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Thema: "Midnight Celebration" Einleitung

  1. #1

    "Midnight Celebration" Einleitung

    Zur Story:
    Der Titel ist Midnight Celebration. Es ist eine Geschichte über einen Vampir in der Neuzeit (Nicht wie "Interview mit einem Vampir") Er ist Sänger, oder bessergesagt (J-)Rockstar in Japan. Doch in Tokio treibt sich noch ein anderer Vampir rum der Leute aussaugt und die Spuren nicht beseitigt. Hikaru (Hauptcharakter der Story und der Vampirsänger) Muss ja auch trinken. Seine Gier überfällt ihn und er saugt in seinem Hotelzimmer an dem Groupie Aoi Nagatashi! Er hat sich vorher von sogenannten "Vamp Gothics" Tierblut oder künstliches Blut besorgt. Sie überlebt, weil ihr die Ärzte Blut infusieren(also das verb Infusion Ach verdammt... Sie haben ihr halt neues Blut in den Körper gepumpt! SO!) Sie erzählt der Ploizei von Tokio was passiert war. Daraufhin schaltet die (Polizei) 2 Undercover ein, Sakurai Nagetushi und Ryu Yodorima, die ihn (Hikaru) überwachen sollen... Insgesamt wird Blut vergossen und sowas... Ach was meint ihr wer gewinnt? Schappen die Undercover Hikaru oder verfällt er in Raserei und saugt die beiden aus? Und was ist mit dem anderen Vampir? Ich will euch nur Spannung machen...

    Die Eckigen Klammern sind Kommentare von mir.

    Einleitung:
    ,Lord, please shine your bright light upon me!
    Lord, stay with me don't leave me!'
    Dies sind die ersten Sätze des neuen Songs von Hikaru, dem in Japan bekanntesten J-Rocker, den alle in der Szene kannten. Hikaru war sein eigener Manager. Er hatte ein düsteres Image, dem er auch gerecht wurde. Seine roten Augen stachen aus seinem hellen Gesicht hervor, wie zwei Blutflecken auf einer weißen Leinwand. Er kleidete sich meist dunkel, manchmal zog er sich auch weiß an. Weiß und Schwarz, das waren die Farben, die er trug. Etwas Buntes wäre ihm ganz sicher nicht in den Sinn gekommen. Heute trat er in Schwarz auf die Bühne: Ein T-Shirt, eine Lederhose, Schuhe und einen Mante stellten sein Outfit zusammenl. Sein langes schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden. Manche behaupteten er hätte seine Eckzähne anspitzen lassen, so das sie scharfkantig und spitz wie Dolche waren, genauso wie bei einem Vampir. Er war gerade auf Tour. Seine Konzerte fanden immer nachts statt, wie auch diesmal. Dieses Mal fand es in Tokio statt und hatte gerade erst begonnen. Gothic-Liebhaber und die Leute aus dieser Szene schrieen und sangen mit voller Kraft den Text mit. Da sie sehr laut waren, mussten Hikaru und seine Band sich anstrengen, um sie noch an Lautstärke zu übertreffen. Ihn begleiteten sein Gitarrenspiel und sein Bassist mit Namen Shirota, der schulterlange, braune Haare hatte, die er nur selten kämmte. Dann war da noch sein Drummer Tattoo, der seinen Spitznamen seinen vielen Tattoos und seinem kräftigen Körperbau zu verdanken hatte und der zweite Gitarrist Juri. Über ihn gab es nicht viel zu erzählen, außer dass er sehr hektisch aussah. Sein dunkelrotes, zerzaustes Haar stand ihm oft wirr vom Kopf ab und er trug meist Tarnfarben. Hikarus Konzerte waren immer Laut und hatten mit Gott, Dunkelheit, Licht und Schatten zu tun...

    Geändert von "ME" (23.09.2006 um 10:23 Uhr)

  2. #2
    Ich finde die geschichte nicht schlecht, auch wenn das mit dem Rockstar ja nicht neu ist, aber egal. Ich bin ja mal gespannt, ob du es schafftst die Spannung aufzubauen. VielGlück dabei. ich weiß ja wie knifflig Vampirstorys mitunter sein können, da es schenll abgedroschen klingen kann. Schau dir halt mal meine an, wenn du Lust hast. Dann kannst du mir ja vieleicht ein paar Tipps geben *g* Ok eher nicht, aber ist ja egal

  3. #3
    Moin

    Nun ja die Geschichte ist im Moment ja noch nicht besonders gross bzw. noch nicht wirklich weit fortgeschritten. Das kann sich aber noch ändern. Ich rate dir aber für nächstesmal, nicht ganz so kleine Happen wie hier zu veröffentlichen sondern, wenschon nicht fertig, dann etwas grössere Storyteile.

    Aber klingt eigentlich ganz interessant. Sicher nichts neues, und der Plot ist auch nicht gerade ausergewöhnlich, aber ich bin mal gespannt wie du das umsetzt. Denn bis jetzt kann man hier noch nicht wirklich gross was beurteilen.

    Zitat Zitat
    Weiß und Schwarz, das sind die Farben die er trug. Etwas mit Farbe käme ihm ganz sicher nicht in den Sinn. Heute, auf der Bühne, trug er einen schwarzen Mantel, einen schwarzen Pullover, eine schwarze Lederhose und schwarze Schuhe. Er hatte langes schwarzes Haar das er zu einem Zopf geflochen hatte.
    In dieser Stelle kommt Schwarz 6 mal vor. Das ist ein bisschen zu viel des guten, du hättest auch schreiben können:

    Er war heute ganz in Schwarz gekleidet.

    Oder wenn du seine einzelnen Kleidungsstücke noch erwähnt haben willst:

    Er trat Heute ganz in Schwarz auf; Pulli, Lederhosen, Schuhe. Einfach alles.

    So also dann schreib mal schön weiter...

  4. #4

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    Zitat Zitat von ME

    [Kann mir jetzt jemand sagen wie die Zähne heißen???]

    eckzähne , jedenfalls bei den meisten vampiren , in n paar büchern werden sie mit nem werwolf ähnlichen gebiss beschrieben , aber das sind mehr splatter , denn richtig interessante bücher zu der thematik


    zur story : klingt interessant , eine japano-vampir story hab ich bis jetzt noch nicht gelesen , ich bleib auf jedem fall am ball

    du hast nur ein paar kleine rechtschreibfehler , aber im ganzen ist die story bis jetzt gut geschrieben , und macht ( zumindest mir ) lust auf mehr davon


    gruss
    vergu

  5. #5

    Kap.1 Wenn die Gier gewinnt [In der Schule heute und gestern geschrieben]

    Während die Tourhelfer die Bühne aufräumten und abbauten, machte sich Hikaru unbemerkt auf den Weg in eine dunkle Gasse. Obwohl er einen weiten Bogen um die Zuschauer machte, hätte man ihn erspähen können. Da die Fans aber viel zu abgelenkt waren, bemerkte man ihn nicht. Es war schon spät in der Nacht, als er in die Gasse gelangte, in die er gehen wollte. Misstrauisch schaute er sich noch einmal gründlich um, ob ihm nicht doch irgendjemand gefolgt war. Als er sich sicher war, dass dem nicht so war, schloss er seine Augen und konzentrierte sich. Als ob er ihn gerufen hätte, pfiff ein Wind durch die Gasse...

    "Bitte nicht! Nein, lassen sie mich!", flehte die junge Mutter, einer Familie, die gerade brutal, in ihrer kleinen Wohnung attackiert und ausgesaugt worden war, ausgesaugt von einem Mann, der blasser Haut und wellige dunkelbraune Haare hatte, und einen dunklen Pelzmantel mit einen weißen Pullover und einer schwarzen Hose darunter trug. Der Mann leckte sich das Blut von dem Lippen und sagte: "Das kann ich nicht. Dein Blut..." er starrte gierig auf ihren Hals. Die bedauernswerte Frau lag zwischen den blutigen Leichen ihres Kindes und ihres Mannes. "Es wird mir sicher fabelhaft schmecken.", sagte er und streckte die Hand nach ihr aus. "Da du so schön bist, werde ich dir ewiges Leben schenken.", sagte er behutsam und kühl. "Du musst nur meine Hand nehmen." Sie schaute verzweifelt zwischen ihrem toten Kind und Ehemann, hin und her. "Hab keine Angst. Ich schwöre dir, ich werde dich nicht töten." Die Frau fing an zu weinen. Schluchzend schaute sie nach oben, um sich den Himmel vorzustellen. Sie murmelte noch leise etwas von Gott und Vergebung, dann entschloss sie sich vorsichtig ihre Hand in die des Fremden zu legen. Doch der riss sie schroff zu sich und biss ihr mit voller Wucht in den Hals. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein leises Krächzen aus ihrer Kehle. Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem Mund Ah... So süß und warm... Mehr, mehr! Bis sie leer ist, dachte er. Die Finger und Hände der Frau wurden kalt und nach einem letzten unschuldigen Gedanken schlossen sich ihre Augen für immer und ihre Glieder erschlafften. Der Fremde zog seine Zähne aus ihrem Hals und hauchte aus. Nachdem er sich auch noch die letzten Tropfen ihres Blutes von den Lippen geleckt hatte, ließ er sie unsanft auf den Boden fallen. Er schaute auf die Toten und begann diabolisch zu lachen.

    Es war viel los im Waschraum des Nobelhotels "Arigatou". Der neue Hotelpage Ashitaka war heute Nacht für das Zimmer von Hikaru, dem Rockstar, zuständig und er wollte natürlich nichts falsch machen. Hikarus Kleidung war gerade im Trockner. Ashitaka sollte sie danach hoch in Hikarus Zimmer bringen. Es klickte. Das war das Zeichen dafür, dass die Sachen fertig waren. "Endlich.", seufzte Ashitaka. Er nahm die Kleidungsstücke aus dem Trockner und bügelte sie noch einmal schnell. Nach zehn Minuten war er fertig und auf dem Weg in Hikarus Zimmer. "Zwanzig... Zweiungzwanzig... Fünfundzwanzig..." Ashitaka zählte die Stockwerke. "Dreiunddreißig. Hier bin ich richtig." Er hielt den Aufzug an und transportierte die Kleidung, die sich in einem Wäschebehälter befand, in das Zimmer des Rockstars. "So, Zimmer sechshundertsechsundsechzig. Was? Oh man, das ist wohl ein Scherz. Der Typ ist echt merkwürdig. Naja, hier muss es sein.", murmelte er. Er klopfte an. Doch nichts geschah. Also öffnete er die Tür selbst. Als er im Türrahmen stand, die Augen erhob und ins Zimmer kuckte, erschrak er. Zwei rote Augen starrten ihm entgegen. "Oh, mein Gott!", sagte er unwillkürlich vor Schreck. Dann erkannte er, dass es nur Hikaru war. "Gott hat damit wirklich nichts zu tun.", sagte dieser in lässigem Tonfall. "Entschuldigen Sie. Ich habe Sie nur nicht ins Hotel kommen sehen.", erklärte er stotternd "Ist das Konzert denn schon vorbei?" "Ja. Haben Sie meine Sachen hier?" Hikaru sah in den Behälter. "Ja, danke das sind sie.", sagte er knapp und nahm die Sachen. "Und jetzt gehen Sie.", befahl er dem Pagen. "Aber...", wollte Ashitaka sagen, als Hikaru schon die Tür geschlossen hatte. Ashitaka machte ein langes Gesicht und ging beleidigt zum nächsten Zimmer. Das ist ja gut gelaufen, dachte er sich.

    "Was haben wir hier, Officer?", fragte den Polizeichef. "Sir, es sieht nach Mord aus. Die ganze Familie wurde getötet und bis jetzt haben wir noch keine Spur zum Täter.", erklärte der Polizist. "Das ist schlecht. Und? Was war die Todesuhrsache?" "Es sieht so aus als hätte man den Personen in den Hals gebissen und sie Blutleer gesaugt. Das ist schon verrückt, finden sie nicht?" "Leergesaugt?", fragte der Polizeichef erstaunt "Wie bei einem schlechten Vampirfilm?" "Es schein so, sir." Der Polizeichef zog sich einen Gummihandschu and und ging zu der Leiche einer blonden. Jungen Frau und überprüfte ihren Hals. Er fand tatsächlich zwei Stellen, an denen man durch die Haut in die Hauptschlagader gebissen hatte. "Das ist doch unglaublich... Tokio hat einen Vampir?", brummte er. Plötzlich kam von hinten ein Polizist an. "Chef, Chef!", rief er "Das sollten sie sich mal ansehen!" Der Polizist klang sehr aufgeregt. Der Polizeichef stand auf."Was ist denn?", fragte er. "Da hat jemand was an die Wand geschrieben, dort in der Küche." "In der Küche? Wieso sind sie erst jetzt damit zu mir gekommen?" "Weil... Nunja, es ist eben erst wie von Zauberhand aufgetaucht!" "Was? Zauber? Jetzt wird es mir zuviel. Komm zeigen Sie mir diese geheimnissvolle Schrift.", sagte er Polizeichef etwas verwirrt. Die Beiden gingen in die Küche. "Da ist es Chef." Der Polizist zeigte auf die Wand. "Das Schicksal ist grausam und schrecklich.Jener wird wiederum kommen.", las der Polizeichef. Ein Vampir und Zaubertricks? Das ist doch unmöglich! Das muss ich sofort etwas unternehmen, dachte der Polizeichef. Er ging aus der Wohnung und stieg in einen Streifenwagen. Er nahm sein Handy, welches auf dem Beifahrersitz lag und wählte eine Nummer. "Ryu? Ja, gut. Ich bins... Ja nichts ist gut. Pass auf: Ich hab hier einen kleinen Auftrag für dich... Hier wurde eine Familie ermordet. Kennst du irgendjemanden der Vampirzähne hat?... Nein! Das ist kein Scherz sondern mein voller Ernst!... Schade. OK. Du solltest hier lieber doch vorbeikommen. Ach und nimm Sakurai mit. Du weißt ja: Vier Augen sehen mehr als Zwei... Nagut. Ich seh euch dann später... Ja tschüss."

    Hikaru stand angelehnt an einem Baum vor dem Hotel. Der Vollmond schob sich langsam zwischen den Wolken hindurch. "Ah... Was für eine schöne Nacht." Hikrau hörte unmittelbar in seiner Nähe Geflüster. Er schaute sich um. "War wohl nur Einbildung.", sagte er leise.

    Komm, du brauchst es... Nur einen Schluck... Es wird dir schmecken...
    Nein! Ich kann auch darohne leben! Hör auf mich zu drängen!
    Du kannst nicht ohne es Leben...
    Auf dieses Leben kann ich gerne verzichten!
    Wirklich? Wieso hast du es nicht früher beendet? Vor dreihundert Jahren?

    Plötzlich hörte Hikaru einen grellen schrei. "Oh! Du bist es wirklich! Ich hatte dich zuerst nicht erkannt aber jetz weiß ich es! Oh Hika-sama, gib mir bitte ein Autogramm, ja?", begann ein aufgebrachter Fan zu reden. Hikaru hatte das Mädchen nicht kommen sehen, weil er für zwei Minuten die Augen zugemacht hatte. "Bitte bitte bitte! Hika-sama, gib mir bitte ein Autogramm!", bittete sie ihn nochmal. Hikaru schaute umsich, um zu sehen ob nicht nochmehr Fans in der nähe waren. Dann schaute er wieder zu dem Mädchen. Sie war jugendlich, vielleicht grademal siebzehn Jahre, aber nicht mehr. "Nagut.", seufzte er "Da niemand anderes da ist."

    Jetz ist ein guter Zeitpunkt... Nimm sie! Beiß sie!
    Nein! Ich kann das nicht! Es ist unrecht!
    Ist es auch Unrecht, wenn ein Mensch das Fleisch eines Tieres nehmen muss, um sich zu sättigen?
    ... Es ist Unrecht wenn, ich sie ihres noch so junges Lebens beraube und ihre Bekannten um sie trauern müssen...
    Durch ihr Leben wird deines erhalten...
    Leben? Das ist kein Leben mehr... schon lange nicht mehr.
    Wieso lebst du es dann? Denk nicht daran! Denk an das süße... na mach schon... sie ist nur ein Mensch, es wird sie niemand wirklich vermissen!

    Hikarus Blick schweifte von dem Zettel, den das Mädchen ihm gegeben hat, ab und er führte zu dem Hals des Mädchens. "Weißt du...", begann er. Sie schaute auf. "Ja bitte?", sagte sie leise und verlegen. "Du... hast einen wirklich schönen Hals. Ich hab eine Vorliebe dafür...", antwortete er sanft. Sie lächelte. "Ach wirklich?" "Ja... darf ich mal fühlen?" Sie kicherte. "Aber ja, natürlich...Wieso nicht?" Hikaru führte seine Finger langsam über den Hals. Er fühlte sich geschmeidig an. Nun kam er langsam mit seinen Lippen dran. Das Mädchen kicherte immer mehr. Er küsste sie auf den Hals, ein- zweimal.

    Ja so ist es gut... jetz nur noch reinbeißen! Es wird dir gefallen...
    Ich... ich... nein...
    BEIß!

    Hikaru rammte seine Zähne in den Hals des Mädchens, um seinen Durst zu stillen. Irgendwas in ihm wehrte sich, doch es war zu schwach. Sie wollte schreien, aber es kam nur ein krächtzen aus ihremals. Plötzlich Hhörte er zwei Stimmen, hastig nahm er seine Zähne aus dem Hals des Mädchens, welches schon bewusstlos war, und drehte sich um. Zwei Männer kamen auf ihn und das Mädchen zu, doch sie hatten die beiden wohl noch nicht gesehen, ansonsten wären sie auf ihn zugelaufen. Hikaru lies das zusammengesunkene Mädchen hart auf dem Boden aufprallen und machte sich panisch auf die Flucht. Er lief schnell so weit wie möglich von dem Mädchen weg. Nach Wenige Metern hörte er wie die Beiden Männer das Mädchen gefunden hatten, da sie versuchten sie aufzuwecken.

    "Ryu, schnell. Ruf einen Krankenwagen!", befahl einer der Beiden Männer. Sie hatte gerade ein Mädchen am Straßenrand gefunden und sie blutete aus dem Hals. Einer versuchte die Blutung zu stoppen, während der andere, Ryu, die Polizei alamierte. Der Krankenwagen kam vor der Polizei. Drei oder Fünf Minuten nach dem Anruf. Die Polizei kam nach sieben. Schnell verlagerte man das verletzte Mädchen in den Krankenwagen und versuchte weiterhin die Blutung zu stoppen. Die Polizei blieb am Tatort und untersuchte ihn. Auf dem Weg ins Krankenhaus fragte Ruy das Mädchen, ob sie gesehn habe, wer ihr das ingetan hatte. Leise und schwach antwortete sie: "Hikaru... Er hat..." Für den Rest reichte ihre Kraft nicht. "Hikaru? Ob sie den Hikaru meint? Was meints du Sakurai? Er hat sie anscheinend gebissen. Ob er wohl auch die Familie ermordet hat?", fragte Ryu seinen Kollegen. "Ich weiß es nicht, aber wir sollten ihn im Auge behalten.", antwortete er. Obwohl das Mädchen viel Blut verloren hat, ist sie noch lebend im Krankenhaus angekommen und wurde sofort behandelt.

    Hehe DANKE Kate@net das war sehr nett von dir. Boah! Weißt du was du getan hast? Naja die meißten die das verbessern wollen, verändern dann ubeabsichtigt die Story aber du schaffst das ohne. Das ist echt gut!
    Deswegen DANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKE!!!!!!!!!!!

    Geändert von "ME" (23.09.2006 um 10:36 Uhr)

  6. #6

    Users Awaiting Email Confirmation

    gefällt mir immer besser

    nur finde ich das die letzte szene an die erste halbe stunde aus blade 1 erinnert
    ( was nichts schlechtes bedeuten soll )

    aber ansonsten gut geschrieben , formulierungstechnisch gibts imho auch nichts zu meckern , bis auf die schonmal genannten kleinen rechtschreibfehler , aber das ist nichts verwerfliches .

    der mainchar ist mal was anderes zum typischen " Ich bin ein Vampir , ich trage schwarz , wenn einer auf mich schiesst lache ich " einerlei .

    nurder konflikt , das ein vampir zwar blut trinken muss , aber unter umständen noch zu sehr mensch ist , und er demzufolge seiner natur gemäss nicht will , hättest du etwas ausführlicher schreiben sollen , das macht den char an sich interessanter

    kleiner tipp , schau dir mal " Interview with the Vampire " an , der film basiert auf der Buchvorlage " Gespräch mit einem Vampir " von Anne Rice
    im buch , wie im film ist das sehr gut gelöst , vll kannst du dir da n paar ideen holen die du einbringen kannst .


    ich werde auf jeden fall weiterlesen ( insofern du noch weiter postest ^^ )

    ~ vergu

    Geändert von Kazama (10.09.2006 um 21:51 Uhr)

  7. #7
    Um ALLES in der Welt, guck dir nicht Anne Rice an, es ist schon klischeehaft genug. >_<''
    Der Schreibstil ist aber gut, was ich ehrlich gesagt nach dem Anfang nicht erwartet hätte. ^^''
    Der japanophile Kram ist zwar bisher vollkommen unnütz, ich hoffe mal, du nutzt die Tatsache, dass du dort bist, noch ordentlich aus und es ist nicht nur Kiddygewäsch.

    Ich bin gespannt, wie die Richtung wird. Also jetzt vampir-gegen-cop-gegensichselbst oder naja. Mal sehen. Ich stell nur die warnung in den Raum, dass es das alles schonmal irgendwie gab, und nur "japan-visu-style" drüber zu schrieben bringt gar nichts. Wie gesagt, nutze das aus, beschäftige dich mit der Gesellschaft oder bring Kultur mit rein (Aber BITTE keine schwertschwingenden Ninja-Vampire ;____; ). potenzial ist schon da, ich bin nur skeptisch.

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla
    Wie gesagt, nutze das aus, beschäftige dich mit der Gesellschaft oder bring Kultur mit rein (Aber BITTE keine schwertschwingenden Ninja-Vampire ;____; ).
    "Schwertschwingende Ninja-Vampire"??? Also jetz nimmst du mich völlig auf den Arm. Alsob ich jetz soooo dämlich wär und die Story auf so ein Nevau runtersezte! Dat is jetz wirklich einbisschen beleidigend, muss ich sagen...

    13.09.06 Sorry ok morgen gibs dann Kap2 Weil ich noch nicht ganz fertig wurde

    Geändert von "ME" (13.09.2006 um 19:56 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von ME
    13.09.06 Sorry ok morgen gibs dann Kap2 Weil ich noch nicht ganz fertig wurde
    Lass dir lieber etwas zuviel Zeit, als zuwenig.

    Der zweite Teil gefällt mir auch schon viel besser. Diesmal auch ausführlicher, detailierter und länger. Ich hoffe auch, dass du aus der Tatsache, dass das in Tokio spielt noch was machst, denn bis jetzt könnte es genau so gut sonst irgendwo spielen. Und du erwähnst ja noch explizit, das er der bekannteste J-Rockstar etc. ist. Nun ja wie auch immer, mir sind immer noch kleinere Unstimmigkeiten aufgefallen. Sätze wie:

    Zitat Zitat
    Der andere versuchte die Blutung zu stoppen, während der andere, Ryu, die Polizei alamierte
    oder Stellen wie:

    Zitat Zitat
    Ashitaka zählte die Stockwerke. "Dreiunddreißig. Hier bin ich richtig." Er hielt den Aufzug an und transportierte die Kleidung, die sich in eimen Wäschebehälter befand, in das Zimmer des Rockstars. "So, Zimmer dreihundertdreiunddreißig. Hier muss es sein."
    stören, ganz leich, den Lesefluss. Beim ersten Quote ist dir sicher klar warum und beim Zweiten, ist es einfach eine kleine Unstimmigkeit. Er ist im Dreiundreissigsten Stockwerk, und dort ist das Zimmer 333. Ich schliesse daraus, das im 33 Stockwerk die Zimmer 330-339, im 34. 340-349. Ein grosses Hotel, mit so vielen Stockwerken, hat doch aber sicher mehr Zimmer als nur 10 pro Stockwerk. Gerade in Japan wo alle so eng auf sich wohnen. Und wenn das Suiten wären, würde doch nicht jeder Stock nur aus solchen bestehen. Wie gesagt ist nur eine kleine Unstimmigkeit und eigentlich gar nicht erwähnenswert.

    Nun noch zur Geschichte allgemein kurz was. Mir ist aufgefallen das du viele abgehackte Sätze schreibst.

    Zitat Zitat
    Hikaru rammte seine Zähne in den Hals des Mädchens. Sie hat sich zu Tode erschrocken. "Nein... Hika-sama? Was machst du da?", sagte sie verzwifelnd. Er saugte ihr das Blut aus. Sie krächzte. Plötzlich hörte er zwei Stimmen. Er nahm seine Zähne aus ihrem Hals und drehte sich um. Da waren zwei Männer und sie kamen auf ihn und das Mädchen zu. Sie hatten ihn wohl nicht gesehen, ansonsten wären sie auf ihn zugelaufen. Panisch machte er sich auf die Flucht. Er lief schnell so weit wie möglich von dem Mädchen weg. Er hörte noch wie das Mädchen um Hilfe rief und die Beiden Männer zu ihr kamen.
    Auch hier wieder eine kleine Unstimmigkeit btw. Wenn dir einer zwei Zähne in den Hals rammt, dann schreist du sicher zuerst aus Schok und fragst nicht; was machst du da.

    Mein Tipp:

    Mit voller Wucht rammte Hikaru die Zähne in den Hals des Mädchens, um seinen Blutdurst zu stillen. Sie wollte kreischen, doch ihre Stimme versagte und es drang nur noch ein Krächzen aus ihr raus. Doch Hikaru konnte seinen Durst nicht stillen, da er gerade die Stimmen von zwei Männern vernahm, die unweit von ihm, auf sie beide zukamen. Sie hatten ihn aber noch nicht gesehen, sonst wären sie sicher auf ihn zugelaufen, um dem Mädchen zu Hilfe zueilen. Er riss die Zähne nun vollends aus dem Hals des Mädchens, welches ab dem Blutverlust schon bewusstlos in seinen Händen Zusammengesunken war. Unsanft lies er das Mädchen fallen und wischte sich dabei mit der rechten Hand das Blut vom Mund. Er lief so schnell er konnte, doch schon ein paar Sekunden später vernahm er die lauten Rufe der Männer, und hatte somit die Gewissheit, dass sie das blutende Mädchen gefunden hatten.

    Wie gesat, das ist nur ein Tipp von mir, das heisst nicht das du ihn umsetzten musst, oder er besser wär. Einfach eine Hilfestellung.

    So dann bin ich ja mal auf deinen zweiten Teil gespannt.

  10. #10

    Kap. Erste Zweifel

    Mit Herzrasen und Kopfschmerzen wachte Hikaru auf dem Dach eines Hochhauses auf. Er hatte sich in eine Fledermaus verwandelt um hier hoch zu kommen. Er dachte er hätte das ganze nur geträumt, doch der Geschmack von Kupfer in seinem Mund, erinnerte ihn wieder an die Geschehnisse. "Ich muss das wieder richtig Stellen.", machte er sich klar. Wie, das wusste er noch nicht. Ein Wind kam auf und Hikarus Körper löste sich auf. Aber da wo sein Körper eben noch war, war nun eine Fledermaus mit roten Augen. Hikaru flog, in seiner Fledermausgestalt, über Tokio hinweg, um sein altes Versteck zu besuchen, in dessen Nähe er schon lange nicht mehr war.

    Noch in der selben Nacht warteten Ryu und Sakurai vor dem Operationsraum in dem das Mädchen, das vermeintlich von Hikaru gebissen wurde, war. Plötzlich kam der Arzt raus. Sofort erkundigten sich die Beiden Polizisten über ihren Zustand. "Ich geht es soweit gut. Sie hat zwar viel Blut verloren, aber das konnten wir ausgleichen.", antwortete der Arzt. "Können wir mit ihr reden?", fragte Sakurai. "Wahrscheinlich nicht. Aber ihr könnt es gern versuchen.", meinte der Arzt. Ryu und Sakurai nickten kurz und gingen dann in den Operationsraum. Das Mädchen lag da mit halb geschlossenen Augen und war an einpaar Geräte angeschlossen, die ihren Zustand überwachen solten. Sie atmete schwer. "Hallo. Ich bin Ryu und das ist mein Kolegge Sakurai von der Japanischen Polizei.", stellte sich Ryu vor. "Können wir ihnen einpaar Fragen stellen?", fragte Sakurai. Sie nickte leicht. Ryu setzte sich auf einen Stuhl der neben ihrem Bett stand, Sakurai stellte sich daneben. "Können Sie uns sagen, wer die Person war, die Sie angegriffen hat?", fragte Ryu vorsichtig. "Hikaru... Hikaru Nagate... Der Rockstar.", antwortete sie schwach. Also doch, dachte Ryu. "Können Sie uns sagen, wie es dazu kam?", fragte Sakurai.
    "Ich weiß nicht... Er hat einfach seine Zähne in meinen Hals gerammt."
    Genau wie bei der Familie, erinnerte sich Ryu. "Danke.", sagte Ryu und stand vom Stuhl auf "Jetzt haben wir einen Täter.", flüsterte Ryu zu Sakurai. "Ja und jetzt? Was denkst du wo er ist?"
    "Keine Ahnung.", antwortete Ryu. "Aber vielleicht sollten wir uns sein Hotelzimmer ansehen?"
    "Gute Idee.", antwortete Sakurai und legte den Kopf leicht schief."Soll ich fahren?" er hob die Augenbraue an.
    "Nein, lieber nicht.", sagte Ryu schmunzelnd. Sakurai waf ihm die Schlüssel zu und die beiden Polizisten gingen aus dem Krankenhaus.

    "Lange war ich nicht mehr hier.", sagte Hikaru schon fast flüsternd. Er stand vor einer kleinen Höhle nahe Tokio, die ihm früher als Versteck diente, dann ging er hinein. Es war stockfinster, jedoch konnte Hikaru zwei blutrote Punkte in der Dunkelheit erkennen und es war sicher keine Fledermaus. "Wer ist da?", fragte er selbstbewusst. "Es ist lange her...", sagte eine männliche, weiche Stimme und die Person trat zum Teil ins Mondlich, welches in die Höhle schien. Man konnte nicht alles erkennen, aber Hikaru erkannte einen braunen Pelzmantel und dunkelbraune, wellige Haare und er erkannte die Stimme. Seine Pupillen weiteten sich vor Erstaunen und Schreck. Der Mann, der gerade ins Mondlicht getreten ist, war tatsächlich der Mann, der Hikaru zu dem gemacht hat, was er Heute ist, zu einem Vampir. "Wieso bist du hier?", fragte Hikaru mit halb geschlossenen Augen auf den Boden blickend.
    "Die Frage ist: Wieso bist du hier?", erwiederte der Mann auf und ab gehend "Du kamst immer nur in diese Höhle um dich vor deinen sogenannten 'Fehlschritten' zu verstecken. Jedes mal, wenn du einem Menschen Leid angetan hast kamst du her und ruhtest, bis die Sache schließlich vergessen wurde. Erzähl mir nicht, das du jetzt aus lauter Jucks hierher zurück gekommen bist."
    "Du hast recht...", flüsterte Hikaru.
    "Heute, in der modernen Welt, kannst du nicht warten bis alles vergessen ist. Die moderne Technik wird dich aufspüren und wenn sie dich gefunden haben, werden sie dich töten, irgendwie. Denk nicht das dein untoter Körper in dieser Zeit unsterblich ist. Die heutigen Menschen sind nicht so primitiv wie damals.", mahnte der Mann "Entweder du stellst die Dinge gerade, oder du schmorst für den rest der Ewigkeit in der Hölle... Denk an deine Kräfte, sie wurden dir nicht umsonst gegeben."
    "Doch wie?" Hikaru schaute hoch, doch sein Erschaffer war verschwunden "Wieso versuchst du mir zu helfen?", fragte er sich traurig. Er schüttelte leicht seinen Kopf, um verwirrende Gedanken zu vergessen. Dann sah er eine Holzkiste, die ihm in früheren Zeiten als Sarg diente und er legte sich rein. Wahrscheinlich dachte er, wenn er einwenig ruhe hat, würde ihm etwas einfallen.

    Die ersten Sonnenstrahlen kamen hervor, aber Ryu und Sakurai hatten keine Zeit sich den Sonnenaufgang anzusehen. Sie mussten irgendeinen Hinweis finden, der Hikaru belasten konnte, das Mädchen gebissen zu haben. "Nein, hier ist nichts, gar nichts!", rief Sakurai zu seinem Partner. "Ich find hier auch nichts!", rief dieser zurück. Vielleicht ist etwas im Schlafzimmer, dachte sich Sakurai und öffnete die Tür und blickte in den Raum. Erschrocken atmete er ein. An den Zimmerwänden war Blut und über dem Bett hing ein gekreuzigter mit langem schwarzen Haar. Sakurai hatte seine Augen nur für einen Augenblick, wirklich nur für einen Bruchteil einer Sekunde die Augen zu gemacht und das grausame Bild war verschwunden. "Was zum?", sagte er leise. Sein Kollege ging zu ihm "Was ist? Hast du was gefuden?", fragte er. "Nein. Dafür glaub ich, das unser Hauptverdächtiger wirklich etwas merkwürdiges ansich hat. Gerade war noch Blut an den Wänden.", berichtete Sakurai.
    "Blut? Senpai, ich denk du wirst zu alt für den Job.", sagte Ryu scherzend.
    "Naja... Zum Glück kam noch nichts in den Medien darüber. Ach verdammt! Ryu, wir müssen zu dem Mädchen bevor die Journalisten sie belagern, sie könnte was darüber ausplaudern. Das würde uns es noch schwerer machen.", sagte Sakurai aufgebracht.
    "Du hast recht! Komm fahren wir!" Die Polizisten gingen aus dem Zimmer in ihren Wagen und fuhren los zum Krankenhaus, in dem das Mädchen, welches anscheinend von Hikaru gebissen wurde, lag. An einer Ampel, unweit entfernt von dem Hotel, mussten sie stoppen, weil die Ampel auf Rot stand. Sakurai schaute umsich und entdeckte eine vermummte Person, welche er als Mann erkennen konnte. Die Person war schwarz angezogen, hatte eine Sonnenbrille auf und einen Schal um ihr Gesicht gebunden. Der Mann kam Sakurai bekannt vor. Der Typ sieht irgendwie aus wie Hikaru, dachte Sakurai. Er tippte seinem Partner auf die Schulter "Hey Ryu, der Typ da" Sakurai zeigte auf den vermummten Mann "er sieht doch irgendwie aus wie Hikaru? Was macht der hier und warum ist er so verpackt?", fragte er seinen Kollegen. Ryu schaute zu dem Mann rüber. "Stimmt... vielleicht... Nein, er will wahrscheinlich zum..." Plötzlich hupten die Autos hinter den Polizisten. Die Ampel war auf Grün gesprungen. Die beiden Polizisten haben nur einen Augenblick weggeschaut und der Mann, der wie Hikaru aussah war verschwunden. Ryu fuhr los. "Ryu, der Kerl ist verschwunden.", bemerkte Sakurai.
    "Verschwunden? Wie verschwunden?", fragte Ryu.
    "Einfach weg. Ach was wolltest du eben sagen?"
    "Genau! Ich denke er will zu dem Mädchen ins Krankenhaus!", antwortete Ryu.
    "Na worauf wartest du? Los!", schrie Sakurai ihn an.

    Mit einem Mal erschien Hikaru im Krankenzimmer, von dem Mädchen, das er gebissen hatte. Sie schlief noch, obwohl es heller Tag war. Zum Schutz gegen die Sonne hatte er sich einen dunklen Schal um sein Gesicht gebunden, eine Sonnenbrille aufgesetzt und einen langen schwarzen Mantel angezogen. Hastig lässt er die Jalousinen runter, von dem erzeugten Lärm wird das Mädchen langsam wach. Sie gähnte und machte dann die Augen auf. Nichtwissend warum der Raum jetzt so dunkel war, sah sie sich um und entdeckte eine vermummte Person. "Wer... wer seid Ihr?", fragte sie noch müde. Als Hikaru alle Jalousinen zugemacht hatte, stellte er sich vor ihr Bett und zog den Schal von seinem Gesicht. Vor Schreck zog sie sich die Decke höher,ihre Augen waren aber noch zu sehen. Ihre Puppilen weiteten sich. "Nein... nein...", flüsterte sie ungläubig. Hikaru schmiss die Sonnenbrille auf den Boden und sie zerbrach. Er kam näher an sie und sie wollte schreien, konnte es aber aus Angst nicht. "Nicht nochmal... Geh weg...", sagte sie ängstlich und geschwächt. Mit Gewalt packte er an ihre Stirn, drückte aber nicht fest. Sie konnte immernoch nicht nach Hilfe rufen, doch machte sie ihre Augen zu, um nicht zu sehen was er mit ihr vorhat. Hikaru riss ihr den Verband vom Hals und öffnete weit seinen Mund, sodass sie seine Fangzähne sah. Langsam legte er eines seiner Beine auf ihr Bett. Schweißprelen liefen ihm über die Stirn. Plötzlich schlängelte sich langsam ein dünner Blutfaden aus seinem Mund und bewegte sich auf die Bißstellen in dem Hals von dem Mädchen zu. Die Wunden platzten auf und der Blutfaden aus Hikaru's Mund floss in die Wunden. Man sah ihm die Anstrengung an, Schweiß auf der Stirn, seine Venen pochten und er atmete schwer. Das Mädchen aber sprüte nichts, da Hikaru ihr ihren Schmerz abnahm. Es schien sogar so, als wäre sie eingeschlafen. Hikaru hörte Schritte und Blickte kurz angespannt auf die Tür, ohne sein Machen abzubrechen. Schneller! Schneller, dachte er panisch, als die Schritte immer lauter und lauter wurden. Plötzlich öffnete sich die Tür. Schnell lies Hikaru von dem Mädchen ab und schloss seine Augen. Jetz nur noch weg, war sein Gedanke.

    Ryu und Sakurai waren bei dem Krankenhaus angekommen. "Mach mach schon! Schneller!", schrie Sakurai seinen Partner an. So schnell sie konnten rasten sie die Treppen hinauf, da es schneller gehen würde. Dich kriegen wir jetz mein Freund, dachte Ryu. Sakurai riss die Tür auf und erblickte nur noch eine schwarze, neblige Siluette eines Mannes neben dem Bett des Mädchens. Was? Verdammt! Was ist passiert?, fragte er sich. Die Jalousinen waren zugemacht worden und auch die neblige Siluette war verschwunden. Misstrauisch ging er zum Bett, um es zu begutachten. "Ryu, mach das Licht an!", befahl er seinem Partner ernst. Ryu machte, wie ihm gesagt wurde und sacht weckte Sakurai das Mädchen. Sie atmete noch, also war sie noch am Leben. "Hey, hey... Gehts dir gut?", fragte er sie vorsichtig. "Hm... Was?", sie schaute kurz umsich. "Wieso bin ich im Krankenhaus?", fragte sie dann. Sakurai schaute sie fragend an. "Und wer seid ihr beide?"
    "Was soll das heißen? Gestern blutetest du noch und jetz weiß du plötzlich nichts mehr?"
    "Was? Bluten, ich? Wovon reden Sie da eigentlich?", fagte sie beleidigt. "Und was mache ich hier im Krankenhaus?! Ich will sofort nachhause!"
    "Was... was ist mit Hikaru, dem Sänger, hat er dich nicht gebissen?", fragte Sakurai weiter nach.
    "Hika-sama? Wieso sollte er das tun? Er ist doch kein Vampir!", lachte sie.
    Hm... Sie hat alles vergessen... Oder hat sie sich alles von gestern nur ausgedacht? Vielleicht war es ja wirklich jemand anderer, vielleicht hat sie auch wirklich nur in lauter Euphorie ihn erwähnt? Aber irgendjemand hat sie gebissen, oder sowas ähnliches, dachte Sakurai. Dann bemerkte er plötzlich, dass der Verband an ihrem Hals weg war. "Lass mich mal deinen Hals sehen.", sagte er und nahm legte ihr den Kopf schief. Nein... nichts. Kein Biss, keine Wunden oder ähnliches? Was ist hier passiert?
    "Und?", fragte das Mädchen den Polizisten. "Ist da was?"
    "Nein. Das ist sehr merkwürdig.", flüsterte er.
    "Ja dann gehen sie beide jetzt aus meinem Zimmer und rufen Sie mir einen Arzt! Ich will nachhause!", schrie sie.
    Sakurai ging nachdenklich aus dem Zimmer und Ryu schloss die Tür. "Und Partner, was ist mit ihr?", fragte er.
    "Nichts, das ist ja das Merkwürdige.", antwortete er "Hol du den Artz, ich werde kurz mit dem Chef sprechen."
    "In Ordnung. Aber diesen Hikaru sollten wir im Auge behalten.", sagte Ryu und ging nach unten.

    Es war wieder Nacht und wieder stand Hikaru mit seiner Band auf der Bühne. Das letzte Konzert, seiner Tour fand auch in Tokio statt und die Bühne war am 'Tokyo Tower'. Wieder standen tausende von Fans ringsum bei der Bühne und kreischten und riefen. Aber irgendwas schien mit Hikaru nicht zu stimmen. Er sah etwas schwach aus aber er sang, er sang wie immer. Es war ein Uhr Nachts und das Konzert hatte schon längst begonnen.

    'Why should I pray,
    When I'm a child of darkness?
    Why should I smlie,
    When I've so much sadness?

    Would you take my in heaven,
    When I end the dark life?
    Would you fill me with happyness,
    When I take a knife

    And pull it in my black heart?
    No, you wouldn't cuz I'm a child of darkness!'

    Diese Fragen stellte sich Hikaru sehr oft. Um vier Uhr war das Konzert vorbei, es sollte sein vorest letztes sein...

    Geändert von "ME" (22.09.2006 um 14:37 Uhr)

  11. #11

    Endlich zum Lesen gekommen...

    Also ich wollte nochmal was anmerken zu der Einleitung. ich würde sie noch einmal bearbeiten, da es neue Leser abschrecken könnte wenn dort einige Tippfehler oder monotone Satzstrukturen sind. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass du dir bei der frisur nicht ganz sicher warst. Wenn seine haare zu einem Zopf geflochten sind, dann hat er den typischen Zopf, den wir aus "Asterix & Obelix" von den Galliern kennen. Hat er aber einen Pferdeschwanz, dann musst du sagen, er hat seinen haare zu einem Zopf gebunden. Aber interressanter würde es sich anhören, wenn man sagen würde "Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."

    Hier ist aber leider in dem Beispiel gleich die zweite nicht so klingende Sache enthalten. Bei dir fangen einige Sätze mit Er an. Das klingt genausowenig gut, wie wenn man immer mit Ich anfangen würde. Die Sätze klinegn mit der Zeit etwas monoton. Versuche doch einmal die Sätze umzustellen. Nehmen wir doch mal mein Beispiel.

    Dann wird aus

    "Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."

    "Seine langen Haare bändigte er mit einem haargummi zu einem Pferdeschwanz."


    Wobei ich mit einem haargummi weglassen würde. Klingt einfach nicht so gut. Verstehst du, was ich meine? Bis jetzt hört es sich einfach an wie eine Aufzählung der Dinge, die für seinen Auftritt wichtig sind und dass ist für eie Einleitung nie so toll. Wie wäre es, wenn du gleich einen bestimmten Auftritt beschreibst und dann etwas die Reaktion der Fans miteinbringst? Wenn du noch fragen dazu hast ich helfe dir gerne weiter. Habe bei meiner Geschichte gerade eine kleine Schreibblokade und komme nicht weiter, also kann ich sicher ein paar Minuten aufbringen, um dir etwas zu helfen *g* Das machen wir dann aber per pm, ok?

    Tippfehler im ersten Kapitel:
    x trozdem (= trotzdem)
    x er schaute nochmal grundlich umsich (= er schaute sich nochmals gründlich um)
    x Alsob (= als ob)
    x pfeifte (= pfiff)
    x Fremend (= Fremden)
    x Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem und und er dachte (wahrscheinlich: Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem Mund [...] wobei man vielleicht die Wortwiederholung von Fremder ausmertzen sollte.
    x eingentlich (= eigentlich)
    [...]

    Dein Stil wurde zwar besser, aber man merkt, dass du das Ganze einfach nur schnell abgetippt hast und vieleicht nicht einmal nochmals darüber gelesen hast. Ich rate dir, deine Texte in Word zu schreiben. Die meisten der fehler werden vom Rechtschreibeprogramm gefunden und du kannst sie dann leicht verbessern. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den meisten Dingen um einfach Tippfehler handelt, wie sie mir auch immer wieder unterlaufen. Leider stören sie ungemein den Lesefluss und deshalb würde ich immer mal wieder darüber lesen, da nicht viele Leute sich die Mühe machen eine geschichte trotzdem zu lesen. Ich musste das auch schön öfter feststellen. Also tuh dir und deiner Geschichte was Gutes und korigier sie noch einmal!

    Ansonsten hat sich wie gesagt der Stil leicht verbessert. Man kann aber wie immer noch daran arbeiten. Hier ist es aber nicht ganz so offentsichtlich mit den Satzstrukturen, wie in der Einleitung. Nur leider vermisse ich etwas ein paar Details oder ähnliches. Man kann sich zwar darüber streiten, aber mir fehlt noch etwas in der Atmosphäre.
    Die Gedankenkämpfe finde ich gut. Man könnte sie aber noch erweitern.

    Das letzte Stück ist eindeutig besser vom Satzbau. Gefällt mir schon sehr gut. Mach weiter so!
    Gruß kate

    Geändert von kate@net (15.09.2006 um 10:02 Uhr)

  12. #12
    FREUDE FREUDE! Kap2 ist endlich FERTIG!!!!!!!!!!!!!! Lest es euch durch und sagt mir was ihr davon haltet...

    MFG "ME"8)

  13. #13
    Zitat Zitat von ME
    FREUDE FREUDE! Kap2 ist endlich FERTIG!!!!!!!!!!!!!! Lest es euch durch und sagt mir was ihr davon haltet...

    MFG "ME"8)
    Interessiert dich das überhaupt, denn du hast auf die ausführlichen Kritiken ja eigentlich nicht wirklich gross geantwortet. Naja ich les mir nacher oder morgen mal durch.

  14. #14
    Ich fühle mich zwar etwas unbeachtet, aber wenigstens hast du dir meine Ratschläge anscheinend zu Herzen genommen. Es sind nämlich nicht mehr so viele Tippfehler drin. Eigentlich fand ich nur einen und es ist viel besser geschrieben. Es machte schon Spaß das zu lesen. Auch ist es schön, wenn die Perspektiven wechseln. Ein Mittel auf das ich wohl leider verzichten müssen werde, da ich einen Ich-Erzähler habe.
    Zitat Zitat
    Er dachte er hätte daa ganze nur geträumt, doch der Geschmack von Eisen[Ja Blut schmeckt nach Eisen] in seinem Mund, erinnerte ihn wieder an die Geschehnisse.
    Tippfehler und Außerdem heißt es in der Literatur immer, dass man einen kupfernen Geschmack im Mund hatte. Also änder das mal bitte. Zwr enthällt Blut Eise, doch der Eigengeschmack ist eher kupfern. Das Eisen schmeckt man eher nicht. Habe ich mir auch von einem Bioleherer bestätigen lassen.
    Zitat Zitat
    Er hatte sich verwandelt.
    Das wird dem Leser wohl klar sein. Also überflüssig.

    Zitat Zitat
    Noch in der selben Nacht warteten Ryu und Sakurai vor dem Operationsraum, in dem das Mädchen, welches Hikaru, wie sie erzählte, gebissen hatte, war[Mammut Satz].
    Solche Kommentare sind unnütz und stören nur den redefluss. Vorallem hast du keine Ahnung, was ein Mammutsatz ist. Ich hjatte mal eine Lektüre, da erstreckte sich ein Satz über eine halbe Seite. Also behaupte nicht, dass dieser Satz sehr lang ist.


    Zitat Zitat
    Zeiten als Sarg diente und er legte sich rein.[<--- zu klischeéhaft?]
    Was sollte dort deiner Meinung nach sonst stehen. Ein Himmelbett?! Bitte das wäre in einer Höhle wohl unahrscheinlich. Aber wenn du einen Vorschlag wills, dann lass ihn sich auf den harten Boden legen, oder einen Sack Stroh. Schließlich ist das schon lange ein versteck von ihm und sicher hat er dort keine Campingausrüstung rumliegen *g*

    Zitat Zitat
    Hastig lässt er die Jalousinen[O.o sorry aber schwiriges Wort]
    Schlag es nach, wenn es dich stört oder mach einfach einen Fehler rein. So fällt es doch noch viel mehr auf, dass du dir nicht sicher bei der Schreibung bist.

    Zitat Zitat
    'Why should I pray,
    When I'm a child of darkness?
    Why should I smlie,
    When I've so much sadness?

    Would you take my in heaven,
    When I end the dark life?
    Would you fill me with happyness,
    When I take a knife

    And pull it in my black heart?
    No, you wouldn't cuz I'm a child of darkness!'
    Nettes Lied, wenn auch etwas unorigineller Text. Aber gefält mir. Erfüllt seinen Zweck.

  15. #15
    Zitat Zitat
    "Hey Ryu, der Typ da" Sakurai zeigte auf den vermummten Mann "er sieht doch irgendwie aus wie Hikaru? Was macht der hier und warum ist er so verpackt?", fragte er seinen Kollegen. Ryu schaute zu dem Mann rüber. "Stimmt... vielleicht... Nein, er will wahrscheinlich zum..."
    Weil er vielleicht nicht auffallen will, aber eben nur vielleicht. Naja so was passiert, liebe Kinder, wenn man im Polizeiunterricht schläft. :rolleyes

    Zitat Zitat
    Hastig lässt er die Jalousinen[O.o sorry aber schwiriges Wort]
    Diese Zwischenkommentare nerven. Und wenn du nicht weißt wie man schwierig oder Jalousien schreibt dann mache entweder einen Rechtsklick in deinem Word oder suche schnell bei Google...

    Zitat Zitat
    Ich fühle mich zwar etwas unbeachtet, aber wenigstens hast du dir meine Ratschläge anscheinend zu Herzen genommen. Es sind nämlich nicht mehr so viele Tippfehler drin.
    Da sind mir aber schon ein paar aufgefallen. ^^ Z.b. schreibt er Silhouette mehrfach falsch und dann gibt’s da auch noch stillistisch falsche Fehler wie z.b.:

    Zitat Zitat
    leicht weckte Sakurai das Mädchen
    Zitat Zitat
    Noch in der selben Nacht warteten Ryu und Sakurai vor dem Operationsraum, in dem das Mädchen, welches Hikaru, wie sie erzählte, gebissen hatte, war[Mammut Satz].
    Solche Kommentare sind unnütz und stören nur den redefluss. Vorallem hast du keine Ahnung, was ein Mammutsatz ist. Ich hjatte mal eine Lektüre, da erstreckte sich ein Satz über eine halbe Seite. Also behaupte nicht, dass dieser Satz sehr lang ist.
    Dito. Der Satz ist kein Mammut Satz, sondern einfach unnötig verschachtelt und grammatikalisch nicht wirklich in Ordnung.


    Naja was bleibt noch gross zu sagen. Die Geschichte endet durchaus nicht unspannend, allerdings ist dein Still manchmal stagnierend und ziemlich holperig. Und bis jetzt hast du noch nichts wirklich ausgenutzt, dass die Geschichte in Japan spielt. Könnte genau so gut auch irgendwo anders sein.

    Naja ich bleib gespannt und werde wieder kritisieren wenn der nächste Teil kommt. Das Bild wird eh erst vollends komplettiert sein, wenn die Geschichte fertig ist.

    BTW. Wie alt bist du eigentlich? ^^

  16. #16
    Ohja ich kümmere mich um Eure Kritik, nur meißt muss ich lange nachdenken wie ich den Satz oder irgendwas verändern muss... und da mein Wortschatz nicht alle Wörter die im Duden gedruckt sind beherrscht, muss ich mit dem auskommen was ich hab...
    Und nebenbei hab ich ja auch noch viele andere Dinge zu erledigen^^ aber darauf kann ich das wohl kaum schieben. Naja ihr wisst ja wahrscheinlich wie stressig das Leben ist

    Wie auch immer: DANKE für Kritik und LOB! und jetz nimmt euch nen Keks

    MFG euer "ME"

  17. #17
    Ok wenn du alles was du überlesen hast wissen willst an satzbau und Kasusfehlern, dann check doch mal deine Pm-box^^ Hatte damit verdammt viel Arbeit, also willl ich jetzt nen Keks mit Kokossträuseln. *verrückt naxch kokos ist*

    Zitat Zitat von ME
    Hehe DANKE Kate@net das war sehr nett von dir. Boah! Weißt du was du getan hast? Naja die meißten die das verbessern wollen, verändern dann ubeabsichtigt die Story aber du schaffst das ohne. Das ist echt gut!
    Deswegen DANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKE!!!!!!!!!!!
    Bitte Bitte. Schön, dass du danmit etwas anfangen konntest. Ich schicke dir bei gelegenheit wieder eine nachricht, wenn ich mal weider Zeit habe. Und danke für die kekse^^
    Ach und nenn mich kate, jeder weiß, wer damit gemeint ist.

    edit:habe die doppelposts jetzt zusammengeführt.

  18. #18

    Riesiges Prob

    ICH HAB NE SCHREIBBLOCKADE!!! denk nach denk nach!
    Scheint so als würde jetz für längere Zeit nix kommen sorry...

  19. #19
    Zitat Zitat von ME
    ICH HAB NE SCHREIBBLOCKADE!!! denk nach denk nach!
    Scheint so als würde jetz für längere Zeit nix kommen sorry...
    Ich empfehle dir ein paar Bücher zu lesen, die ähnliche Themen haben, oder ein paar nette Filme. Ich kann dir ja mal ne Liste geben. Mir hat es geholfen, dass ich Interview mit einem Vampir nochmal gesehen habe und dazu die Specials, also Gespräche mit dem Regiseurr und der Autorin. War ziemlich nett. Man bekommt nochmal vermittelt, was die Intention war. Das hat mich auf die idee gebracht nochmal zu überdenken, was die Grundidee von meiner Story war. Ich bin mittlerweilse bei Kapitel drei und schreibe fleißig weiter. Nur werde ich es erst veröffentlichen, wenn ich zufrieden damit bin. Habe enen neuen Ansporn und will mal wieder etwas perfektionieren.Ansonsten sind auch zu empfehlen:
    x Blade ( wenn du mal ein paar andere Gedanken drinn haben willst. Ist eigentlich einer der wenigen Vampirfilme die ich kenne, die in der Neuzeit spielen; einen anderen den ich mal im Fernsehen gesehen habe, spielte während des zweiten Weltkrieges in Amerika und war schon recht interessant, aber der Name fällt mir nicht ein. Ich weiß nur noch, dass Vampire bei Tag durch die gegend liefen und nur Sonnenbrillen brauchten.)
    x Bramstokers Drakula (Film und Buch sind gut. Aber ich würde das Buch eher empfehlen)
    x Nosferatu (den Stummfilm von 1930)
    x Wie angle ich mir einen Vampir (das ist zwar nicht gerade geeignet um dir Ideen zu liefern, aber ich finde es enfach nur erheiternd, wie eine Frau schreibt, als ob es sie geben würde und man müsste sich nur den perfekten Gentelman angeln, der manchmal an undserem Hals knabbert^^ ich kann dir die Nummer geben, wenn du es nicht findest. War in einem Ramschverkauf dabei...)

    Viel Glück beid er Überwindung deiner Schreibblockade. Und du weißt, dass du dich bei fragen immer an mich wenden kannt. ich habe das Glück, dass bei mir jetzt die ganze Grundhandlung steht und ich nur noch ausformulieren muss...
    Gruß kate

  20. #20

    Zwischenkapitel.1:Der Tag an dem ich starb

    Hm... da mir jetz nicht einfallt wie die Story weitergehen soll, beglücke ich euch mit Hikarus Todestag .

    Wir schreiben das Jahr 1658, Japan im Mittelalter....

    Ich war damals 23 und Sohn einer armer Familie. Wir unterhielten ein Teehaus im alten Tokio, dass bis spät in die Nacht geöffnet war. Mein Leben änderte sich am Ende eines lauwarmen, sonnigen Tag im Frühsommer. Ich lag in einer Hängematte zwischen 2 blühenden Kirschbäumen nahe unseres Teehauses, trug einen Strohhut auf dem Kopf und einen etwas schmutzigen, blauen Kimono. Jedenfalls, ich lag in dieser Hängematte als mich plötzlich jemand rief. "Hika-San?! Wo bist du?" Es war meine Mutter. Immernoch liegend öffnete ich die Augen und blinzelte. Sie war aus dem Teehaus gekommen, um mich zu suchen. Sie war eine schöne Frau, trotz ihrer knapp 40 Jahre. Ihre ebenholzfarbenen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochen, ihre smaragdgrünen Augen glitzerten im Licht und ihre fast milchweiße Haut war sanft und weich. An diesem Tag trug sie einen billigen und doch schönen rosa Yukata-Kimono, einen den man normalerweise im Sommer trägt, an ihrem zirlichen Körper und einen kupfernen Armreif an ihrer rechten Hand. "Hier bin ich Kaa-san!", rief ich ihr zu und hob meinen Arm, damit sie mich bemerkte. Sie war etwas verärgert, als sie auf mich zukam. "Hikaru, was denkst du was du da machst?"
    "Ich ruhe mich aus."
    "Ausruhen?! Komm jetzt!" Überraschend packte sie mich und zerrte mich ins Teehaus, in dem mal wieder nicht viel Kundschaft war. Dann schleppte sie mich in die Küche und sagte mir, das ich mich um den Abwasch kümmern sollte, was ich auch nachher tat. Daraufhin ging sie wieder die Kunden bedienen.
    Abends waren meine Mutter und mein Vate schon am schlafen. Sie sagte, das ich den Rest alleine schaffen könnte. Als ich schon fast schließen wollte, fiel dann doch noch ein Mann mit der Tür ins Haus. Er hatte hellbraune Haare, blutrote Augen und trug einen schwarzen Kimono. "Wir schließen jetzt, könnten Sie bitte gehen?", fragte ich ein wenig überrascht. "Nein..." Er kam näher "Zuerst" Dann packte er mich an der Schulter "Will ich dein Blut!" Plötzlich biss er mir in den Hals. Schreien wollte ich, doch konnte ich nicht, da der Schmerz mich beinahe lähmte. Langsam wurde mir kalt und ich spürte meine Fingerspitzen nicht mehr. Ich wurde immer schächer und schwächer und das letzte woran ich mich erinnern kann war, dass ich meine Augen schloss und er mir etwas flüsterte.
    Das war mein Todestag...

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