ich finde es auch sehr schade das er gestorben ist , nur das blieb auf dauer auch nicht aus . er war ohne zweifel ein mann , der so ziemlich alles wissenswerte über die tierwelt kannte , und grösstenteils auch schon selbst gesehen hat .
bewundernswerter mann , seine sendung war immer sehr interessant .
die kinder von ihm sind afaik noch relativ jung , das muss sehr schwer sein
Wisst ihr was die neuesten Schlagzeilen aus Down Under beinhalten?
Vor der Küste hat man mindestens 10 tote Stachelrochen gefunden, denen man den Schwanz abgeschnitten hatte.
Da nehmen wohl einige Rache für ihren ermordeten Fernsehliebling. Das sollte man echt nicht tun. Diese Leute arbeiten dem entgegen, für das sich Irwin eingesetzt hat - dem Tierschutz.
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Ich fands schlimm und als ich das meiner Schwester erzählte war ihr Kommentar: "Pech. Er hatte doch so nen blöden Job. Hätte er ja nich machen müssen. Is er selbst dran Schuld." Ich seh das anders. Er kann ja nichts dafür. Ihm hat seine Arbeit gefallen und bis jetzt is ja auch noch nichts passiert. Und das er ausgerechnet wegen seiner Arbeit sterben wird, konnte man sich zwar irgendwann denken aber es war nich wirklich klar und auch nich das es so früh sein wird. Er war ja nich gerade alt.
Ich finds einfach nur tragisch.
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gibs ja nicht, würcklich?Zitat von Lady Lucifer
diese tiere sind EIGENTLICH harmlos, auch wegen dem gift
sie greifen menschen nicht einfach so an....
*steve hatte so viel spaß am leben, und mit den tiere. er hat so früh schon angefangen, sich mit krokos zu beschäftigen.....*
Zehn getötete Stachelrochen an australischer Küste entdeckt
Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit dem Tod des Fernsehstars seien an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden, teilte ein Umweltschützer mit. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag ins Gesicht von allem, an was Irwin geglaubt habe.
"Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby (London: HRN.L - Nachrichten) . Das letzte, was Irwin gewollt hätte, seien Racheaktionen an ihnen. Nach Behördenangaben soll nach den Tätern gefahndet werden, wenn Beweise für grausames Verhalten gefunden würden. Irwin war über die australischen Grenzen hinweg mit Fernsehsendungen berühmt geworden, in denen er sich ohne Scheu mit wilden Tieren umgab. Bei Unterwasseraufnahmen wurde er Anfang des Monats von einem Stachelrochen getötet.
Aus welcher Zeitung das stammt, kann ich jetzt nicht sagen, hab ich aber aus einem österreichischen Forum.
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Sehr schade um Steve Irwin,hat die Tiere den Menschen näher gebracht
und gezeigt das Tiere auch wertvolle Lebewesen sind.
Hat mein Respekt,hatte noch ein komisches gefühl als er sein kind
bei einer fütterung dabei hatte.
So verliert die Welt wieder einen mutigen Menschen
Hab das gerade fernsehen gehört mit den getöteten Stachelrochen,
das macht Irwin auch nicht wieder lebendig und einfach unverständlich.
Klar hat sich da was aufgebaut an wut,aber deswegen unschuldige
rochen zu töten niemals.
in memory of Steve Irwin Peace
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