ICH HAB NE SCHREIBBLOCKADE!!!denk nach denk nach!
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Scheint so als würde jetz für längere Zeit nix kommen sorry...
ICH HAB NE SCHREIBBLOCKADE!!!denk nach denk nach!
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Scheint so als würde jetz für längere Zeit nix kommen sorry...
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Ich empfehle dir ein paar Bücher zu lesen, die ähnliche Themen haben, oder ein paar nette Filme. Ich kann dir ja mal ne Liste geben. Mir hat es geholfen, dass ich Interview mit einem Vampir nochmal gesehen habe und dazu die Specials, also Gespräche mit dem Regiseurr und der Autorin. War ziemlich nett. Man bekommt nochmal vermittelt, was die Intention war. Das hat mich auf die idee gebracht nochmal zu überdenken, was die Grundidee von meiner Story war. Ich bin mittlerweilse bei Kapitel drei und schreibe fleißig weiter. Nur werde ich es erst veröffentlichen, wenn ich zufrieden damit bin. Habe enen neuen Ansporn und will mal wieder etwas perfektionieren.Ansonsten sind auch zu empfehlen:Zitat von ME
x Blade ( wenn du mal ein paar andere Gedanken drinn haben willst. Ist eigentlich einer der wenigen Vampirfilme die ich kenne, die in der Neuzeit spielen; einen anderen den ich mal im Fernsehen gesehen habe, spielte während des zweiten Weltkrieges in Amerika und war schon recht interessant, aber der Name fällt mir nicht ein. Ich weiß nur noch, dass Vampire bei Tag durch die gegend liefen und nur Sonnenbrillen brauchten.)
x Bramstokers Drakula (Film und Buch sind gut. Aber ich würde das Buch eher empfehlen)
x Nosferatu (den Stummfilm von 1930)
x Wie angle ich mir einen Vampir (das ist zwar nicht gerade geeignet um dir Ideen zu liefern, aber ich finde es enfach nur erheiternd, wie eine Frau schreibt, als ob es sie geben würde und man müsste sich nur den perfekten Gentelman angeln, der manchmal an undserem Hals knabbert^^ ich kann dir die Nummer geben, wenn du es nicht findest. War in einem Ramschverkauf dabei...)
Viel Glück beid er Überwindung deiner Schreibblockade. Und du weißt, dass du dich bei fragen immer an mich wenden kannt. ich habe das Glück, dass bei mir jetzt die ganze Grundhandlung steht und ich nur noch ausformulieren muss...
Gruß kate
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Hm... da mir jetz nicht einfallt wie die Story weitergehen soll, beglücke ich euch mit Hikarus Todestag.
Wir schreiben das Jahr 1658, Japan im Mittelalter....
Ich war damals 23 und Sohn einer armer Familie. Wir unterhielten ein Teehaus im alten Tokio, dass bis spät in die Nacht geöffnet war. Mein Leben änderte sich am Ende eines lauwarmen, sonnigen Tag im Frühsommer. Ich lag in einer Hängematte zwischen 2 blühenden Kirschbäumen nahe unseres Teehauses, trug einen Strohhut auf dem Kopf und einen etwas schmutzigen, blauen Kimono. Jedenfalls, ich lag in dieser Hängematte als mich plötzlich jemand rief. "Hika-San?! Wo bist du?" Es war meine Mutter. Immernoch liegend öffnete ich die Augen und blinzelte. Sie war aus dem Teehaus gekommen, um mich zu suchen. Sie war eine schöne Frau, trotz ihrer knapp 40 Jahre. Ihre ebenholzfarbenen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochen, ihre smaragdgrünen Augen glitzerten im Licht und ihre fast milchweiße Haut war sanft und weich. An diesem Tag trug sie einen billigen und doch schönen rosa Yukata-Kimono, einen den man normalerweise im Sommer trägt, an ihrem zirlichen Körper und einen kupfernen Armreif an ihrer rechten Hand. "Hier bin ich Kaa-san!", rief ich ihr zu und hob meinen Arm, damit sie mich bemerkte. Sie war etwas verärgert, als sie auf mich zukam. "Hikaru, was denkst du was du da machst?"
"Ich ruhe mich aus."
"Ausruhen?! Komm jetzt!" Überraschend packte sie mich und zerrte mich ins Teehaus, in dem mal wieder nicht viel Kundschaft war. Dann schleppte sie mich in die Küche und sagte mir, das ich mich um den Abwasch kümmern sollte, was ich auch nachher tat. Daraufhin ging sie wieder die Kunden bedienen.
Abends waren meine Mutter und mein Vate schon am schlafen. Sie sagte, das ich den Rest alleine schaffen könnte. Als ich schon fast schließen wollte, fiel dann doch noch ein Mann mit der Tür ins Haus. Er hatte hellbraune Haare, blutrote Augen und trug einen schwarzen Kimono. "Wir schließen jetzt, könnten Sie bitte gehen?", fragte ich ein wenig überrascht. "Nein..." Er kam näher "Zuerst" Dann packte er mich an der Schulter "Will ich dein Blut!" Plötzlich biss er mir in den Hals. Schreien wollte ich, doch konnte ich nicht, da der Schmerz mich beinahe lähmte. Langsam wurde mir kalt und ich spürte meine Fingerspitzen nicht mehr. Ich wurde immer schächer und schwächer und das letzte woran ich mich erinnern kann war, dass ich meine Augen schloss und er mir etwas flüsterte.
Das war mein Todestag...
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