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Tales of Tamriel
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Ergebnis 181 bis 200 von 409

Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

  1. #181
    Der Bär, von der stechenden Wunde im Rücken sichtlich abgelenkt, fährt rum und stützt sich wieder auf alle Viere.
    Er brüllt Elaida an und versucht mit einem Prankenhieb eine leichte Beute zu machen. Durch Elaidas flinken Sprung zurück geht der Hieb daneben.

    Der zweite Bär hingegen, welcher von Searena abgelassen hat, nutzt die Gunst der Stunde um Elaida von hinten einen Prankenhieb zu verpassen.

    Der dritte Bär wurde irgenwie aus der Runde gedrängt und versucht in den Arm von Searena zu beissen.

    Chanis' Angriff auf den Bären gelingt, doch als er zusticht beisst der Bär Chanis in den Unterarm.

    Elaida
    Acrobatics +3%
    Medium Armor +5%
    Long Blade +6%

    HP -6

    Lektis
    Unarmored +5%
    HP -7

  2. #182
    Elaida spürt einen schmerzhaften Schlag in den Rücken und zudem noch Krallen. Während sie mit einem Aufschrei nach vorn geschleudert wird, sieht sie noch einen weiterne Bären. Und das eben hinter ihr war sicherlich ein dritter. Trotz der Schmerzn rollt sie sich erneut zur Seite, um den wildgewordenen Felltieren nicht direkt in Maul oder Pranken geschleudert zu werden. Sozusagen als Mittagessen serviert vom dritten. Drei Bären sind entschieden zuviel und am liebsten würde sie flüchten. Aber offenbar sind die beiden anderen Bären gerade intensiv damit beschäfitigt, ihre Kameraden zu beißen. Stöhnend sammelt die Dunmerin ihr Schwert wieder auf, welches ihr aus der Hand gefallen ist und wirft sich sofort wieder zur Seite. Der Bär hinter hier ist ihr noch immer auf den Fersen.

    Sie schlägt einen Haken während des Laufens und stößt mit ihrem Schwert von der Seite nach ihrem Verfolger. Und wünscht sich ein Wunder. Ein Wunder, dass sie alle hier heil heraus bringt.

  3. #183
    " Vorsicht Serena" Farodin läuft zu dem Bär springt vorher ab, die Klinge hoch über den Kopf erhoben.Er ist seitlich zum Bären. Er lässt seine ganz Kraft in die Klinge fließen und nutzt die Anziehungskraft der Erde um dem schlag eine starke wirkung zu verpassen. Er zielt auf den Hals aber mehr in richtung brust, sodass wenn der Bär zuückweicht er ihn trotzdem erwischen sollte. Der muss treffen.

  4. #184
    "ha! das hast du dir wohl so einfach gedacht!" zischt searena den bären an.

    in ihrer absicht erstmal nur ausweichen zu wollen, hatte sie sowohl den hoch aufgerichteten bären im auge behalten, als auch immer im augenwinkel beobachtet was die anderen beiden machten. zum beispiel versuche in die arme von ziemlich schuldigen, aber nicht destotrotz ungeniessbaren waldelfen zu beissen.

    deshalb braucht sie die gut gemeinte warnung von farodin gar nicht, sondern weicht dem angriff des bären mit einem akrobatischen sprung zur seite, der sie hoffentlich neben ihren angreifer befördert, von wo sie versucht ihm einen schnellen treffer in die schulter oder den hals verpassen zu können. beherzt sticht sie zu, wartet aber nicht lang, sondern reisst den arm sofort wieder zurück, um sich vor der rache des bären in sicherheit zu bringen.

    schnell hastet sie ein paar schritte rückwärts und seitwärts um die lage mit ein wenig sicherem abstand neu bewerten zu können und den nächsten angriff angehen zu können.

  5. #185
    Mit zusammengebissenen Zähnen presst Chanis den Arm gegen seine Jacke und weicht wieder vor dem Bären zurück. Dünne Blutrinnsale treten aus der Bisswunde aus und tropfen auf den Boden. Im Moment scheint ihn keiner der Bären als Ziel ausgewählt zu haben. Deshalb versucht er sich vorsichtig dem Tier, dass er zuvor verwundet hatte, zu nähern und es zu lähmen.

    ooc: Lähmung für 30 Sekunden, Kreis 4, 16 Mana

  6. #186
    Elaidas Schlag verfehlt nicht: eine klaffende Wunde an der Seite des Bären lässt diesen aufbrüllen. Statt Elaida weiter zu verfolgen, tritt der Bär die Flucht and zottelt in Richtung Norden.

    Farodins Schwerthieb landet wie vorhergesehen am Hals der Bären und ein Schwall Blut färbt den Boden rot. Der Bär bäumt sich noch ein letztes Mal auf und schwingt mit der Klaue knapp am Arm von Farodin vorbei. Schwer schauffend und brummend bleibt der Bär am Boden in der eigenen Blutlache liegen.

    Chanis' Klaue lässt den Bär kurz in grünem Licht aufglimmen, worauf dieser wie ein nasser Sack schwer schnauffend zu Boden fällt.


    Elaida:
    Acrobatics +3%
    Long Blade: +5%

    Farodin:
    Long Blade +4%

    Searena:
    Acrobatics: +3%
    Short Blade +4%
    Athletics: +2%

    Chanis:
    Illusion +5%

  7. #187
    Farodin stach dem Bär das schwert in die Pulsader am Hals um ihn in Frieden einen schnellen tod zu gewären.

    "Chanis beende es!" rief Farodin auffordernd. Das letzte was sie jetzt brauchen konnten war ein paar der nach ein paar sekunden aufsteht und einen schwer verletzt.

  8. #188
    Elaida hat - trotz ihrer Panik - erneut getroffen und kann ihr Glück kaum fassen. Und der Bär flieht tatsächlich und verschwindet Richtung Norden. Sie ist so erleichtert, dass sie heulen könnte. Ein Problem weniger. Oder besser: ein Bär weniger. Womit ihre Überlebenschancen doch um einiges gestiegen sind.

    Und was immer auch Chanis getan hat. Der nächste Bär leuchtet seltsamerweise grünlich auf und fällt dann um. Irgendein Lähmungszauber vielleicht? Egal. Und dann stürzt der dritte Bär blutend zu Boden, nachdem Farodin ihn wohl ebenfalls erneut getroffen hat. Elaida sinkt endgültig zu Boden und merkt erst jetzt, wie ihre Beine zittern. Sie leben noch. Sie alle leben noch. Die Bedrohung ist vorbei. Am liebsten würde sie zu Fort Frostmoth zurück und schlafen gehen. Erstmal lange schlafen. Sie weiß nciht, ob sie im Augenblick imstande ist, sich auch noch mit wütenden Dryaden anzulegen.

  9. #189
    "Jaja, denkt Ihr ich lass ihn jetzt so liegen?", zischt der Argonier zurück und zielt mit dem Speer direkt auf den Halsansatz des gelähmten Bären. Allzuviel wehren würde er sich nicht mehr können.

  10. #190
    Vom Bär aus breitet sich ein roter See aus.
    Die beiden Bären liegen am Boden und rühren sich nicht mehr.

    Ein frischer Wind weht vom Norden her ..
    Die Bäume rascheln, wiegen hin und her als wäre der Geist des Jägers in ihnen.

  11. #191
    der dolch in searenas hand löst sich in einem aufblitzen im nichts auf und searena bleibt schwer atmend einen moment lang auf der stelle stehen. zwei tote bären liegen vor ihr und ein flüchtender verschwindet langsam außer sicht. langsam geht sie zu ihrem bogen zurück und hebt ihn auf. schweigend sieht sie sich um. ihre schultern schmerzen. und alle anderen körperteile scheinen ebenfalls in flammen zu stehen.

    "zum glück ist nicht ernsteres passiert, aber jetzt noch gegen eine horde wütender dryaden anzutreten, das brauch ich eigentlich gar nicht..." denkt sie.

    sie sucht den blick von elaida, wendet dann aber ihre augen schnell ab, sieht zu boden und murmelt bedrückt "das war mein fehler. wären wir etwas näher herangegangen hätten wir trotz der schlechten sicht sehen müssen, dass das gar nicht die dryaden sind. es tut mir leid, dass ich uns alle mit meinen voreiligen handlungen so in gefahr gebracht habe. vielleicht solltet ihr doch besser nach vvardenfell zurückkehren bevor ich uns noch alles ins verderben stürze."

  12. #192
    Elaida ist selbst müde bis zum Umfallen, aber den Anblick der bedrückten Searena kann sie nicht ertragen, obwohl sie vor wengien Minuten ihr am liebsten sowas in der Art selbst an den Kopf geworfen hätte. Aber schließlich lebten sie alle noch, was man von den Bären nicht sagen konnte.
    Aufmunternd meint sie daher: "Ach komm, so schlimm ist es auch nicht. Es waren immerhin nur drei Bären und nicht drei Riesen. Gut, es waren zwar drei riesige Bären, aber zum Schluss war es nur noch einer und der ist auf der Flucht. Hätte schlimmer kommn können. Ich würde vorschlagen, wir gehen erstmal zum Fort zurück und schlafen uns aus. Niemand kann jetzt von uns verlangen, dass wir uns heute abend noch mit Dryaden anlegen. Denn der hätte anstelle von toten Dryaden dann nur tote Abenteurer. Nicht gerade die Art von Renommeé, auf die ein ehrenhaftes Fort Wert legt. Und morgen sieht dann alles viel besser aus". Aufmunternd sieht sie ihre Kameraden an.

  13. #193
    Erschöpft, ziemlich erschöpft aber unverletzt geht auch Farodin zu seinem Bogen und hebt ihn auf. " Ich stimme elaida vollkommen zu. lasst uns erst mal ins fort gehen. Außerdem war ja nicht so schlimm. Gut drei Rasende Bären zu haben is nicht so toll. Die Zeit heilt ziemlich alle Wunden. Außerdem kann ich dich doch jetzt nicht im Stich lassen. Ich glaub das will hier keiner. Jetzt zu was anderem. sollen wir die Bären hier so liegen lassen oder sollen wir das Fell mitnehmen. Vielleicht könnte man auch ein bisschen Fleisch draus gewinnen. "
    Alles ist nämlich besser als draußen in der Kälte ohne Fleisch dazustehen. Außerdem kann man Bärenfelle gut verkaufen oder als Wärmende decke benutzen.

  14. #194
    "wie ihr meint, dann lasstund zum fort zurück gehen" murmelt searena, den blick immer noch zu boden gewandt. und noch leiser fügt sie hinzu: "aber ich sage euch, ich werde euch noch alle mit ins verderben reissen. irgendwie scheint mir das unglück auf den fersen zu folgen oder sogar an meinen händen zu kleben..."

    mutlos trottet sie auf dem weg zurück in richtung des forts. tief in gedanken versunken und ohne einen blassen schimmer, wie sie die übernachtung im fort bezahlen sollte oder wie sie dem kommandanten erklären sollte, wie man bären mit dryaden verwechseln kann.

  15. #195
    Müde schleppt sich Elaida ein Stück hinter Sereana her. Irgendwie tut es ihr jetzt doch leid um die schönen Bärenfelle. Vielleicht sollten sie wenigstens eins mitnehmen. Wenn die ganze Gruppe beim Enthäuten hilft, geht es sicherlich schneller. Diesen Gednaken spricht sie auch aus und sieht ihre Gefährten abwartend an.

  16. #196
    "Scheint mir eine gute Idee zu sein. Auch wenn ich gleich anmerken muss, ich weiß nicht wie man es korrekt macht, in Blackmarsh läuft nicht viel mit Fell herum. Aber es sollte trotzdem nicht allzu lange dauern, den heiklen Teil haben wir sowieso schon erledigt. Und bei der Gelegenheit können wir auch noch was vom Fleisch mitnehmen, das erspart uns sogar das Geld fürs Abendessen, Nahrung liefert das Vieh wirklich genug".

  17. #197
    völlig in gedanken versunken, ist searena dieser naheliegende schluß, die bären zumindest zu verwerten, völlig entgangen. überrascht blickt sie auf, als sie langsam realisiert was da eigentlich gesagt wurde.

    "oh. also, wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mir mühe geben endlich mal etwas produktives zu leisten und versuchen die felle abzuziehen. ich hab ein wenig erfahrung vom leben in der wildnis damit. aber ich kann keine garantie dafür geben, dass es wirklich klappt, ich bin weder eine echte waidfrau noch eine kürschnerin."

    damit zieht sie sie ihr wazikashi hervor. natürlich wäre ein jagdmesser oder dolch deutlich besser geeignet. aber da sie keinen dieser gegenstände bei sich hat, muß es eben auch so gehen. vorsichtig fängt searena an den beiden bären nacheinander das fell abzuziehen. "nicht gerade die angenehmste arbeit, aber das bin ich den anderen wohl schuldig- außerdem können wir dann zumindest bweisen, dass wir tatsächlich zwei bären erwischt haben..." überlegt sie schlecht gelaunt.
    Geändert von CorranHorn (22.02.2007 um 10:29 Uhr)

  18. #198
    " Warte Searena ich helfe dir!" er setzte sich neben sie und half ihr die Bären zu häuten. Als sie fertig waren erklärte er sich bereit die Felle zu tragen. Dann fing er an die Bären zu verarbeiten. Er schnitt die steaks raus. Außerdem wollte er sich das äußerst zarte Fleisch am Rücken holen.

    OOC: Wie viel konnten wir aus ihnen rausholen?

  19. #199
    Zu zweit sind die beiden Bären sehr schnell gehäutet und liefern ausserdem noch eine Menge Fleisch:
    2 x 30 Pfund Bären Steak
    2 x 10 Pfund Bären Filet
    2 Bärenfelle zu je 15 Pfund

  20. #200
    Elaida ist erfreut über die reiche Ausbeute. Weniger erfreut allerdings über das Gewicht der zu tragenden Dinge. Natürlich werden die Lasten aufgetteilt, aber trotdem kommt da ganz schön was auf die zu. Hilft ja nichts. Je eher sie die Sachen nehmen und losgehen, desto eher sind sie im Fort. Sie selbst hat noch nicht mal mehr Hunger, sondern nur den Wunsch nach einem warmen Bett und lange, lange schlafen. Also nimmt sie einfach eins der Bärenfelle und stöhnt leise auf, als sie das tatsächliche Gewicht spürt, dass in keinster Weise dem von ihr vermuteten nachsteht. "Im nächsten Leben werde ich ein Pack-Guar", murmelt sie und schleppt sich langsam in Richtung Fort.

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