Zehn getötete Stachelrochen an australischer Küste entdeckt

Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit dem Tod des Fernsehstars seien an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden, teilte ein Umweltschützer mit. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag ins Gesicht von allem, an was Irwin geglaubt habe.

"Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby (London: HRN.L - Nachrichten) . Das letzte, was Irwin gewollt hätte, seien Racheaktionen an ihnen. Nach Behördenangaben soll nach den Tätern gefahndet werden, wenn Beweise für grausames Verhalten gefunden würden. Irwin war über die australischen Grenzen hinweg mit Fernsehsendungen berühmt geworden, in denen er sich ohne Scheu mit wilden Tieren umgab. Bei Unterwasseraufnahmen wurde er Anfang des Monats von einem Stachelrochen getötet.

Aus welcher Zeitung das stammt, kann ich jetzt nicht sagen, hab ich aber aus einem österreichischen Forum.