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Ergebnis 301 bis 320 von 409

Thema: Das Abenteuer geht immer noch weiter...

  1. #301
    Was ruft der Bogenschütze da? Nords, die die Nords angreifen? Elaida versteht die Welt nicht mehr, aber eigentlich hat sie das eh schon lange aufgegeben. Rivalisierende Nordstämme vielleicht und jeder möchte den Ruhm, die Legion überfallen zu haben, für sich beanspruchen? Wie auch immer, bevor Elaida nicht weiß, was hier eigentlich genau vorgeht, bevorzugt sie es, unsichtbar in den Schatten zu verweilen und überlegt das erste Mal in ihrem Leben, ob sie nicht vielleicht doch für eine Diebeskarriere geeignet wäre. Immerhin fühlt sie sich wohl und sicher in den "Schatten".

  2. #302
    Lange genug hatte er dem Treiben aus sicherer Entfernung zugesehen, sich auf seine Axt gestützt und lächelnd den Kopf geschüttelt. Was brachte es diesen Dummköpfen, das Fort anzugreifen? Rechneten sie sich Chancen aus? So? Das Tor stand noch nichtmal offen, so drängten sich schon alle um das Tor und ließen sich gnadenlos von den Bogenschützen abmetzeln. Nein, sowas sah er nicht als seine Brüder, und dies hatte er seinen Mannen auch eingebläut, als er von seinem Dorf mit ihnen losgezogen war. Ein Späher hatte von einem Aufmarsch der Rebellen erzählt, bestimmt über 100 Mann, die Richtung Fort maschierten, und dies konnte sich Tjark unmöglich entgehen lassen.
    So stand er nun am Waldrand, durch das Gestrüpp getarnt, um sich seine 15 Mann. Sie waren nicht viele, dass wusste er, aber beiweiten besser ausgerüstet als diese Hohlköpfe, welche gegen die Befestigung der kaiserlichen Legion anstürmten. "Sind alle bereit?", rief er halblaut in die Runde, und die Antwort waren entweder ein kurzes Nicken oder auch ein feistes Grinsen. Kurze Zeit später stürmten sie in einer geschlossenen Reihe auf den Rücken der Rebellen zu. Tjark schwang seine Axt auf die Schultern und lief in etwas verminderten Tempo hinterher, um seinen Männern den ersten Schlag zu überlassen.
    Geändert von Van Tommels (18.10.2007 um 11:20 Uhr)

  3. #303
    Mit voller Wucht treffen Tjarks Nords auf die Rebellen. Völlig verwundert versuchen sie stand zu halten. Bald erreich auch Tjark die feindlichen Linien.

    OOC: Signatur bitte aus! Machmal vermisse ich moderatoren rechte

  4. #304
    Mit einem Ausfall der Legion hatte selbst er jetzt nicht gerechnet, schätzte er sie doch eigentlich immer als ein bisschen feige ein. So änderte er seine Taktik geringfügig. "Verteilt euch! Lasst keinen entkommen!", brüllte er seinen Männern zu. Diesen war dieser Tonfall wohl bekannt, und sie bildeten eine gestaffelte Reihe hinter den Rebellen. Mit dieser Formation zielte er darauf ab, die Rebellen einzukesseln. Vorn konnte ruhig die Legion die Drecksarbeit machen, seine Männer und er würden sich einfach nur um die Zurückgedrängten kümmern.
    Tjark reihte sich in die Linie seiner Männer ein und hob die Axt zum Angriff, da stürmte schon der erste abtrünnige Nord auf ihn zu, mehr zur Flucht als zum Angriff. Tjark holte aus, peilte die Schulter an und schlug gnadenlos zu, als sein Gegner in Reichweite war...

    OOC: ok, srry, hatte ich vorhin verpennt.

  5. #305
    Tjarks Axt trennt den Arm des Mannes ab. Schreiend fällt er zu Boden. Die Kaiserlichen machen ihre Sache gut und treiben die Nords in die Arme von Tjarks Männern. Bald ergibt sich der klägliche Rest. Der Kampfeslärm verstummt. Nur noch die Schreie und die stöhnenden Laute verwundeter und sterbender Menschen sind zu hören.

    Tjark: +6% Axt

    -----------------------------------------------------------------------
    "Es ist vorbei" sagte Farodin. "Lasst uns nach Searena schauen und dann unsere Belohnung abholen" Er verstand die Welt nicht mehr. Erst Adlib dann Searena. Lastet ein Fluch auf ihm? Wird Elaida oder Lektis folgen? Was passiert nun? Er fühlt sich müde, ausgelaugt. Er möchte sich nur noch auf ein Bett fallen lassen und schlafen, sich gut ausschlafen.

  6. #306
    So schnell wie es begann, ist das Gemetzel auch zuende. Elaida versteht immer noch nicht, warum erst die eine Nordgruppe angriff und dann die anderen Nords wiederum diese Angreifer attackiert hat. Sie hatte gesehen, wie dieser Riese einem anderen den Arm einfach abhackte und sich schaudernd abgewandt, wobei sie sich noch tiefer in die Schatten verzog.
    Und jetzt die Stille nach dem Kampfeslärm, die nur hin und wieder durch das Stöhnen und Schreien der Verwundeten und Sterbenden unterbrochen wird. Elaida graust bei diesen Lauten. Soviele Männer, die ihre Frauen, Töchter, Schwestern, Mütter oder Freundinnen nie mehr sehen werden. Soviele Männer, die heute beweint werden. Sie friert mit einem Mal und dann geht sie langsam, sehr langsam über den Hof. Der wahrscheinliche Verlust Searenas lastet sowieso schwer auf ihr und sie fragt sich, wie wohl Farodin sich fühlen muss, denn die Bosmerin war immerhin sogar eine Verwandte von ihm.

    Elaida hat nicht einmal mehr Hunger. Sie möchte nur schlafen. Lange schlafen und beim Aufwachen feststellen, dass alles nur ein böser Traum war. Und weiß jetzt schon, dass es leider kein böser Traum ist.

  7. #307
    Tjark setzt die blutverschmierte Axt auf den Boden und stellt sich wieder genausohin wie noch vor kurzer Zeit am Waldrand. Rote Spritzer bedecken seine Rüstung und auch das Gesicht des großgewachsenen Nords, welches trotz dem Leids vor seinen Füßen immer noch gefühlskalt dreinblickt. Was waren das vor ihm nur für Nords? Nein, dies waren keine, sondern Feiglinge. Ein richtiger Nord hätte gekämpft bis zum bitteren Ende. So steht Tjark einen Moment starr da und scheint zu überlegen. Seine Männer sammeln sich währendessen in einer kleinen Gruppe abseits des Schlachtfeldes und werfen Blicke zu dem kleinen Huafen überlebender Rebellen. Tjark weiß, was in ihnen vorgeht, und als einer von ihnen seine Augen zu ihm richtet, schüttelt er leicht den Kopf. Wären sie alleine, würde er sie gnadenlos abschlachten lassen, aber da die kaiserliche Legion zugegen war, konnte er das nicht riskieren, legte er doch sehr viel Wert darauf, dass seine Rasse nicht als Barbaren anerkannt wurde.
    So hob er schließlich seine Axt und ging einfach ohne Reaktion an den Gefangenen vorbei auf den Offizier der Legion zu. Ihn kannte er wenigstens, bei ihm war er sich sicher, dass er in ihnen keinen Barbarenstamm sah. Oder war er sich da so sicher? Waren diese Fremden nicht alle gleich? Diesen Gedanken verworf Tjark schnell wieder und reichte dem Offizier die Hand zu einem kräftigen Händedruck, als er vor ihm stand. "Na, Probleme mit meinen 'Brüdern'?", und ein undefinierbares Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht, dies war wohl nicht allzu ernst gemeint.

  8. #308
    "Und wer sind sie? Ist ja auch egal. Sie sollen sich sofort beim Kommandanten melden." sagte ein Offizier. Leise im Vorbeigehen fügt er noch die Worte "Ich beobachte dich" hinzu.
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    Langsam trottet Farodin neben Elaida her. Bald hatten sie das Zimmer erreicht. Er schluckte noch einmal und öffnete die Tür. Er schaute auf Searena. Sie war blass und atmete flach. "Wie geht es ihr" fragte er leise.

  9. #309
    "Sollte ich mir da Sorgen machen?", meint Tjark in ironischen Tonfall und schaut sich um. Er sieht ein bisschen verloren aus, mit der Axt auf den Schultern, wie er da mitten im Hof des Forts steht, allein. Aber auch wirkt er eine Spur bedrohlich, wie er da so herumsteht, blutverschmiert und mit kalten Augen. Seufzend nimmt er seinen Helm ab und klemmt ihn sich unter den Arm. Dann macht er sich auf der Suche nach dem Kommandanten, zu dem er sich angbelich aufmachen soll. Etwas hilflos blickt sich Tjark nochmals um, bis er dann einfach mal auf Verdacht langsam auf eine Tür zugeht, die ihm zuerst ins Auge fällt. Kaum hat er sie erreicht, klopft er mithilfe seines Helmes grob an und wartet, ob jemand öffnet.

  10. #310
    Als Tjark anklopft macht ihm jemand auf. "Sie müssen der Nord sein. Die Treppe rauf in denn 2 Stock, dann gleich rechts und dann wieder links. Soll ich sie begleiten?" fragte die Wache.

    "Ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Allerdings liegt sie im Koma. Der Pfeil war vergiftet. Das Gift hat das Nervensystem angegriffen bevor wir es aus dem Körper verbannen konnten. Und ihr anderer Freund ist immer noch krank. Ach ja bevor ich es vergesse. Sie sollen sich so schnell wie möglich beim Kommandanten melden. " sagte die Kaiserliche.
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    "Danke das sie ihr Helfen." sagte Farodin. Er streichelte Searena noch einmal die Wangen. "Halte durch!" flüstert er ihr zu. Dann ging er aus dem Zimmer. Es war schwer die Tränen zurückzuhalten. Er wartet auf Elaida und machte sich dann zum Kommandanten auf.

  11. #311
    "Nur keine Umstände, ich werd den Weg auf ohne Leine finden...", meint er mit einem Kopfschütteln. Bevor er aber das Haus betritt, stellt er seinen Helm auf den Boden und zieht die Handschuhe aus. Dann schnappt er sich eine Handvoll Schnee und reibt sich damit zuerst das Gesicht halbwegs sauber vom Blut, danach seine Rüstung und zuletzt die Axt. Nun streift er sich wieder die Handschuhe über, nimmt Helm und Axt wieder an sich und betritt das Haus. Den zweifelnden Blick der Wache entgegnet er mit den Worten "Er ist immerhin ein Kommandant, oder?".
    Schwerfällig steigt Tjark die Treppe hinauf. Er fühlt sich in solchen Behausungen nicht wohl, alles ist so eng und tristlos, da ändern auch die paar Kerzenleuchter nichts dran. Die Treppe hinter sich gebracht, wendet sich der Nord nach rechts und bei der nächsten Gelegenheit nach links. Nun steht er vor einer Tür und klopft dort wiederum mit seinem Helm an.

  12. #312
    Elaida geht müde in das Zimmer, welches sie zuvor schon einmal hier hatte und legt sich hin. Und die Augen fallen ihr sofort zu. Sollen doch alle Nords Nords bleiben, die Legion ihrethalben von Mehrunes Dagon geholt werden, sie will schlafen und exakt das tut sie nun auch.

  13. #313
    Als Farodin zum Raum kommt steht die Tür schon offen und der Kommandant bittet ihn rein.Der Kommandant mach die Tür zu. "Wo sind die anderen?" fragte er verdutzt. "Ist ja auch egal. Meine Späher haben mir bestätigt, dass das Problem mit den Dryaden aus der Welt geschaffen ist. Hier ist ihre Belohnung. 150 Draken für eine Dryade macht 450 Draken." Er legt einen Beutel auf den Tisch. "Ich habe aber noch einen Auftrag für sie. Sie sollen diesen Brief zum Kommandanten der Rebellen bringen. Ich weiß nicht wo er ist. Reisen sie nach Skaal und fragen sie dort nach. Falls sie sich weigern werde ich wohl die medizinische Versorgung ihrer zwei Freunde beenden müssen! Desweiteren wird sie ein Nord begleiten er müsste eigentlich gleich hier eintreffen. " Ein Klopfen ist zu hören. "Ach da ist er ja und öffnet die Tür."
    Geändert von Elb 2000 (25.10.2007 um 17:27 Uhr)

  14. #314
    Tjark öffnet einfach die Tür, als er einen Moment gewartet hat, ob sich drin etwas tut. Als dies nicht der Fall ist, betritt er kurzerhand das Zimmer, die Axt auf der rechten Schulter und den Helm unter dem linken Arm. Er muss sich dazu ein Stück unter dem Türrahmen wegducken, da dieser für ihn doch ein bisschen zu niedrig ist. Nun steht Tjark in dem Raum und schaut mit versteinerter Miene auf die beiden Personen, welche ihm gegenüber stehen. Seine Augen mustern zuerst den Kommandanten kurz, welcher ihm völlig unbekannt ist. Dann schwenkt der Blick des Nords zu Farodin. Diesen kennt er auch nicht, aber er erkennt einiges in den paar Sekunden. Waldelf. Und dies reicht ihm schon. Mit offentsichtlichen Desinteresse wendet Tjark seine eisblauen Augen wieder dem Kommandanten zu und scheint Farodin bewusst zu ignorieren. "Was gibt's? Wofür dieses herzitieren? Das kann ich gar nicht leiden...", und seine Stimme klingt schon etwas sauer. Ein Tropfen Blut, durch den Schnee verdünnt, rinnt seine Wange hinab, als er dies spricht. Bei den Worten macht er einen kleinen Schritt auf seinen Gesprächspartner zu, was ihn zusätzlich eine Spur bedrohlicher wirken lässt.

  15. #315
    Elaida ist erwacht und betritt auf der Suche nach Farodin zufällligerweise auch den Raum, wo jener sich aufhält und glaubt sogleich, nicht richtig zu hören. Was bei - Mehrunes Dagon - nimmt sich dieser idiotische Kommandant eigentlich heraus. Und dann platzt ihr der Kragen. Den Nord, der selbstgefällig und schlecht gelaunt den Raum betritt, nimmt sie nur noch schemenhaft wahr, denn sie sieht im wahrsten Sinne des Wortes rot. Blutrote Schleier wabern vor ihren Augen, als sie mit einem Satz vor den Kommandanten springt und diesen anschreit: "Sagt mal, hat Euch Mehrunes Dagon persönlich das Hirn geklaut? Was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid? Nicht nur, dass wir hier seit Tagen die Drecksarbeit machen, zu der Eure ach so feine Legion wohl nicht fähig ist, nein, unsere Kameradin wird auf Eurem Gelände verletzt und Ihr erdreistet Euch auch noch, jede weitere medizinische Versorgung einzustellen, wenn wir nicht weiterhin wie Eure Marionetten springen? Wenn Ihr das wirklich tun würdet, wäre es nicht nur unterlassene Hilfeleistung, sondern Mord und dann..." hierbei zieht sie blitzschnell ihr Schwert und hält es dem Kommandenten an den Hals, schneller als jener schauen kann und fährt dann fort: "Dann fordere ich ein Leben für ein Leben ein. Mord für Mord!"

    Ihr Atem geht schwer vor Wut, ihre Augen blitzen, aber ihre Hand zittert kein bißchen, während sie dem Kommandanten weiterhin das Schwert an den Hals hält. Ihre Geduld ist erschöpft, ihre Wut grenzenlos.

  16. #316
    Mit ungläubigen Blick betrachtet Tjark die Szene vor sich. Diese Dunmerin, welche für ihn ungesehen den Raum betreten hatte, stellte sich soeben zwischen ihm und den Kommandanten auf. Aber damit nicht genug, nun bedrohte sie diesen auch noch mit dem Schwert. Medizinische Versorgung? Verletzte? Von seinen Mannen waren alle wohlauf, und er hatte auch nicht wirklich Lust, weiter hier zu verweilen. Tjark geht einen Schritt zurück, um der Dunmerin bei ihrem Tun nicht im Weg zu stehen und wartet ungeduldig die weiteren Geschehnisse ab.

  17. #317
    Farodin war zunächst erschüttert. Er nimmt den Beutel stumm an sich. Innerlich kocht er vor Wut, war aber wie gelähmt. Als dann Elaida dem Kommandanten das Schwert an den Hals hält erwacht Farodin aus seiner Trance. Auch er zieht sein Schwert und zeigt mit der Spitze zum Kommandanten als Zeichen der Unterstützung. Das sprechen lässt er Elaida übernehmen

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    Der Kommandant lächelte. "Nur zu töten mich in Mitten meiner Männer. Es wäre euer und das Ende eurer Freunde." Er breitet die Arme aus "Stecht ruhig zu!".

  18. #318
    Tjark scheint es nun entgültig zu reichen. Soll dieser Kommandant erst einmal seine offensichtlichen Probleme mit diesen beiden Elfen lösen, aber Tjark schätzt die Situation so ein, dass dies wohl noch eine Weile dauern wird. Solange hat er keine Zeit, und will er auch keine Zeit haben. "Viel Vergnügen noch...", ruft er halblaut in den Raum, dabei scheint nicht ersichtlich, wen genau er damit anspricht, aber sein Tonfall verrät wieder einmal Desinteresse. Tjark dreht sich auf dem Absatz um, öffnet grob die Tür, duckt sich unter dem Türrahmen weg und schlägt die Tür geräuschvoll hinter sich zu.
    Nachdem er sie hinter sich geschlossen hat, verharrt Tjark kurz. Was war das eben dort drin? Die beiden Gestalten waren drauf und dran, den Kommandanten aufzuschlitzen, und er selbst interessierte sich dafür nicht? Doch, schon. Er wollte schließlich wissen, was der Kommandant von ihm verlangte. Schließlich aber zuckte Tjark mit den Schultern und ging in normalen Tempo den ganzen Weg wieder zurück. Zumindest glaubte er das. "Musste ich nicht irgendwo eine Treppe hinunter? Verdammt....", murmelte er zu sich selbst und öffnete auf gut Glück eine Tür.

    OOC: in welchem Zimmer landet er?
    Geändert von Elb 2000 (27.10.2007 um 09:38 Uhr)

  19. #319
    Als Tjark die Tür öffnet sieht er zwei gestalten auf Betten liegen. Sie sind Blass und atmen flach. Offenbar sind sie krank oder verwundet worden. Es sind eine Waldelfin und ein Kaiserlicher. Daneben stehen zwei Krankenschwestern. "Und wer sind sie?" fragt eine Krankenschwester.

  20. #320
    "Ein blauer Ork wohl kaum...", entgegnet Tjark patzig und in genervten Tonfall. Dann schließt er die Tür wieder und irrt weiter durch die Gänge. Dabei überlegt er, was es wohl mit diesen beiden Verletzen auf sich hat, aber nur kurz. "Die denken doch sowieso alle, wir sind Barbaren...", grummelt er vor sich hin. Dann atmet er auf, endlich hatte er die Treppe gefunden, die er vorhin hinauf gegangen war. Schnellen Schrittes poltert er sie hinunter und sieht dann in einiger Entfernung die Wache am Eingang stehen, welche ihm den Weg beschrieben hatte. Nachdem er in Hörweite ist, spricht er zu dem Kaiserlichen mit einem Grinsen, wobei er den Wachmann absichtlich per du anspricht: "Wenn ich du wäre, würde ich mal nach seiner Obrigkeit schauen. Bei seinem Verhalten scheint er im Moment ein kleines Problemchen mit 2 Elfen zu haben. Ein scharfes Problem...", und mit einem Lachen geht Tjark an der Wache vorbei nach draußen, ohne eine Reaktion abzuwarten.
    Tjark schließt die Tür hinter sich und steht nun im Hof. Hier verweilt er kurz, zieht die kalte Luft tief in seine Lunge ein und blickt zum wolkenverhangenen Himmel. Bald würde es dunkel werden, und eigentlich hatte Tjark vor, mit seinen Männern wenigstens bis nach Thirsk zu kommen, bevor die Nacht hereinbricht. Selbst wenn sie jetzt losgehen würden, wäre die Sonne schon längst untergegangen, ehe sie da wären. "Sei's drum....", meint er leise, zuckt mit den Schultern und setzt den Helm wieder auf, wobei er vorher seine Axt auf dem Boden absetzt und an sein Bein lehnt.

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