Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Seite 18 von 21 ErsteErste ... 81415161718192021 LetzteLetzte
Ergebnis 341 bis 360 von 409

Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

  1. #341
    "Aha", denkt Elaida "selbst Bosmer begreifen mal was". Nun ja, immerhin sind sie schließlich ebenfalls Elfen. Und diese Tatsache erhebt sie in ihren - Elaidas Augen - über die kurzlebigen Menschen. Nur ein Mensch hat je ihre Achtung und Freundschaft besessen und das war Draven.

    Sie sieht Farodin an und meint nur: "Gift. Belladonna in einer Überdosis, dann folgt sehr bald eine schwere Herzrhytmusstörung und dann bleibt sein Herz stehen. Jeder wird denken, dass er herzkrank war". Sie spricht leise, da der arrogante selbstherrliche Nord nichts davon zu wissen braucht und ist sich sicher, dass Farodin sofort begreifen wird. Unauffällig löst sie in einen kleinen Beutel, den sie am Schwertgurt bei sich trägt und drückt diesen Farodin in die Hand. Es ist kein Zufall, dass diese winzige, unscheinbare Beutel Belladonna enthält. Telvanni tragen häufig irgendein Gift bei sich, welches höchst geeignet ist, irgendeinen Rivalen im Fürstenhaus unauffällig zu beseitigen. Man darf als Telvanni alles, man darf sich dabei nur nicht erwischen lassen.

  2. #342
    Tjark dreht sich um und geht ein paar Schritte. Was tat er hier eigentlich? Was gab er sich mit diesen Elfen überhaupt ab? Ihm war dieser kalte Blick von Elaida keinesfalls entgangen. Ihm machte es nichts aus, er war es gewohnt, dass sein erster Eindruck nicht immer Sympatien hervorrief, dazu war seine Art meist zu schroff und sarkastisch. Aber dieser Blick von ihr war anders, so abwertend. So schaute keiner, der ihn nur als Barbar sah. Er wusste nicht, woran das lag, dieses ungute Gefühl in seiner Magengegend, und er beschloss, es zunächst zu verdrängen.
    So dachte er jetzt an seine Männer. Bei dem Tempo, was sie immer anschlugen, mussten sie schon sehr weit vorangekommen sein. Tjark schaute zum Himmel, nicht mehr lange und es würde dunkel werden. Solstheim war bei Nacht ein gefährliches Pflaster, auch wenn man so wie er jeden Winkel kannte. Seine Leute und vor allem sein guter Freund Hlan würden ihn löchern, warum er denn 2 Elfen mitgenommen hatte. Er selbst grübelte sehr intensiv über das Warum nach. War es, weil er in ihnen eine Möglichkeit sah, den Kommandanten eins auszuwischen? Aber diese Augen der Dunkelelfe. Er bekam sie nicht aus dem Kopf. Tjark setzt die Axt ab und stützt sich darauf, dann schloss er die Lider und atmet die kalte Luft tief ein, den Rücken Farodin und Elaida zugewandt und in einiger Entfernung stehend.

  3. #343
    "Wie wollt Ihr das am besten machen?", erkundigt sich Chanis, auch um zu zeigen, dass er durchaus Interesse an dieser Aktion hatte. Bisher hatte er sich in den Gesprächen um Rache ja/nein eher zurückgehalten, da ihn die Situation nicht so sehr betraf wie Farodin und Elaida. Er hätte es akzeptiert wenn sie aus Rücksicht auf die anderen den Befehlen des Kaiserlichen Folge leisten würden, aber Interesse ihn aus dem Weg zu räumen hatte er trotzdem. Der Kerl hatte auch versucht ihn zu erpressen.
    "Es wäre interessant zu wissen wie bekannt die Details unseres "Auftrags" hier im Fort sind. Wenn es nur der Kommandant weiß sollten sie die medizinische Versorgung auch nach seinem Tod ohne großes Murren aufrecht erhalten, und es würde auch nicht zu sehr auffallen wenn wir nicht zu den Skaal gehen. Gibt es jedoch mehrere Leute die davon wissen, kann man davon ausgehen, dass sein Stellvertreter - wer auch immer das ist - dazugehört. Und der legt dann zwar vielleicht nicht solche Ignoranz an den Tag, wird aber das mit uns abgemachte Angebot nicht mehr zurückziehen. Es kann also sein, dass wir von der Aktion nicht mehr gewinnen als ein Ekel aus der Welt geschafft zu haben - was ja auch nicht unbedingt schlecht ist."

  4. #344
    Farodin nahm den Beutel an sich. Er sagt zu Chanis " Wir versuchen es mit gift. Belladonna. Chanis, löst sich belladonna in Alkohol so dass man nichts sieht? Oder verfärbt es sich? Und neutralisiert der Alkohol das Gift?" In Farodin reifte der Plan. Mit dem Kommandanten reinen zu trinken als kleine "Entschuldigung" für ihr benehmen. Dies teilte er auch seinen Kameraden mit. "Ich glaube kaum das noch mehr leute von den Plänen des Kommandanten wissen. Außerdem wäre unser Kommandant ja an einer schweren Herzkrankheit gestorben" Farodin huschte ein Lächeln über Gesicht.

  5. #345
    "Kommt darauf an, in welcher Form ist das Belladonna? Wenn es Beeren sind brauchen wir mindestens zehn bis fünfzehn um jemanden umzubringen. Sind es Teile der Wurzel müsste weniger reichen. Ich habe auf jeden Fall das Werkzeug dabei um uns Gift in flüssiger Form zu erzeugen. Das Destillat ist farblos, und sollte in einem starken Alkohol nicht mehr zu riechen sein. Der Geschmack ist bittersüßlich, was in einem entsprechenden Getränk nicht weiter auffallen sollte."

  6. #346
    Farodin öffnet den Beutel um nachzuschauen.
    --------------------------------------------------------------
    Als Farodin den Beutel öffnet sieht er ungefähr 30 beeren.
    ------------------------------------------------------------
    "Das Belladonna ist in Form von Beeren. Es sollten ungefähr 30 sein." mit diesen Worten reicht er Chanis den Beutel. " Als Getränk könnte man eine Art Waldelfen schnapps benutzen. Er schmeckt lecht bittersüßlich also passt das ja. Ich hab sogar noch ein halbes Fläschchen voll" sagt farodin.
    Geändert von Elb 2000 (13.11.2007 um 17:27 Uhr)

  7. #347
    Elaida zuckt zusammen. Waldelfenschnaps? Diese Kaiserlichen Holzköpfe trinken doch meistens nur ihren cyrodiilischen Branntwein. Etliche haben sich hier auf Solstheim auch die Mettrinkerei angewöhnt, aber den Getränken der Elfen stehen sie misstrauisch gegenüber. Jedenfalls hier und in Morrowind. Mag sein, dass es im Imperium selbst anders ist, aber hierher scheinen sowieso nur die Knallköpfe und Störenfriede verfrachtet zu werden. Leise teilt sie Farodin ihre Bedenken mit. Das Zeug unter den abendlichen Branntwein des Kommandanten zu mischen wäre in ihren Augen sinnvoller.

  8. #348
    Chanis vergewissert sich, dass niemand, vorallem keiner vom Fort, ihn beobachtet, und lässt sich dann unter einem Baum nieder und holt seinen Destillierkolben heraus. Vorsichtig schneidet er Farodins Beeren über der Öffnung des Kolbens in zwei Hälften um das Gift einfacher entweichen zu lassen, und wirft sie dann in das Gefäß. Nachdem er alle Beeren zerschnitten hat verschließt er den vorderen Kolben und entzündet das Feuer. "Es wird etwas dauern bis ich hier fertig bin, überlegt euch wie ihr ihm das Gift unterjubeln wollt", teilt er den anderen mit.

  9. #349
    Ihm kam es vor, als habe er eine halbe Ewigkeit hier nur dagestanden. Tjark öffnet die Augen und bewegt sich zunächst keinen Millimeter. Dann wendet er den Kopf zu der kleinen Gruppe, welche miteinander zu tuscheln scheint. Ihm kommt es so vor, als bemerken sie ihn gar nicht mehr, und dies stellt er nur sehr beiläufig und desinteressiert fest. So wie es aussieht, ist das letzte, was sie nun vorhaben, nach Skaal zu gehen. Ihnen allen scheint Rache wichtiger zu sein. Als dann der Argonier sich auch noch an einen Baum setzt und anfängt, mit einem seltsamen Gerät irgendetwas zuzubereiten, verliert der Nord jegliches Interesse.

    Langsam hebt er seine Axt auf die Schultern und geht ein Stück von der Gruppe weg. Er war eigentlich schon drauf und dran, seinen Männern zu folgen. Dann aber schwenkt Tjark um und beginnt, vereinzelte Zweige aufzusammeln. Er legt sie auf einen großen Stein und sucht sich dann eine gute handvoll trockene Blätter zusammen, welche er ebenfalls auf den Zweighaufen legt. Nun hebt er die Axt und schlägt gezielt mit der flachen Seite stark auf den Stein. Funken sprühen. Nichts tut sich, und Tjark wiederholt die Prozedur. Die Blätter beginnen zu brennen. Lächelnd lehnt er die Axt an einen nahen Baum und setzt sich neben die kleine, aber stetig wachsende Flamme und blickt dann zu Farodin, Elaida und Chanis. Er hatte nicht vor, sich aus den Staub zu machen. Dieser Elf hatte schließlich so freundlich gefragt, ob er sie nach Skaal bringen konnte. Und da war ja noch diese überaus "sympathische" Dunkelelfe und der schweigsame Argonier. Tjark beginnt zu lächeln bei dem Gedanken der Reaktionen seiner Leute im Dorf oder auch schon in Thirsk, wenn er mit dieser bunten Truppe anrücken würde.

  10. #350
    "Also wir besorgen uns cyrodillischen Brandwein, mixen das in die Flasche. Ich geh zu ihm hin und "entschuldige" mich bei ihm. Als entschuldigung brige ich ihm dann den Wein und kipp ihm die Mixtur in ein Glas. In mein glas schütte ich meinen Waldelfenschnapps, weil ich Brandwein nicht vertrage. Dann trinke ich mit ihm und begebe mich auf meine Mission. Was haltet ihr davon?" sagte Farodin zu seinen Kameraden.

  11. #351
    "So könnte es gehen", antwortet Elaida leise. Und hofft insgeheim, dass Farodin sich nicht zu lange mit dem Waldelfenschnaps vergnügt, denn der Kommandant dürfte recht plötzlich das Zeitliche segnen und dann wäre es besser, wenn sie alle bereits weit weg wären. Zwar wird niemand auf Belladonna und ihre Gruppe kommen, aber man weiß ja nie.

  12. #352
    Während Farodin und Elaida sich unterhalten ist das Destillat fertig. In dem Kolben befindet sich eine durchsichtige Flüssigkeit.

  13. #353
    "So, viel Spass damit", sagt Chanis, als er das Destillat in ein Fläschchen füllt, verkorkt, und Farodin reicht. "Die Menge sollte reichen jede Person umzubringen. Und zusätzlich ist Belladonna-Extrakt nicht nur ein Gift, das heißt Ihr werdet Euch sogar herausreden können wenn es jemand zufällig bemerkt, sofern Ihr noch keine Anstalten gemacht habt es reinzuschütten. Sagt einfach ich stelle daraus Medizin her, und Ihr bewart es für mich auf."

  14. #354
    Farodin nimmt das Fläschchen entgegen " Danke Chanis. Jetzt brauch ich nur noch Branntwein. Ich denke, den kann ich irgendwo in einem Laden kaufen. Ich mach mich dann auf den Weg. Will jemand mitkommen oder soll ich alleine gehen?"
    ----------------------------------------------

    Bevor ich's wieder vergesse

    Chanis: Alchemie +9%

  15. #355
    Elaida teilt Farodin mit, dass sie es für besser hält, wenn er alleine geht. Es könnte verdächtig aussehen, wenn plötzlich jemand, der einfach Branntwein kaufen will, eine Frau dazu mitbringt. Normalerweise gehen die Männer das Zeug ja auch alleine kaufen, und es ist besser, wenn nichts geschieht, woran sich unter Umständen jemand erinnern könnte, weil er es im Nachhinein in der Kategorie "merkwürdig" abgelegt hat.

  16. #356
    Das Lächeln gefriert in seinem Gesicht, als er sich dann langsam aber sicher völlig fehl am Platz vorkommt. Wäre er doch nur seinen Männern gefolgt. Die fielen jetzt gerade höchstwahrscheinlich in das große Haus Thirsks ein und machten sich einen gemütlichen Abend. Und er musste hier an einem viel zu mickrigen Feuerchen sitzen, weil er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, sich einfach aus dem Staub zu machen, und schaute diesen selbsternannten Racheengeln zu. Es war inzwischen schon recht düster geworden, an einen schnellen Fussmarsch nach Thirsk war jetzt nicht mehr zu denken.
    Tjark zieht eine Flasche Flin hervor und nippt kurz daran.

  17. #357
    "Ok ich mach mich dann mal auf den Weg." sagte Farodin zu seinen Kameraden. " Falls etwas geschehen sollte, macht euch bereit schnell abzuhauen." warnte er sie. Dann ging er wieder in die Festung, das Fläschen gut verstaut. Er sucht den nächsten Laden und betritt ihn. Er fragt den Händler nach seinem besten Wein, und nahc zwei bechern
    ----------------------------------------------------
    Der Händler nimmt sofort eine Flasche aus dem Regal. " Der kostet 45 Draken." sagt der Händler ganz verduzt. Anscheinend verkauft er nur billig weine an die Soldaten. "Mit den Bechern mach das dann 52 Draken"
    -------------------------------------------------------
    Er bezahlt das Geld und nimmt die Flasche und die Becher entgegen "Auf Wiedersehen" sagt er und tritt raus. Er sucht sich eine dunkle Ecke, öffnet die Flasche trinkt ein bisschen raus, sodass es nicht auffällt dass etwas dazu geschüttet wurde. Er schmeckte ungewohnt. Aber den Geschmack kannte er ja schon. Er schüttet das Belladonna hinein und macht den Korken wieder auf die Flasche. Dann ging er zum Kommandanten. " Guten Abend, Herr Kommandant. Ich wollte mich für unser verhalten heute mittag entschuldigen. Mir ist erst im nachhinein bewusst geworden, das es das beste für das Kaiserreich ist. Wahrscheinlcih habt ihr meine Freunde nur als Druckmittel benutzt, um mich zu Höchstleistungen anzuspornen. Eine Strategie die eines Meisters wie euch würdig ist." Ich muss mir unbedingt die Zunge waschen wenn ich hier raus bin. dachte Farodin. Im Herzen tut es ihm weh dem Kommandanten so zu schmeicheln. Doch nur so konnte er hoffen, den Kommandant zu täuschen " Als Entschuldigung habe ich euch den teuersten wein des Forts gekauft. Ich wollte mit euch anstoßend auf das Kaiserreich und das ihr bald befördert werdet" Er schüttet den vergifteten Wein in ein Becher und reichte ihn dem Kommandanten " Leider bin ich gegen den Wein allergisch. Daher habe ich mir etwas mitgebracht. " Er holt die Flasche raus mit dem verdünnten Elfenschnapps und schüttet die Flüssigkeit in sein Becher. " Auf das Kaiserreich und auf Euch" prostete er dem Kommandanten zu und trank aus. "Leider muss ich mich schon wieder auf den Weg machen um eure Mission zu erfüllen." er verneigte sich, packte seine Flasche ein und ging zurück zu seinen Freunden

    ---------------------------------------------------------------------------
    Der Kommandant hat den Köder geschluckt und trank ebenfalls aus. " Das ist wirklich ein ausgezeichneter Wein." sagte er. "Auf Wiedersehen" fügte er noch hinzu und Farodin sah gerade noch wie er sich noch etwas von dem Wein einschenkte.

  18. #358
    Elaida sieht Farodin an und fragt leise: "Nun? Alles gut gegangen?" Irgendwie ist sie jetzt selbst erstaunt, dass es so leicht ist einen Kommandanten ins Oblivion zu befördern, obwohl es eigentlich ihr Plan gewesen ist. Aber dass die Praxis genauso einfach funktioniert wie in der Theorie durchdacht, ist doch irgendwie etwas Neues, denn meistens kommt es anders als man denkt.

  19. #359
    " Ja es hat alles geklappt. Allerdings müsste ich mir die Zunge nun desinfizieren. " sagte Farodin. Auch er war erleichter.
    ---------------------------------------------

    Als Farodin ankommt sieht die Gruppe 3 Kaiserliche auf sie zutorkeln. Anscheinend waren sie betrunken. "Ehhhhh duuu!" sagte ein Kaiserlicher zu Farodin. Man konnte seine Fahne deutlich riechen. "Woolltesst disch wooohl beim Ko.. Komanndanten einschhhmeichelnn. Dreckigesss Elfenpack. Keein Wuunder das das Kaissserreich euchsch besiegt hat *hicks*. Verlooogene Basstarde. Kommt doch her unnnd kämpft ihhhr Meemmmen. Unnnd was seh isch da? Eiin Sumpfblut. Zurück in deine Zselle Sklaavenpack" er zoh sein Schwert. Auch die anderen Kaiserlichen zogen ihr Schwert.

  20. #360
    Chanis mustert die drei Gestalten mit einem beiläufigen Blick. "Ich würde sagen wir bringen sie nicht um sondern schlagen sie nur bewusstlos, das ist in unserer Situation diplomatischer." Er holt seinen Speer vom Rücken und richtet ihn auf den Vordersten der Kaiserlichen.

    ooc: Er greift noch nicht an, das ist eine Drohgeste

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •