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Ergebnis 361 bis 380 von 409

Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

  1. #361
    Ja, ja, saufen wie die Großen und vertragen wie die Kleinen, denkt Elaida verächtlich, als sie die betrunkenen Streithähne mustert. Sie stimmt Chanis' Vorschlag, die Bande nur bewusstlos zu schlagen, zu. Das würde wenigstens auch gleich der Ausnüchterung dienen.

  2. #362
    Während Farodin seinen Plan zur Ermordung des Kommandanten durchgeführt hatte, war Tjark in Gedanken versunken. Die Flasche Flin hatte er schon längst ausgetrunken, und er schaute immer mal wieder zu Elaida und Lektis.
    Gerade beschloss er, den Beiden zu sagen, dass er sich jetzt auf den Weg machen wollte, da sie ihn sowieso nicht mehr brauchten. Er steht auf und tritt mit leichtem Schwung einen Schwall Schnee über das kleine Feuer, welches daraufhin verlischt. Tjark nimmt seine Axt an sich und geht auf die Dunkelelfe und den Argonier zu, als Farodin gerade zurückkehrt. Ihm folgen 3 Kaiserliche, eher schwankend als so stolz aufrecht gehend, wie es für diese Rasse sonst üblich ist.
    Als dann einer der Kaiserlichen, welche sich wohl besonderds stark fühlte, das Schwert zog und auf Farodin richtete, hält der Nord inne. Kurz darauf legt der Argonier auch noch seinen Speer auf die kleine Gruppe an.
    Tjark sstellt seine Axt wieder auf den Boden und fängt wieder mal an zu grinsen. So dumm konnten doch selbst 3 betrunkene Kaiserliche nicht sein und sie angreifen. Wenn sie das zählen nicht ganz verlernt hatten, müssten sie sich einer Überzahl gegenüber sehen. So wartet der Nord ersteinmal nur, mit etwas Abstand, ab.

  3. #363
    Farodin zog sein Schwert und hielt seine Klinge bedrohlich mit der spitze zu einem der Kaiserlichen zeigend. "Ihr geht besser ins Fort und schlaft erstmal euren Kater gut aus Kaiserlicher!" sagte Farodin kühl aber dennoch entschieden. Zu seinen Freunden sagte er "Ok lasst sie uns lieber Ko schlagen."

    ----------------------------------------------------------------------------
    "Wie was? Ischh bin nischt betrunken. Und isch glaub nischt das dass zzwei Elfenbasstarde und eiin Sumpffblut uns Ko schlagen kannn. Macht siee nieder!" antwortet der Kaiserliche

    OOC:
    Momentane Position der Figuren
    ----------------------
    X------------------C
    X----------------F
    X------------------E
    ----------------------

  4. #364
    "Einfach warten", dachte Chanis, den Speer immer noch im Anschlag. Die Kaiserlichen würden zuerst angreifen. Betrunkene taten das immer. Er musste bloß dafür sorgen, dass er sich immer nur auf den Speer konzentrierte, auch das sollte bei einem betrunkenen nicht schwer sein. Ohne den Speer zu senken sammelte er sich für einen Lähmungszauber, bereit ihn auf den ersten Soldaten loszulassen der ihm nahe genug kam.

  5. #365
    "Na schön ihr habt es nicht anders gewollt. " sagte Farodin. Er bereitete sich auf den Angriff vor die Klinge zur Parade erhoben. Er würde den ersten Schlag blockieren und versuchen den Kaiserlichen auszuschalten. Doch zunächst hieß er Parieren und durch einen gezielten Fußtritt den Kaiserlichen zurückstoßen
    --------------------------------------------------------
    Die Kaiserlichen kamen auf sie zu gestürmt. Auch die zwei anderen hatten ihre Schwerter gezogen.

    Der Kaiserliche nahm zum Schlag aus. Stahl prallte auf Stahl. Die Blockade war geglückt. Einige Sekunden lang versuchten die Kontrahenten sich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dann verpasste Farodin dem Kaiserlichen einen Kniestoß in die Magengrube. Der Kaiserliche taumelte zurück. "Elfenbastard" fauchte er. Plötzlich war der zweite Kaiserliche da. Farodin konnte den Schlag gerade so ablenken. Das Schwert streifte seinen Arm. Ein kleiner Schnitt war zu sehen

    Farodin: Blocken +8%
    -1HP

    Chanis sah den Kaiserlichen auf sich zustürmen.Er war groß und kräftig. Er kam schnell näher. Dann war er da. Der Kaiserliche schlug den Speer mit seinem Schwert zur Seite. In diesem Moment hatte Chanis den Zauber zu ende gewebt. Seine Hand schnellt nach vorne und berührte den Kaiserlichen. Chanis konnte spüren wie der Kaiserliche die Muskeln anspannte und versuchte gegen den Zauber anzukämpfen.

    Chanis: Illusion +7%
    - 16 MP

  6. #366
    Elaida beobachtet kurz die ziemlich zweifelhaften Kampfkünste der Betrunkenen und sieht, dass Farodin verletzt wird. Zwar wohl nur ein kleiner Schnitt, aber der Angreifer ist abgelenkt und Elaida dreht entnervt ihr Schwert um und schlägt diesem den Knauf kurz entschlossen auf den Hinterkopf. "Geh Deinen Rausch ausschlafen, Idiot", murmelt sie dabei.

  7. #367
    Der Kaiserliche fiel hin. Er war bewusstlos geworden durch den schlag Elaidas.
    ----------------------------------------------------------------------------------
    Farodin ignorierte den Schnitt. Später würde er ihn heilen. Er hiebte auf das Schwert des Kaiserlichen ein, in der Hoffnung ihm das Schwert aus der Hand zu schlagen. Dann würde er ihn mit einem gezielten Fausthieb in das Reich der Träume schicken.
    -------------------------------------------------------------------------------------
    Da der Kaiserliche ziemlich betrunken war, war es nicht schwer ihn zu entwaffnen. Der anschließende Fausthieb gab ihm den Rest. Alle drei Kaiserlichen waren zu Boden gegangen. Auch der Dritte verlor nun das Bewusstsein und schlief.

    Farodin: Longblade: +6%

    Elaida: Longblade +6%

  8. #368
    Tjark hatte die ganze Zeit etwas abseits gestanden und das "Schauspiel" aufmerksam verfolgt. Dieses ungewöhnliche Trio schien die Konflikte regelrecht anzuziehen, und dazu noch gar nicht abgeneigt zu sein, notfalls mit Gewalt seinen Willen durchzusetzen. Sollten die drei wirklich noch vorhaben, nach Skaal zu gehen, dann musste der Nord ihnen wohl oder übel klar machen, dass sie, wenn sie Streit anfingen, wohl diese Insel nicht lebend verlassen würden.
    Tjark setzt nun einen Blick auf, der ganz genau ausdrückt, was er gerade denkt: und nun?

  9. #369
    " Das wär erledigt. Was machen wir jetzt mit ihnen? Sollen wir sie zum Fort bringen? oder einfach gehen? Ich heil noch grad den Kratzer hier und dann kann's dann losgehen" Farodin konzertierte seine Magie er ließ die Magie in eine Hand fließen. Dort wob er den Zauber und legte seine Hand auf den Schnitt. Nachdem er fertig war winkte er Tjark rüber. Als er dann da war fragte er "Du kennst nicht zufällig einen Waldelf namens Adlib? Ist er viellleicht in deinem Dorf vorbeigekommen?"" Er fragte lieber den Nord als noch irgendwas mit diesen Kaiserlichen zu tun zu haben.
    ----------------------------------------------------
    Als Farodin die Hand auf seine Wunde legt schließt sie sich langsam. Es bleibt keine Narbe zurück.

    Farodin: + 1HP
    - 15 MP
    Wiederherstellung + 6%

  10. #370
    Adlib....Adlib...hätte Farodin nicht die Rasse dazu erwähnt, würde Tjark mit ziemlicher Sicherheit sich nicht erinnern können an diesen Waldelfen. An diesen so ziemlich irren Waldelfen. So spricht er, nachdem er noch einen Blick auf den dämmrigen Himmel geworfen hatte: "Adlib? Ich weiß nicht. An seinen Namen kann ich mich nicht erinnern. Bei uns war nur vor einiger Zeit ein Waldelf, der ein bisschen....", und Tjark macht eine Gedankenpause, ehe er weiterspricht, "...naja, egal, auf jeden Fall wollte er nur etwas über Höhlen im Norden von Skaal in Erfahrung bringen. Auch ist er allein gereist, und seitdem, tja, hat ihn keiner mehr gesehen.". Der Nord lacht kurz auf, was aber wohl nicht als Ausdruck der Belustigung gemeint war. "Ich meine, es ist schon ein bisschen verrückt, völlig allein und so wie dieser Waldelf loszuziehen. In meinen Augen war er gegen die Kälte nicht so gut geschützt, wie es sich für einen, der nicht aus Solstheim stammt, gehört....". Tjark lässt seine Worte wirken und blickt in die Gesichter der Anwesenden, weiterhin auf seine Axt gestützt.

  11. #371
    Endlich hatten sie eine Spur. Farodin war ziemlich aufgeregt. "Könnte sich vielleicht jemand aus deinem Dorf daran erinnern? Wir benötigen mehr Informationen. Sie müssen wissen, Adlib war ein Verwandter von mir. Inzwischen ist er.... verstorben" Plötzlich wurde Farodin ganz niedergeschlagen. Er erinnerte sich an seine Jugend. Searena, Adlib und Farodin. Jeden Tag hatten sie gespielt. Kinderspiele eben wie zum Beispiel verstecken. Es waren schöne Zeiten. Eine Träne fiel zu Boden. Beherrsch dich ermahnte sich Farodin. " Wie gesagt wir würden gerne mehr über ihn erfahren und was er hier wollte" sagte Farodin

  12. #372
    Tjark überlegt. Er überlegt gut, was er seinem Gegenüber jetzt sagen würde, hatte er sich doch mit Hlan damals über diesen Adlib lustig gemacht, sich ausgemalt, wie er als "gefrorene Baumrinde" in irgendeiner Höhle liegen würde und dergleichen mehr. Der Nord lächelt bei diesen Gedanken leicht, schüttelt dann aber bedächtig den Kopf. "Nein, tut mir leid, ich kann euch da nicht weiterhelfen. Wie ich bereits sagte, er war nur kurz in unserem Dorf, hat mich nur nach ein paar Höhlen im Norden gefragt und ist dann weitergezogen. Wisst ihr, in meinem Dorf interessiert man sich nicht so für Leute, welche nicht von....der Insel stammen...", er sieht die Anwesenden der Reihe nach an. Das war eine klare Untertreibung Tjarks, und er hoffte, dass sie dies auch begriffen. Denn dieses "nicht interessieren" war gleichbedeutend mit "nicht mögen". Tjark kommt der Kaiserliche in den Sinn, der immer noch dabei war, sein Dorf auszuspionieren. Dieser Maulwurf musste beseitigt werden, dies nahm er sich in diesem Augenblick vor. Dann kehrte Tjark mit den Gedanken wieder hierher zurück, zu der kleinen gemischten Gruppe, die vor ihm steht. "Wenn ihr vorhabt, nach Skaal zu gehen, dann empfehle ich euch, bald aufzubrechen. Ich nehme nicht an, dass ihr dort", und er nickt zu dem Fort, "übernachten wollt. Durch eure Beseitigungsaktion ist eine menge Zeit verloren gegangen, es ist schon sehr dämmrig. Ich folge jetzt meinen Männern nach Thirsk, wenn ihr mich begleiten wollt, nur zu. Aber erwartet keinen so toleranten Empfang wie von mir...". Er wartet einen Augenblick die Reaktion von Farodin ab, aber auch die von Elaida und Chanis, wobei er ihre Blicke sucht.

  13. #373
    "Pff.... Ich hatte mit genug Dunmern zu tun, so schlimm kanns bei euch da oben auch nicht sein", zischt Chanis und schultert sein Zeug.

  14. #374
    "Aha, toleranten Empfang nennt er das", denkt Elaida und muss sich beherrschen, um nicht offen zu grinsen. Wahrscheinlich nennen Nords auche in Zähnefletschen ein freundliches Lächeln. Als sie allerdings die Worte des Argoniers hört, verspürt sie den Wunsch ihn vors Schienbein zu treten. Sie mustert den Sprecher mit zornigen Augen und flüstert: "Es kann auch gerne wieder noch schlimmer werden". Und fügt bösartig hinzu: "Ich könnte eigentlich mal wieder einen argonischen Sklaven gebrauchen." Was sie natürlich nicht so meint, denn sie verabscheut Sklaverei. Hatte nie einen Sklaven, wollte nie einen und wird auch in Zukunft keinen wollen. Ihrer Meinung nach hat keine Rasse das Recht, eine andere als Eigentum zu betrachten und zu behandeln. Aber das kann Chanis ja nicht wissen. Und seinen Spruch will sie ihm einfach heimzahlen.

  15. #375
    Tjark sieht sich einem Schweigen gegenüber, dem Kommentar des Argoniers ausgenommen, den er jetzt auch direkt anblickt. Mit monotoner Stimme meint der Nord nur: "Ihr werdet schon sehen....", und mit diesen Worten wendet er sich um, schwingt die Axt auf seine Schulter und setzt sich in Bewegung Richtung Thirsk. Ob die Gruppe ihm folgt oder nicht, scheint ihm in diesem Moment egal zu sein, da aber anscheinend interesse an dem Ausflugsziel dieses Adlip zu bestehen scheint, geht Tjark davon aus, dass sie ihm folgen.

  16. #376
    Farodin folgt dem Nord. Es missfällt ihm Searena bei diesen dreckigen Kaiserlichen zurückzulassen. Aber was will man machen?

    Ihm war es eigentlich egal das der Argonier und die Dunmerin sich Streiten. Allerdings hatte er jetzt keine Nerven für einen Streit "Beruhigt euch ihr zwei. War ein harter Tag ich weiß. Konzentrieren wir uns lieber auf unser nächstes Ziel.Thirsk"

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Die Gruppe geht eine Weile.Es ist dunkel geworden. In der Ferne sind Lichter auszumachen das Dorf kann nicht weit entfernt sein. Die Gruppe hört das Heulen eines Wolfes.
    Geändert von Elb 2000 (25.12.2007 um 13:57 Uhr)

  17. #377
    Sie waren einen Weile gegangen, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Dies missfiel Tjark, aber bevor er wieder irgendetwas Falsches sagen würde, hielt er lieber seinen Mund. Die einzige Info, dass sie ihm folgten, war das Knirschen der Schritte im Schnee hinter sich, denn zum Züruckschauen war es jetzt viel zu dunkel. "Ich habe doch zulange herumgetrödelt", murmelt er vor sich hin.
    Dann endlich sieht der Nord die Lichter Thirsks in der Ferne, gleichzeitig hört er aber auch das Wolfsheulen. Er bleibt ruckartig stehen und lauscht angestrengt, um herauszubekommen, ob es sich um ein nahes oder fernes Rufen des Tieres handelt, gleichzeitig schaut er sich im Schnee nach Spuren um, soweit ihm das möglich ist. Seine Erfahrungen mit der Natur Solstheims sollten ihm von Nutzen sein bei diesem Versuch. Dabei umfasst er unbewusst den Griff seiner Axt etwas fester.

  18. #378
    "Keine Sorge. Die Wölfe sind wahrscheinlich noch ziemlich weit entfernt. Diese Rufe sollten nur die normalen Revierrufe sein. Das soll andere Wölfe abschrecken. Außerdem greifen Wölfe nur Menschen an, wenn sie müssen, sprich sie Hunger leiden oder wenn sie durch schwarze Magie verdorben worden sind. Ich sprech da aus Erfahrung" sagte Farodin zum Nord. Er hat schließlich lange genug mit den Tieren gelebt.

    ----------------------------------------------

    Farodin hat recht. Die Wölfe sind noch weit entfernt. Auch lassen sich keine Spuren im Schnee ausmachen.
    Bald kommt die Gruppe in Thirsk an. Niemand ist auf den Straßen. Es ist etwas Lärm in der Dorftaverne zu hören. Offensichtlich feiern die Nords ihren Sieg.

  19. #379
    Zielstrebig und ohne darauf zu achten, ob ihm seine Begleiter folgen, geht Tjark auf die Dorftaverne zu und reißt die Tür kraftvoll auf. Die Wärme des Gastraumes schlägt ihm förmlich entgegen, und er schweift mit seinem Blick umher. Schon hat er seine Leute geortet, und schnurstraks geht er auf sie zu, wobei er dir Tür hinter sich nicht zuknallt, sondern angelehnt lässt.. Der Nord gesellt sich zu seinen Kameraden und reißt einen von ihnen den Krug Met aus der Hand. Dieser schaut kurz verwirrt, erkennt dann aber seinen Hauptmann und klopft ihm auf die Schulter. Tjark setzt den Krug an und leert ihn mit 3 großen Schlucken. Dann setzt er den Humpen geräuschvoll auf dem Tisch ab und ruft etwas lauter in die Runde: "Irgendwelche Vorkommnisse, Männer?", und seine Augen verharren kurz bei Hlan, bevor sie weiterschweifen.

    occ: wie gefragt, haben sie irgendwas zu berichten?

  20. #380
    Und schon sind sie in Thirsk. Entfernt heulende Wölfe, Schnee, Schnee, Schnee und Barbaren ringsumher. Kann es überhaupt noch schlimmer kommen, fragt sich Elaida. Tjark verschwindet sofort in der örtlichen Taverne. Typisch Nord. Erst saufen, dann raufen, dann fressen, dann pennen. Scheint irgendwie alles zu sein, was die Kerle können. Von Kultur: keine Spur. Aber was hilft es, sie ist jetzt hier und muss das Beste daraus machen. Zudem ist es lausig kalt hier draußen und der Nord hat die Tür angelehnt gelassen. Sie sieht von Farodin zu Chanis und meint: "Gehen wir rein, hier draußen erfrieren wir nur und vielleicht haben die ja einen Tee und nicht nur Met!" Wobei Letzteres wohl nur ein Wunschtraum bleiben wird.

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