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Ehrengarde
Endlich zum Lesen gekommen...
Also ich wollte nochmal was anmerken zu der Einleitung. ich würde sie noch einmal bearbeiten, da es neue Leser abschrecken könnte wenn dort einige Tippfehler oder monotone Satzstrukturen sind. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass du dir bei der frisur nicht ganz sicher warst. Wenn seine haare zu einem Zopf geflochten sind, dann hat er den typischen Zopf, den wir aus "Asterix & Obelix" von den Galliern kennen. Hat er aber einen Pferdeschwanz, dann musst du sagen, er hat seinen haare zu einem Zopf gebunden. Aber interressanter würde es sich anhören, wenn man sagen würde "Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."
Hier ist aber leider in dem Beispiel gleich die zweite nicht so klingende Sache enthalten. Bei dir fangen einige Sätze mit Er an. Das klingt genausowenig gut, wie wenn man immer mit Ich anfangen würde. Die Sätze klinegn mit der Zeit etwas monoton. Versuche doch einmal die Sätze umzustellen. Nehmen wir doch mal mein Beispiel.
Dann wird aus
"Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."
"Seine langen Haare bändigte er mit einem haargummi zu einem Pferdeschwanz."
Wobei ich mit einem haargummi weglassen würde. Klingt einfach nicht so gut. Verstehst du, was ich meine? Bis jetzt hört es sich einfach an wie eine Aufzählung der Dinge, die für seinen Auftritt wichtig sind und dass ist für eie Einleitung nie so toll. Wie wäre es, wenn du gleich einen bestimmten Auftritt beschreibst und dann etwas die Reaktion der Fans miteinbringst? Wenn du noch fragen dazu hast ich helfe dir gerne weiter. Habe bei meiner Geschichte gerade eine kleine Schreibblokade und komme nicht weiter, also kann ich sicher ein paar Minuten aufbringen, um dir etwas zu helfen *g* Das machen wir dann aber per pm, ok?
Tippfehler im ersten Kapitel:
x trozdem (= trotzdem)
x er schaute nochmal grundlich umsich (= er schaute sich nochmals gründlich um)
x Alsob (= als ob)
x pfeifte (= pfiff)
x Fremend (= Fremden)
x Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem und und er dachte (wahrscheinlich: Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem Mund [...] wobei man vielleicht die Wortwiederholung von Fremder ausmertzen sollte.
x eingentlich (= eigentlich)
[...]
Dein Stil wurde zwar besser, aber man merkt, dass du das Ganze einfach nur schnell abgetippt hast und vieleicht nicht einmal nochmals darüber gelesen hast. Ich rate dir, deine Texte in Word zu schreiben. Die meisten der fehler werden vom Rechtschreibeprogramm gefunden und du kannst sie dann leicht verbessern. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den meisten Dingen um einfach Tippfehler handelt, wie sie mir auch immer wieder unterlaufen. Leider stören sie ungemein den Lesefluss und deshalb würde ich immer mal wieder darüber lesen, da nicht viele Leute sich die Mühe machen eine geschichte trotzdem zu lesen. Ich musste das auch schön öfter feststellen. Also tuh dir und deiner Geschichte was Gutes und korigier sie noch einmal!
Ansonsten hat sich wie gesagt der Stil leicht verbessert. Man kann aber wie immer noch daran arbeiten. Hier ist es aber nicht ganz so offentsichtlich mit den Satzstrukturen, wie in der Einleitung. Nur leider vermisse ich etwas ein paar Details oder ähnliches. Man kann sich zwar darüber streiten, aber mir fehlt noch etwas in der Atmosphäre.
Die Gedankenkämpfe finde ich gut. Man könnte sie aber noch erweitern.
Das letzte Stück ist eindeutig besser vom Satzbau. Gefällt mir schon sehr gut. Mach weiter so!
Gruß kate
Geändert von kate@net (15.09.2006 um 09:02 Uhr)
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