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Thema: Autor Kurt Blask

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Naja... Das ist sehr voreilig, Ana.
    Wenn du den Schreibstil gut findest, lässt du dich immer noch von einem langwierigen Dialog ablenken? O_o''

    Ich mag den Schreibstil ebenfalls, auf jeden Fall routiniert und angenehm genug, um was großes damit rauszuhauen. Der Dialog an sich geht in Ordnung, sofern er wichtig ist. Das hast du uns aber noch nicht verraten, deswegen noch keine Einschätzung. Wenn er wirklich nur eine Kleinigkeit am Rand ist, ist er wirklich zu langwierig.

    Am Anfang stört die häufige Verwendung von ich und mich, ist aber schwer zu unterbinden und man gewöhnt sich dran.

  2. #2
    find ich absolut schrecklich. erstmal stören mich überhaupt die namen, die sind so einfallslos, wenn nicht sogar saudämlich gewählt... wie auch immer, darüber konnt ich erstmal hinwegsehen, was mich dann aber richtig an deiner story nervt, was sich richtig wie ein ausgehungertes krokodilmaul in mein nervenzentrum festbeißt und brutal draufrumkaut, ja das ist die tatsache, dass du den autor, um den es geht, total langweilig machst. ich meine, das liest sich doch wie schonmal geschrieben. die depressiven new wave idioten, die im generation-x jeans stil rumlaufen und junkfood fressen und alles "genießen", konnten durch ihre manisch-gelangweilte kindheit fantasie entwickeln um nun darin aufzublühen und alles mit einem schuss intelligenz und handabschweifungen zu versüßen. das kotzt mich an. ich hasse es richtig, deine geschichte zu lesen. autoren müssen meiner meinung nach freaks sein, geister, phantome, man weiß gar nichts über sie, und das macht das lesen eines romans auch um so viel... nunja... geiler. aber was du hier vortischst ist ziemlich ungeil und ich werd die kommenden teile unter gar keinen umständen weiterlesen, das hast du mir irgendwie mit teil 1 versaut.

  3. #3
    War wohl nicht vorteilhaft, so früh, so wenig zu posten.
    Ich bin weiterhin am schreiben, hab auch schon einiges geschafft, aber ich werde mich am besten davor hüten, noch einen Auszug hier reinzustellen, bevor ich nicht alles komplett habe und nochmal gründlich durchgegangen bin.
    Dann verstehen vielleicht auch einige mehr, warum ich unbedingt das Interview mit eingebaut habe und es noch einige mehr geben wird.

  4. #4
    der schreibstil geht total in ordnung, aber ist nicht besonders. das aufwachen, anziehen, frühstücken hätte man getrost abkürzen können. spannung kann da durch die vergangenheit sowieso nicht mehr aufkommen.
    der dialog ist ok geschrieben, wenn auch kurz auflachen musste bei dem gedanken der vorbereitung auf so ein interview und der anschließenden ausführung. also bitte kindheit und werdegang?da müssen gezieltere fragen her, der typ ist bestimmt nicht der erste interviewer nach 6 bestsellern, da interessiert kaum einen mehr so lapidarmist.
    tipp: guck mal in "galore" rein, ist ein interviewmagazin und überarbeite nach möglichkeit
    ach,nochwas:
    Zitat Zitat
    Gäste gab es jedenfalls kaum welche.
    Dementsprechend schnell erblickte ich Kurt Blask an einem der hinteren Tische.
    streich wörter wie "dementsprechend" - sind bloß lückenfüller

    würde gern weiterlesen

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