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Thema: Helden

  1. #21
    Ich denke es würde den Rahmen dieses Themas sprengen (und so genau kenne ich mich damit auch nicht aus) wenn man jetzt die historischen und kulturellen Hintergründe von idealisierten Helden durchleuchten würde. Warum viele Menschen von solchen Figuren bzw. "positiven" Geschichten begeistert sind, ist aber nicht unbedingt schwer nachzuvollziehen, oder nicht?

    Unrealistisch ist Fiktion auf die eine oder andere Weise immer. Genauso wie es in der Realität keine rechtschaffen guten Menschen gibt, existieren auch keine rechtschaffen bösen. Von daher finde ich "Realismus" als Argument nicht besonders wirkungsvoll. Und selbst wenn man einen "bösen" Helden spielen würde, dann wird dieser wie gesagt fast immer glorifiziert. Das ist mMn nach aber falsch, denn um glaubwürdig zu sein, müßte im Spiel das Handeln des Helden dann auch die ganzen negativen Konsequenzen nach sich ziehen, die damit verbunden sind - sowohl aus Sicht der Opfer, als auch aus Sicht des Helden. Außerdem müßte ein "böser" Held auch ein Motiv für sein assoziales Verhalten haben. Wenn du das dann wieder auf die Realität übertragen willst, müßte das in den meisten Fällen eine ausgeprägte psychische Störung sein.

    Zitat Zitat
    Warum soll der Held nicht nur an sich denken? Das machen die meisten so.
    Also da bin ich eher skeptisch. Wenn alle Menschen nur an sich denken würden (damit meine ich Egoismus, keinen Eigennutz, bevor das mißverstanden wird), dann würde unsere Gesellschaft kaum funktionieren.

  2. #22

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    Mich persönlich würde so ein negativer Held einfach nur auf 180 bringen.

    Klar, es wäre innovativ, einen Helden zu spielen, der gefühlskalt und ernst ist und einfach komplett ohne gefühlsmäßige Veränderungen auskommt, aber ich persönlich würde das grässlich finden!

    Ich möchte einfach sehen, dass der Held selbst auch weiterkommt, nicht nur im Abenteuer, sondern auch von seiner eigenen Persönlichkeit und Gefühlswelt her.
    Ich finde, ein großes Abenteuer prägt einen Menschen doch auch und kann doch nicht spurlos an dem Charakter vorbeigehen! Außerdem macht es mich einfach rasend, wenn ein Held nach einer Weile immer noch nicht dahinterkommt, was Sache ist.
    Bei dem Buch "Die Rache der Zwerge" z.B. bin ich total wütend geworden, weil der Mainchar sich einfach nicht aufraffen konnte, endlich mal was an sich zu ändern, und stattdessen sich das Gehirn weggesoffen hat - Ich kann das einfach nicht ab.

  3. #23
    Zitat Zitat von Spongie *W*
    Mich persönlich würde so ein negativer Held einfach nur auf 180 bringen.

    Klar, es wäre innovativ, einen Helden zu spielen, der gefühlskalt und ernst ist und einfach komplett ohne gefühlsmäßige Veränderungen auskommt, aber ich persönlich würde das grässlich finden!
    .
    So denken viele, die Frage ist: Wer riskiert "ein ganzes Spiel" das gemakert und erstellt werden muss, das gepixelt und dessen Geschichte geschrieben werden muss um den Wahrheitsgehalt zu testen?

    Kein Wunder das soviele Leute bei bewährten Mitteln (=Helden) bleiben

  4. #24
    hmm...

    ...Xian und Sao...naja, ok nicht unbedingt...
    ...und dann noch 2 weitere Spiele die einen RTP-Dämon als Helden haben...
    ...und dann natürlich noch VMuaD, obwohl da die Helden nicht unbedingt unsympathisch sind, allerdings bis zum Ende der Demo sie die anderen ausnutzen, verarschen und egoistisch sind...

    ...aber wirklich unsympatisch sind Helden für mich selten...naja...

  5. #25
    Zitat Zitat von Kelven
    Also beim Design schränke ich mich sowieso ein, ich entwickel die Spiele nach dem Grundsatz "Es kommt das rein, was ich auch selber gerne in einem Spiel sehen würde". Dies schließt alles aus, was ich für moralisch fragwürdig halte. Ob man so was als Schwäche ansehen kann? Vielleicht, aber ich halte das für richtig.
    Hast Recht, ich bin vom falschen Maßstab ausgegangen. Dennoch glaube ich, dass es so oder so vorteilhaft ist jede Vorliebe nachvollziehen zu können =/.
    Zitat Zitat von Kelven
    Du meinst, die Charaktere werden deswegen gemocht weil sie moralisch fragwürdig sind und ihr Verhalten gesellschaftlich geächtet ist? Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die meisten Spieler so ein Verhalten auf die Realität übertragen als gut ansehen.
    In der Tat, das meine ich . Ob dann irgendein Spieler Bezug zur Realität sucht spielt da aber doch gar keine Rolle, den gilt es sicher nicht zu finden und Videospiele sind an und für sich ja ein abstraktes Medium. GTA ist ja auch nicht umsonst so erfolgreich, ohne Konsequenzen den bösen Jungen spielen zu dürfen ist für viele Spieler eine befriedigende Sache, ich habe auch jede Menge Spaß damit wie ein bekloppter durch die Stadt zu heizen und mir wilde Verfolgungsjagden mit der Polizei zu liefern. Da ist das moralische Empfinden gar nicht eingeschaltet, das finde ich weder fragwürdig, noch gefährlich da ich im Grunde nichts anderes mache wie in den meisten Spielen auch, nur eben in einem anderen Rahmen.
    Oder um noch ein Beispiel zu liefern bei dem die Situation etwas anders aussieht. Devils Deception ist bei der Moral ganz gut mit von der Partie. Es verirren sich etliche Glücksritter in das Schloss bzw. die Zufluchtsstätte des Protagonisten, alle aus verschiedenen Motiven und der Spieler hat als Schlossherr die Aufgabe mit Hilfe von fiesen Fallen alle Eindringlinge über den Jordan zu befördern. Da gibt es auch Grüppchen die das Kopfgeld kassieren wollen um eine teure Behandlung für die Tochter zu finanzieren und ähnliche Geschichten. Im Grunde ist man also keine nette Person obwohl die Hintergründe ein ganz anderes Bild zeichnen. Teilweise sehr fragwürdig, aber das hat für mich seinerzeit den großen Reiz ausgemacht und natürlich die diabolische Freude wenn eine hinterlistige Falle im richtigen Augenblick zugeschnappt hat.
    Der Spieler betreibt also eigentlich ein absolut dreckiges Geschäft, ändert aber nichts am Spielspass und am Verständnis für den Protagonisten dessen eigenes Schicksal einfach immer über seine Taten zu schweben scheint. Für mich jedenfalls ein Beispiel wie es ein Titel richtig gemacht hat dem Spieler seine Handlungen begreiflich zu machen und Zweifel aufkommen zu lassen (die ich aber eigentlich dennoch nicht hatte, stand für mich noch immer die Mechanik zu weit im Vordergrund).

    Geändert von Batista (14.09.2006 um 20:54 Uhr)

  6. #26
    @Batista
    Bei Spielen wie GTA, Oblivion, oder Fable kann der Spieler selber entscheiden, wie er die Spielfigur spielt. Das ist für mich ein großer Unterschied zu Spielen, in denen die Spielfigur vorgeben ist und einer linearen, unbeeinflussbaren Handlung folgt. Ich denke jedenfalls, dass Byder und Marcel 70 von so einer Art Spiel sprechen, denn ansonsten würden sie ja keine Anforderungen an den Charakter des Protagonisten stellen (in den oben genannten Spielen kann ich den ja so zusagen selber bestimmen).

  7. #27
    Jetzt sag ich auch mal meine Meinung!

    Also an sohnen voll egoistischen Helden hab ich auch schon in meinem neuen Spiel gedacht obwohl ich mich gefragt hab ob das bei dem Spieler Gut ankommt!

    Mal sehen vielleicht wird es irgenwann mal so ein Spiel geben...

  8. #28
    Also, mMn hat man nach spätestens 30 Minuten keine Lust mehr, einen solchen Helden durch die Pixellandschaft zu navigieren...
    Man kann sich imo mit diesen Heros nicht wirklich identifizieren, auch, wenn man ihnen garnicht mal so unähnlich ist.^.~

    Als Nebencharakter ist sowas durchaus okay, evtl. sogar recht spannend/anregend. Doch als Hauptheld? Naja...bleibt dem Ersteller letztendlich selbst überlassen. :/

    P.s.: Wie sieht's bei euch eigentlich mit Stories aus?^^"
    ...ich finde es beispielsweise bei einigen Games recht gewöhnungsbedürftig, dass ein stinknormaler Soldat als einziger einen großen Überfall überlebt, dann zum König gerufen wird, und letztendlich noch das pure Böse besiegen muss, damit die Welt gerettet wird..>_>"
    Da fände ich eine Story alá 'Wilhelm Tell' schonmal ganz interessant...also, es wird nur ein Teilweg sozusagen in einem kleinen Gefecht bestritten, wobei man vom eigentlichen wahren Gegner nicht wirklich viel mitbekommt...(die Leute, die das Stück gelesen haben, dürften wissen, was ich damit versuche zu sagen..)

    |Edit|:
    Zitat Zitat
    Bei Spielen wie GTA
    ..hey, was wäre GTA schon ohne ein paar kleine Massaker?

  9. #29

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Zer0
    Also, mMn hat man nach spätestens 30 Minuten keine Lust mehr, einen solchen Helden durch die Pixellandschaft zu navigieren...
    Man kann sich imo mit diesen Heros nicht wirklich identifizieren, auch, wenn man ihnen garnicht mal so unähnlich ist.^.~

    Als Nebencharakter ist sowas durchaus okay, evtl. sogar recht spannend/anregend. Doch als Hauptheld? Naja...bleibt dem Ersteller letztendlich selbst überlassen. :/

    Da stimme ich genau mit dir überein. Auch wenn ich sonst allgemein für Innovation bin: In diesem Fall ziehe ich einen etwas gewöhnlicheren, aber sympathischeren Helden dem innovativen Egoisten sofort vor.

  10. #30
    Für mich würde ein Held der über fetzen geht besser gefallen weil soclhe chars die sich weiter entwickeln (zum guten) sind einfach peinlich xd die värschwenden nur den zeit im spiel wenn so was kommt sag ich immer "ochne nicht son sch**ss"
    wäre mal geil wenn ein rpg spiel käme wo man entscheiden könte wär stirbt oder so z.B wenn ein zwischenendgegner von den char besiegt wird und dan verschonen oder von ihn wollen das er was erledigt
    oder ein char der seinem team einfach so töten würde xd
    Frei entscheiden wie möglich das wäre echt ein profileistung wer das hinkriegt

  11. #31
    Ich persönlich mag es ja gar nicht, wenn der Held im Mittelpunkt steht (z.B. auserwählt wird).
    Besser wäre es, er ist nur ein Begleiter der Person, die im Mittelpunkt steht bzw. ein einfacher Soldat oder sowas. Siehe FF7, das fand ich zu der Zeit doch richtig super, wo sich herausstellt, das Cloud einer der zwei Soldaten in Nibelheim war und Zack der Hauptheld sozusagen. Zack stirbt, und Cloud übernimmt seine Rolle, so eine Entwicklung wird nicht erwartet und überzeugt um so mehr.

    Doch von einem egoistischen Helden halte ich nichts. Ok, ihm kann alles egal sein, doch das Leben anderer hinter seinem eigenen zu stellen halte ich da für sehr feige und unheldenhaft.
    Ich meine, wer will schon ein feiges Egoistenschwein spielen?

  12. #32
    @Dark~Rei:

    Ich kann deiner Aussage einen eleganten Nebenaspekt abgewinnen, den ich auch schon einige Male bei kommerziellen Spielen beobachten konnte: der Held agiert unehrenhaft, egoistisch, feige, doch die Situation wird als so bedrückend dargestellt, wie der Held sie erlebt; es ist nicht ein Normalzustand, sondern ein einmaliger Einbruch, wie er menschlich ist, und somit wird der Held 'deglorifiziert' und die Identifikation fällt ungleich leichter.
    Ich finde, mit FF7 hast du ein gutes Beispiel gewählt, aber vielleicht bin ich sowieso schon als FF7-Fan verschrieen, deswegen halte ich mich lieber zurück.

  13. #33
    Zitat Zitat
    Ich meine, wer will schon ein feiges Egoistenschwein spielen?
    Ich. Einer meiner DSA-Charaktere (Aybaru) ist genau so ein Typ, egoistisch jähzornig und kann Menschen in der Regel nicht ausstehen.

    Was macht den Reiz eines solchen Charakterschweines aus? Für mich ist es die Komplexität. Menschen werden nicht als unsoziale Charakterschweine geboren, wenn jemand sich also so entwickelt hat, muss das einen Grund haben. Oft ist es auch so, daß sie mit ihrem "Macho"-Gehabe ihren weichen Kern verstecken oder schützen wollen. Wer sich von anderen Menschen abkapselt tut dies in der Regel, weil er zuviel Angst vor menschlicher Nähe hat.
    Genau diese Komplexität in der Psysche des Charakters macht für mich den Reiz aus. Sollte man einen solchen Charakter als Protagonisten nutzen wollen, muss man natürlich dem Spieler diese Komplexität auch zeigen und nahe bringen. Wenn der Spieler die Hintergründe des Charakters kennt oder auch nur erahnen kann, sieht er das unsoziale Verhalten gleich mit ganz anderen Augen und es besteht die Möglichkeit, daß der Spieler den Charakter versteht. Und schon kann sich eine emotionale Bindung zwischen Spieler und Charakter aufbauen, die unabdingbar für das Gelingen einer solchen Geschichte ist.

    Solche Charaktere bieten auch sehr viel Raum für die charakterliche Entwicklung im Laufe der Geschichte. Vielleicht gelingt es einigen Partymitgliedern im Laufe der Geschichte die harte Schale des Protagonisten zu knacken und ihn wieder dazu bringen menschliche Nähe nicht sofort abzulehnen.
    Charakterliche Entwicklung fügt der Geschichte eine weitere sehr spannende Ebene zusätzlich zu der äußeren Handlung hinzu.

  14. #34
    Zitat Zitat
    von Dark~Rei Ich persönlich mag es ja gar nicht, wenn der Held im Mittelpunkt steht (z.B. auserwählt wird).
    Besser wäre es, er ist nur ein Begleiter der Person, die im Mittelpunkt steht bzw. ein einfacher Soldat oder sowas. Siehe FF7, das fand ich zu der Zeit doch richtig super, wo sich herausstellt, das Cloud einer der zwei Soldaten in Nibelheim war und Zack der Hauptheld sozusagen. Zack stirbt, und Cloud übernimmt seine Rolle, so eine Entwicklung wird nicht erwartet und überzeugt um so mehr.


    ich finde das ziemlich blöd ein held solte einzigartig sein
    wenn man einen Helden von anfang an spielt und von nem anderen ersetzt wird würde ich den lust den game zu spielen verlieren
    der hauptchar solte immer meist in mittelpunkt stehen auch von dem spielen sonst wäre das ja kein hauptchar

  15. #35
    Zitat Zitat
    der hauptchar solte immer meist in mittelpunkt stehen auch von dem spielen sonst wäre das ja kein hauptchar
    Für dich mag es so besser sein, doch war das in den ersten RPG's eine sehr lange Zeit Tradition, das der Held DER Weltretter ist, sodas es mit der Zeit schon sehr abgestumpft und wiederholend wirkt. Eine Abwechslung ist da -jedenfalls für mich- sehr wichtig.
    Da ich es sowieso lieber mag, ganz neue Storys zu erleben und überrascht zu werden, werde ich es auch so in meinen Projekten machen und hoffe auf Spiele, die auch diese Einzigartigkeit mit sich bringen.

    Denn Spiele, die vom Grundgerüst der Story einem dem anderen ähneln, werden sehr schnell langweilig und es macht einfach keinen Spaß mehr sie zu spielen. Der Held ist im Mittelpunkt, er muss alle retten und gäbe es ihn nicht, geht die Welt unter. Viel spannender wäre es, die Sache aus anderen Perspektiven zu verfolgen.

    So, nochmal zu einem der ersten Punkte: Es mag Leute geben, die lieber "böse" Helden mögen und auch die "feigen Egoistenschweine" wie ich sie nenne.^^ Doch sind dies dann ja auch keine Helden mehr, wie ich finde. So ein Spiel bringt kein Happy End mit sich... meißtens.

    Abwechslungsreich wäre es zwar auch, wie ihr sagt, dass der Held sich nicht entwickelt, sondern bei einer Einstellung bleibt. Aber wie gesagt, ist es eine Einstellung, die kein Happy End mit sich bringt, so macht es auch nicht wirklich Spaß es zu spielen aus meiner Sicht. Da ich ja auch lieber gute Enden sehe als böse.

    Geändert von Fenrir (18.09.2006 um 20:55 Uhr)

  16. #36
    Als ich den Titel sah dachte ich zuerst es ging um mein Spiel. *verwirrt ist
    Naja sollte mal die rechte für den Namen verlangen. *nörgel

    Zum Thema.
    Ich bin dafür das man Held nicht gleich als Held definieren und ihn nicht
    all zu sehr weiterentwickeln sollte. Zumindest nicht in einem kurzen Zeitaum.

    Bin dagegen den Helden wie einen hirnrissigen Versager dastehen zu lassen,
    der glaubt ihn gehöre die Welt und ihn nicht ein Mal im Verhalten ändert
    wenn alle Mitstreiter um ihn sterben. Sehr absurd.

    Ich selbst mag Charaktere mit finsterer Vergangenheit. Wenn er sich im Verhalten nicht viel ändert leigt das wohl daran das er sich all die
    Jahre bereits weiterentwickelt hat und das Spiel nur seine Endphase
    zeigt. Also erst Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft gestalten einen
    Helden wobei am Ende immer die Gegenwart zur Zukunft wird. Verstanden?
    Nein? Egal.
    *brabbel

  17. #37
    Hmmm . . . ich finde ein Held der seine Persöhnlichkeit bis zum ende des Spieles behält wäre auch nicht übel! Wäre doch mal was neues wobei so wie du das erzählt hast bißchen zu hart klingt doch ich wär dafür! Wär bestimmt auch mal cool!

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