story für mein game: Eereas tränen

[LoniLin]

Ein gutes Buch zeichnet sich nicht dadurch aus, dass es gut geschrieben ist, sondern durch seine Geschehnisse und Handlung den Leser so fasziniert und an das Buch bindet, dass er sich vorkommt als ob er selber Teil dieser Geschichte sei. Wenn ihr nur auf die Art des Schreibens achtet, dann tut ihr mir Leid.
Wenn ihr komplizierte Sachen lesen wollt, dann lest meinetwegen Arno Placks "Die Gesellschaft und das Böse" oder die Biographie Hoffmanns von RoRoRo.

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Selten so einen unsinn gelesen.
Natuerlich kommt es bei einem Buch darauf an wie es geschrieben ist.

@ Topic
Wirklich klischeehaftes gibt es darin nicht, gut es wurden Rassen aus anderen Spielen uebernommen mit der selben verhaltensweise, aber das empfinde ich persoenlich nicht als schlimm.

Es gibt 3 Parts der Story, Geschichte des Landes, Vorgeschichte, und die eigentliche Story.
~Punkt eins ist ueberarbeuitungswuerdig, da da ja noch nicht alles fest steht usw. aber an sich eine nette Grundidee ^^
~Am 2 Punkt gibts enfach nichts, man kann den teil als Storyentwurf so stehn lassen. :3
~Ueber den letzten Punkt wird ja nicht wirklich viel gesagt, da wuerde ich wenn du eine Spielevorstellung machst ein paar fragen einstreuen deren antworten der Spieler dann selbst heraus finden muss, weil ansonsten hat man einfach kein anreiz das spiel zu spielen.

PS.: Ich wuerde gerne das ganze mal schrieftlich ueberarbeitet sehen ^^

[Gjaron]

Selten so einen Unsinn gelesen.
Natürlich kommt es bei einem Buch darauf an, wie es geschrieben ist.

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Richtig...
Denn durch einen guten Schreibstil steigt die Lust/Motivation des Lesers und durch gelungene Beschreibungen erhöht sich die Spannung.
Danke, LoniLin

@StaTkc: Die Idee mit dem wahnsinnigen Herrscher finde ich klasse, jedoch bezweifle ich, dass er in seinem geistigen Zustand den glorreichen Geistesblitz mit der Schwarzen Magie hat. Vielleicht aber ein Berater der psychologisch instabilen Majestät Und denk jetzt ja nicht an HdR!
Oder die anderen Staaten/Länder machen das Königreich einfach platt und man erforscht das zerrissene Land, gebeutelt von Armut, Elend und Tod. So eine Humansoziestudie eben, falls dir sowas liegt.^^
Und im ersten Drittel entscheidet man sich, ob man dem gestürzten Herrscher helfen will, oder seine Zukunftspläne (die er mit Hilfe Schwarzer Magie erfüllen will) zu Nichte macht.
Gnörlle: Würde ich nicht so nennen (falls du sie überhaupt einsetzt), wenn es kein Fun-RPG werden soll, denn es hört sich nicht gerade bedrohlich an.