Für dich mag es so besser sein, doch war das in den ersten RPG's eine sehr lange Zeit Tradition, das der Held DER Weltretter ist, sodas es mit der Zeit schon sehr abgestumpft und wiederholend wirkt. Eine Abwechslung ist da -jedenfalls für mich- sehr wichtig.Zitat
Da ich es sowieso lieber mag, ganz neue Storys zu erleben und überrascht zu werden, werde ich es auch so in meinen Projekten machen und hoffe auf Spiele, die auch diese Einzigartigkeit mit sich bringen.
Denn Spiele, die vom Grundgerüst der Story einem dem anderen ähneln, werden sehr schnell langweilig und es macht einfach keinen Spaß mehr sie zu spielen. Der Held ist im Mittelpunkt, er muss alle retten und gäbe es ihn nicht, geht die Welt unter. Viel spannender wäre es, die Sache aus anderen Perspektiven zu verfolgen.
So, nochmal zu einem der ersten Punkte: Es mag Leute geben, die lieber "böse" Helden mögen und auch die "feigen Egoistenschweine" wie ich sie nenne.^^ Doch sind dies dann ja auch keine Helden mehr, wie ich finde. So ein Spiel bringt kein Happy End mit sich... meißtens.
Abwechslungsreich wäre es zwar auch, wie ihr sagt, dass der Held sich nicht entwickelt, sondern bei einer Einstellung bleibt. Aber wie gesagt, ist es eine Einstellung, die kein Happy End mit sich bringt, so macht es auch nicht wirklich Spaß es zu spielen aus meiner Sicht. Da ich ja auch lieber gute Enden sehe als böse.






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