, war zu erwarten auf Solstheim. Dafür sieht die Küste mit Blick auf die Festung einfach etemberaubend aus in all der weißen Pracht. Schnee ist auf Vvardenfell unbekannt, etwas, von dem man hört, dass man aber nicht sieht. Deshalb wirkt die Landschaft auf Elaida jetzt wie verzaubert und so sauber in dem strahlenden Weiß. Der Anblick wiegt fast die unglaubliche Kälte wieder auf.

  5. #5
    searena schaut ziemlich blass aus in ihrer winterkleidung. ihr gesichtsausdruck ist eisig erstarrt, und man könnte meinen sie würde frieren oder wäre sogar schon erfroren, denn sie zittert kein bisschen. die kälte macht ihr augenscheinlich nichts aus und sie ist fühlt sich sogar ziemlich ausgeruht und erfrischt. nicht jetzt und nicht hier würde sie sich von der witterung niederschlagen lassen. manchmal wunderte sie das schon selbst etwas, wie wenig sie solche dinge wie hitze, kälte, sturm, sonnenschein und regen betrafen, wenn sie erstmal ein ziel vor augen hatte.

    ihre habe hat sie inzwischen durchgesehen, eine weitere der hässlichen statuen gefunden und wieder feinsäuberlich mit der anderen verpackt. die waren etwas, dem man später noch nachgehen kann. erstmal zählt es für sie nur das rätsel um adlibs entdeckung und seinen tod zu lüften. die alchemischen zutaten hatte sie an lektis weitergegebn, der wohl weitaus mehr damit anfangen kann.

    mit langen schritten geht sie nun also die planke im hafen herunter und betritt zum ersten mal den imperialen hafen von solstheim.

  6. #6
    Farodin folgt Serena.Als er den schnee sieht, malt er sich aus, wie er einen Schneeball nach Elaida wirft und wie er Mitten in ihrem Gesicht landet. Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. " Was machen wir jetzt? Wo sollen wir anfangen zu suchen ?" fragt er Serena "Ich meine haben wir überhaupt einen Anhaltspunkt wo er gewesen sein könnte?"

  7. #7
    Langsam geht Elaida die Planke hinunter und sieht sich um. Der Schnee glitzert wie Kristall und lässt die Gegend hier märchenhaft erscheinen. Fast könnte man die lausige Kälte darüber vergessen. Nachdenklich betrachtet sie den Schnee und es überkommt sie das nahezu unwiderstehliche Verlangen, eine Handvoll dieser kalten Pracht zu greifen und sie Farodin in den Kragen zu stopfen. Sie stellt sich seinen Schreckensschrei und sein Rumhüpfen vor und grinst von einem Ohr zu anderen. Schade, dass es nur bei der Vorstellung bleiben wird, aber sie haben Wichtigeres zu tun. Dennoch kann sie sich nicht ganz zurückhalten und blinzelt Draven verschwörerisch zu, während sie mit dem Kopf unmerklich auf den Schnee und dann in Richtung Farodin deutet.
    Geändert von Shiravuel (31.10.2006 um 10:57 Uhr)

  8. #8
    Der Schnee knirscht unter den Schritten und die Luft ist trocken.
    Ein mit Schnee bedecktes Schild zeigt den Ortsnamen: Fort Frostmoth

    Etwas weiter oben auf der Anhöhe steht mit schneebedeckten Türmen und Zinnen die Festung "Frostmoth". Ein ausgetetener und leicht gewundener Pfad führt dahin.

  9. #9
    "Wir müssen erstmal klären was wir mit diesen Silberbarren machen", sagt Chanis nachdem die Gruppe aus dem Schiff gestiegen ist. "Entweder wir holen uns von diesem Partner Silberwaffen, oder wir versuchen das Zeug so loszuwerden. Der Wert der Waffen wird vermutlich höher sein, sonst hätte man uns diesen Handel nicht vorgeschlagen, die Frage ist nur ob wir diese Waffen brauchen, sie weiterzuverkaufen ist wohl auch umständlich." Chanis zieht seinen Speer und begutachtet die abgewetzte Chitin-Klinge. Allzu hochwertig war dieses Insekten-Zeugs der Dunmer nicht. "Ich für meinen Teil: Ja, ich brauche eine neue Waffe", fügt er hinzu.

  10. #10
    searena nickt ihm zustimmend zu. "ihr habt recht. allein schon aus gewichtsgründen ist es vollkommen unnötig das silber in dieser form mit uns herumzuschleppen. außerdem kann es ausgesprochen nützlich sein waffen aus silber zu besitzen, da diese auch ätherische und magische wesen verletzen können."

    sie sieht sich um und scheint nachzudenken. dann fügt sie hinzu: "also sollten wir als erstes wohl den aufseher von fort frostmouth ausfindig machen und diesen fragen, wer denn die ladung silberbarren bekommt."

    damit macht sie sich auf den weg zur festung und versucht bei nächster gelegenheit neben draven herzugehen und ihm einen bedeutungsvollen blick zukommen zu lassen. "hoffentlich kapiert er was ich von ihm will. der gedanke, dass wir jetzt alle drei statuen haben und sich irgendwelche machtgierigen verschwörungskulte auf uns stürzen könnten, gefällt mir überhaupt nicht. elaida sollte ich vielleicht auch einweihen..." denkt sie düster.

  11. #11
    Farodin nickte " Stimmt. ich wäre auch für die Silberklingen, weil 1. es hier Werwölfe geben soll und die sind anfällig für Silberwaffen und 2. weil ich ein neues schwert haben will. Dieses Breitschwert taugt nicht wirklich viel. Am Liebsten wär mir ein Langschwert. " mit diesen Worten folgt er der Gruppe.

  12. #12
    Noch bevor Searena zum Fragen kommt, vernimmt sie das melodische Hämmern eines Schmiedehammers auf dem Amboss. Eine grosse und breit ausgelegte Schmiede bedeckt die Nordostecke des Forts. Ein hünenhafter Norde schwingt einen schwarzgoldenen Hammer auf einem gleichfarbenem Amboss und jeder Schlag klingt nicht wie das übliche Einprügeln auf ein stück glühendes Metal, sondern jeder Schlag lässt das Metal beinahe singen.

  13. #13
    "gut." stellt searena trocken fest, halb zu sich selbst, halb zu den anderen sprechend, das gesicht hab hinter dem kragen ihres pelzmantels versteckt. "immerhin werden wir wohl nicht großartig suchen müssen, und ich nehme an, dass wir hier gerade einen meister bei der arbeit sehen. erinnert sich noch jemand an die geschichte von gorbad?"

    damit geht sie auf direktem weg zum hünenhaften nord, und stellt sich gut sichtbar vor ihn. sie ist sich gerade etwas unschlüssig ob sie ihn ansprechen soll, oder ob er nicht gestört werden möchte. stören würde sie ihn sowieso, aber sie wollte ihm wenigstens die gelegenheit geben, sie ignorieren zu können. sie weiß aus erfahrung, das die nords sehr stolz und aufbrausend sein konnten, also ist es nur weise etwas vorsichtiger zu sein und sie nicht direkt zu verstimmen.

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