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Thema: [WIP] Myth and Legends: Weapons 2 DV

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hört sich extrem gut an. Weitermachen!
    Der Text ist wunderbar und spannend...

  2. #2
    Da kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, bitte weitermachen. Die Waffen durch interessante Quests zu finden bzw. zu erwerben finde ich super.

  3. #3
    Die nächste Geschichte ist fertiggestellt... ja ich weiß, dass es lange gedauert hat, aber ich hatte einige andere Sachen zu erledigen...

    Jedenfalls präsentiere ich euch das Eisige Grab des Volkoth
    Zitat Zitat
    - Das eisige Grab des Volkoth -

    In der verschneiten Stadt Bruma, wo die Luft dünn und der Frost ewig ist, bin ich auf Geschichte gestossen, die wohl zu den absonderlichsten Legenden gehört. Diese Geschichte zeigt, dass die dünne Luft in den Bergen sich nicht auf die Einzigartigkeit der Legenden auswirkt, oder zumindest die Stärke der Einbildungen, die die Legenden begründen.

    Diese Geschichte ist nicht sehr lang, da es, obwohl sie nicht in allzuferner Vergangenheit beginnt, nur wenige Hinweise und Quellen gibt und ich nicht zu den Leuten gehören, die Geschichten aufbauschen. Die LEgende erzählt von einem nordischen Massenmörder, eine Bestie, massiv wie eine Eiche und wild wie ein Bär. Tatsächlich war er so stark behaart, dass er auf Entfernung oftmals für einen gehalten wurde. Aber kein Bär führt eine seltsame, kleine Axt mit sich, die im grossen Kontrast so seiner Körpergrösse steht und nennt sie Volkoth. Er sprach sogar mit Volkoth, als es ein Freund. Er wurde anscheinend nur selten gesehen, aber alle Geschichten über sein wirres Leben scheinen davon zu handeln, dass er die kleine Waffe nur überseine Leiche hergab.

    Allgemeinen Spekulationen zufolge, war dieser Mann ein Psychopath, der unschuldige Menschen brutal abschlachtete und glaubte dabei im Auftrag seiner ungewöhnlichen, kleinen Axt zu handeln. Möglicherweise war es aber auch nur ein Vorwand, um seine grausame Natur zu verharmlosen. Jedenfalls hat er einer Menge Leuten das Leben auf grausame Art genommen und wohin er sich auch wandte, verfolgten ihn die Konsequenzen seiner Taten. Eines Tages schliesslich wurde er von einem Mob aufgebrachter Bürger zur nordöstlichen Grenze von Cyrodiil gejagt.

    Der Legende nach starb er hoch oben in den zugeschneiten Bergen, wo seine gefrorenen Hände sich immer noch um die Axt klammern. Viele versuchten seine Leiche zu finden, um das berüchtigte Volkoth zu finden, das so vielen Menschen den Tod brachte, aber keiner von ihnen war erfolgreich und fand die erfrorenen Überreste des Mörders.

    Wahrscheinlich ist es das Beste, wenn seine Überreste ungestört und das Volkoth versteckt bleiben, da, wie ich während meiner Reisen gelernt habe, das Schicksal immer ein Grund hatte, wenn man es rückblickend betrachtet.
    MfG Fetter Hobbit

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