Ich mag Tierfilme nicht, die sind grösstenteils einfach nur langweilig. Crocodile Hunter war aber eine Ausnahme. Steve Irwin war einfach der Hammer, ich mochte diesen Typen extrem, denn der verstand es, ein meiner Meinung nach wirklich wertvolles Wissen über Tiere auf seine herrlich übertriebene und lustige Art und Weise mit anderen zu teilen... Ich finde es wirklich schade, dass der Typ gestorben ist, ich war und bin ein grosser Fan von ihm.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ein wirklich großer Verlust nicht nur fürs Fernsehen sondern auch für Australien und die Tierwelt für die er sich vorbildlich eingestezt hatteZitat
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der wird sich im grabe umdrehen, dass er nicht von nem krokodil gefressen wurde!
ich glaube, er hat sogar mal in einer sendung gesagt, er möchte am liebsten bei sowas sterben. was er am liebsten gemacht hat. hoffentlich bringen sie mal wieder seine tolle sendung.
Ja,es ist wirklich schade,dass er gestorben ist,vorallem noch mit 44 Jahren...aber irgendwie war es abzusehen,dass soetwas mal passieren wird,er war immer extrem leichtsinning mit seinen Aktionen,er war der Meinung überzeugt,dass er alles immer unter Kontrolle hatte....
Seine Sendung war einfach nur genial,sie war informativ und spannend zugleich,wirklich ein Verlust für die Wissenschaft und die Welt
ich dachte erst: was wollen die mich verarschen?
also in den narchichten.... aber nein er ist würcklich verstorben, das ist sehr sehr schade
ich hab mir die sendung schon so lange angeschaut, und jetzt ist es einfach so vorbei....
und ich wusste nicht mal das er schon 2 kinder hat
einpaar tage vor seinem tod....da dachte ich: mensch ich solte wieder diese sendung gucken.... ich konnte die ganze nacht nicht schlafen, nicht nur weil ich am nächsten tag nach heide park mit der klasse fuhr NEIN er ist einfach nicht mehr da, da sieht man das jeder einfach so sterben kann traurig, traurig
ich finde es auch sehr schade das er gestorben ist , nur das blieb auf dauer auch nicht aus . er war ohne zweifel ein mann , der so ziemlich alles wissenswerte über die tierwelt kannte , und grösstenteils auch schon selbst gesehen hat .
bewundernswerter mann , seine sendung war immer sehr interessant .
die kinder von ihm sind afaik noch relativ jung , das muss sehr schwer sein
Wisst ihr was die neuesten Schlagzeilen aus Down Under beinhalten?
Vor der Küste hat man mindestens 10 tote Stachelrochen gefunden, denen man den Schwanz abgeschnitten hatte.
Da nehmen wohl einige Rache für ihren ermordeten Fernsehliebling. Das sollte man echt nicht tun. Diese Leute arbeiten dem entgegen, für das sich Irwin eingesetzt hat - dem Tierschutz.
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I am the dark inside the night
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Ich fands schlimm und als ich das meiner Schwester erzählte war ihr Kommentar: "Pech. Er hatte doch so nen blöden Job. Hätte er ja nich machen müssen. Is er selbst dran Schuld." Ich seh das anders. Er kann ja nichts dafür. Ihm hat seine Arbeit gefallen und bis jetzt is ja auch noch nichts passiert. Und das er ausgerechnet wegen seiner Arbeit sterben wird, konnte man sich zwar irgendwann denken aber es war nich wirklich klar und auch nich das es so früh sein wird. Er war ja nich gerade alt.
Ich finds einfach nur tragisch.
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gibs ja nicht, würcklich?
diese tiere sind EIGENTLICH harmlos, auch wegen dem gift
sie greifen menschen nicht einfach so an....
*steve hatte so viel spaß am leben, und mit den tiere. er hat so früh schon angefangen, sich mit krokos zu beschäftigen.....*
Zehn getötete Stachelrochen an australischer Küste entdeckt
Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit dem Tod des Fernsehstars seien an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden, teilte ein Umweltschützer mit. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag ins Gesicht von allem, an was Irwin geglaubt habe.
"Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby (London: HRN.L - Nachrichten) . Das letzte, was Irwin gewollt hätte, seien Racheaktionen an ihnen. Nach Behördenangaben soll nach den Tätern gefahndet werden, wenn Beweise für grausames Verhalten gefunden würden. Irwin war über die australischen Grenzen hinweg mit Fernsehsendungen berühmt geworden, in denen er sich ohne Scheu mit wilden Tieren umgab. Bei Unterwasseraufnahmen wurde er Anfang des Monats von einem Stachelrochen getötet.
Aus welcher Zeitung das stammt, kann ich jetzt nicht sagen, hab ich aber aus einem österreichischen Forum.
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Sehr schade um Steve Irwin,hat die Tiere den Menschen näher gebracht
und gezeigt das Tiere auch wertvolle Lebewesen sind.
Hat mein Respekt,hatte noch ein komisches gefühl als er sein kind
bei einer fütterung dabei hatte.
So verliert die Welt wieder einen mutigen Menschen
Hab das gerade fernsehen gehört mit den getöteten Stachelrochen,
das macht Irwin auch nicht wieder lebendig und einfach unverständlich.
Klar hat sich da was aufgebaut an wut,aber deswegen unschuldige
rochen zu töten niemals.
in memory of Steve Irwin Peace
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