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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Schattenvampirin
    Irgendwie hast du schon recht, aber wer geht schon zu den Verwandten hin und sagt dass er jetzt keine Geschenke mehr zu Ostern und Weihnachten und für die anderen Feste haben will?
    Jemand, der auch fest zu seinem Nichtglauben stehen würde? Gut, ist unbequem, lehn dich zurück und knabber weiter Popcorn.

    ²Fabi - wir scheinen echt zu ner aussterbenden Spezies zu gehören. An dieses Pfingsten speziell habe ich kaum gedacht, weil ich anderweitige Probleme hatte - tut mir selber leid - aber an und für sich stehe ich zu meinem echten und ehrlichen Glauben. Die erste und richtige Konsequenz ist durchaus, sich vom "anerzogenen" Glauben zu lösen, weil das kein echter Glauben ist. Aber in der zweiten Konsequenz sollte man sich auch objektiv mit dem Glauben auseinandersetzen und nicht auf seinem blöden und bockigen Oppurtunismus for the sake of being contra verharren - ich unterstelle das aber hier keinem.

    Gehst du heute mit Haas ins Donaubad?

  2. #22
    Nun, ich wusste erst, das Pfingsten ist, weil mein kumbl das so zufällig by the way am phone erwähnt hat, sonst wäre ich tatsächlich zur schulge gegangen ^^"
    Mirage In The Water.

  3. #23
    Das Problem hab ich nicht... ich hab ja Ferien...^___^...

    @Don Rosa: Ich hör irgendwie aus deinem Post heraus, dass du was gegen Atheisten hast, seh ich das richtig?
    Ich kann dazu nur sagen, dass ich kein "for the sake of being contra"-Typ bin - ich glaub nich an Gott, weil ichs unlogisch find, und damit basta.

  4. #24
    ehrlich gesagt, ich würde auch nicht wissen, dass pfingsten ist, wenn es nicht alle so laut rumposaunen würden....aber gerade pfingsten als christlicher feiertag ist mir ein dorn im auge. heiliger geist, aposteln die ausgesandt werden um andere zum rechten glauben zu bekehren, christen werden deshalb abgeschlachtet, gewinnen trotzdem, schlachten andere ab, inquisition, tod. da finde ich pfingsten irgendwie pietätlos, tut mir leid.

    was die ganze religiositäts-streiterei angeht, die finde ich echt lächerlich. niemand kann beweisen, dass es gott gibt, aber das gegenteil hat auch noch niemand bewiesen. ich werde mich hier nicht anschließen und allen erzählen, was ich glaube, denn das interessiert sowieso niemanden. lasst uns doch einfach die meinung des jeweils anderen respektieren, okay?

    und seien wir froh über die schulfreien tage....
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  5. #25
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Schattenläufer
    @Don Rosa: Ich hör irgendwie aus deinem Post heraus, dass du was gegen Atheisten hast, seh ich das richtig?
    Ich kann dazu nur sagen, dass ich kein "for the sake of being contra"-Typ bin - ich glaub nich an Gott, weil ichs unlogisch find, und damit basta.
    Hätte ich was gegen Atheisten, wäre ich kein anständiger Christ. Ich hab speziell dein Posting auf die Kimme genommen, wenn du es wissen willst - andere können durchaus begründen, weshalb sie zu Weihanchten Geschenke bekommen, obwohl sie nicht an das Fest glauben; Alexiel oder Yusuke zum Beispiel, und ihre Meinungen akzeptiere ich gerne. Aber deinen vorgeschobenen "Umstand" finde ich mehr als fadenscheinig und ignorant. Und wenn mir jemand Atheistenhass andichtet, werde ich sauer.

  6. #26
    Hey, calm down.
    ...
    Ehrlich gesagt war mein Post nicht ganz ernst gemeint, allerdings finde ich darin eigentlich auch nichts Vorgeschobenes. Ich geh mal davon aus, dass du mich mit Schattenvampirin verwechselst, da du diese ja auch zitierst.

    Sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, aber du scheinst doch etwas gegen diese "for the sake of being contra"-Einstellung zu haben. Und es schien, als ob du viele Atheisten beschuldigst, mit dieser Einstellung rumzulaufen.
    Also, wenn ich dich falsch verstanden habe, tuts mir leid.

  7. #27
    Hm, die Umfragen scheinen sich zu bestätigen...
    Außerdem, mir wurde der Glaube nicht anerzogen, sondern es ist meine eigene, feste Überzeugung, dass es "den" dreifaltigen Gott gibt. So christlich sind meine Eltern nämlich nicht.

    @rassiger Südländer: Hast Recht. Schade, dass es so viele Nichtgläubige (hier im Forum) gibt .
    Haas hat mir über icq nur ein undefinierbares Telegramm geschickt, aber ausgemacht war nix und ich bin auch nicht gegangen.

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Don Rosa
    Ich hab speziell dein Posting auf die Kimme genommen, wenn du es wissen willst - andere können durchaus begründen, weshalb sie zu Weihanchten Geschenke bekommen, obwohl sie nicht an das Fest glauben; Alexiel oder Yusuke zum Beispiel, und ihre Meinungen akzeptiere ich gerne.
    müssen sich die leute immer für alles rechtfertigen, hm?


    .
    .
    .
    .

    übrigens steht in der bibel auch nirgendwo: beschenkt euch zu weihnachten. dieser brauch ist weniger christlich, sondern vielmehr traditionell. ich glaube es braucht niemand das gefühl haben, den glauben auszunutzen, nur weil er nicht gläubig ist und sich an weihnachten trotzdem gerne "bereichert".
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  9. #29
    @ Heaven and Hell: was für Umfragen, bitte schön?
    wie gesagt an den christlichen "Gott" glaube ich nicht weil diese Religion (auch aus der Sicht vieler anderer Leute) schon viel zu viel Menschen sehr beschissen hat, oder etwa nicht? Oder wenn ich ans Mittelalter denke und Sachen über Hexenprozesse lese wird mir nur schlacht, oder viele andere Dinge die im Namen des (der Kirche)Glaubens geführt wurden.
    So noch was zu mir:
    Wie oben geschrieben glaube ich nicht an Christentum das heißt aber nicht das ich an nichts glaube z.B. mir wäre eine Polytheistische Religion viel lieber.
    Z.B. die nordische über Odin, Thor usw. denn das "Gute" an diesen Göttern ist, dass sie wie wir Menschen "sterben" denn schließlich ist ja nichts für ewig.
    Lebe in Ehre, kämpfe mit List.

  10. #30
    Zitat Zitat
    Sorry, wenn ich mich falsch ausgedrückt habe, aber du scheinst doch etwas gegen diese "for the sake of being contra"-Einstellung zu haben. Und es schien, als ob du viele Atheisten beschuldigst, mit dieser Einstellung rumzulaufen.
    Hab dich tatsächlich verwechselt, tut mir leid . Allerdings stimmt es, dass ich was gegen Atheisten habe, die nur deshalb Atheisten sind, um das auch von sich behaupten zu können und dann unqualifizierte Bemerkungen wie "aber wenn es Gott gäbe, wieso wurde dann meine Katze überfahren und dann danach aufgegessen?" von sich geben zu dürfen.

    Ich respektiere Atheisten, die sich ernsthaft mit ihrem Glauben auseinandergesetzt haben; das geht mehr als nur in Ordnung, denn immerhin haben sie sich Gedanken darum gemacht. Anders aber als die - nur meiner Meinung nach - meisten Atheisten, die anstatt an keinen Gott zu glauben einfach stupide vor sich hin dümpeln, das aber so penetrant, idiotisch und aufdringlich, dass ich mich als Atheist für solche "Mitungläubigen" schämen würde.

    Die Kirche ist so wie so ein Kapitel für sich, ich mag sie eigentlich gar nicht in einem Satz mit dem Christentum erwähnen. Sicher, die katholische Kirche war früher grausam, despotisch und schrecklich, das ist klar und kann und darf nicht geleugnet werden; aber mittlerweile hat sie sich definitiv geöffnet und die katholische Kirche hat sich den humanistischen Religionen angenähert - das ist einer der Punkte, die mich am "falschen" Atheismus so stören, dass sie ihre sämtlichen Argumente an der Vergangenheit aufhängen. Ich meine ganz einfach, dass Gott, Jesus, der Glaube und das Christentum nichts für ihre Kirche können und Petrus sicherlich im Grab rotieren würde, wenn er von den Taten vieler seiner Nachfolger wüsste (ausgenommen vor allem jüngere Päpste wie Johannes XXIII oder Johannes Paul II). Früher war sie schlimm, aber zum Glück steht es heute besser um sie.
    Zitat Zitat
    müssen sich die leute immer für alles rechtfertigen, hm?
    Keine Ahnung, wie es bei euch gehandhabt wird. Bei uns ist es üblich, seine Position in Diskussionen mit vernünftigen und sachlichen Argumenten zu untermauern, statt nur haltlose Behauptungen einzuwerfen. Kennt ihr das auch? Was übrigens nichts mit 'rechtfertigen' zu tun hat, ma'am, solche Unterstellungen machen Diskussionen nur unnötig kaputt.
    Zitat Zitat
    wie gesagt an den christlichen "Gott" glaube ich nicht weil diese Religion (auch aus der Sicht vieler anderer Leute) schon viel zu viel Menschen sehr beschissen hat, oder etwa nicht? Oder wenn ich ans Mittelalter denke und Sachen über Hexenprozesse lese wird mir nur schlacht, oder viele andere Dinge die im Namen des (der Kirche)Glaubens geführt wurden.
    See above, an und für sich - diese Zeit ist vorbei. Oder sollte ich mir eine Heckler&Koch kaufen und allen Deutschen in die Schläfe schießen, weil sie (natürlich nicht alle, hab's halt mal vereinfacht dargestellt) Nazis waren?
    Zitat Zitat
    Wie oben geschrieben glaube ich nicht an Christentum das heißt aber nicht das ich an nichts glaube z.B. mir wäre eine Polytheistische Religion viel lieber.
    * Odin attacks with Ice Sword!
    * Miss!
    * Jesus casts Holy Ghost on Freya!
    * Freya -5987HP!
    * Thor attacks with Punch Gloves!
    * Jesus -666HP!
    * Jesus defeated!
    * Thou hast won!

    Irgendwie fehlt mir die Konsequenz in diesem Gedankengang. Ein Gott wäre langweilig, aber an mehrere würdest du gerne glauben, falls es Usus wäre? Mach's einfach, Glauben darfst du an alles, was du willst, meinetwillen auch an das heilige Chickenwing mit Senfsoße. Ich will dir nicht unterstellen, dass du deinen Glauben an der street credibility einer Religion aufhängst, aber dies wäre das falschest Mögliche. Ever. Aber es ist dir überlassen.

    Ich zieh mich jetzt mal zurück, weil ich momentan eigentlich gar keine Lust auf solche Diskusse habe - ich respektiere den Atheismus, solange er ehrlich ist. Für Langsame:

    Don Rosa mag gute Christen und gute Atheisten. Don Rosa mag schlechte Christen und schlechte Atheisten nicht. Wer jetzt protestiert, sollte aus der Kirche der Atheisten hochkant rausfliegen

    ²Fabi: Mir hat der Honk gesagt, dass du fest zugesagt hättest . Zum Glück fährt er morgen nach Frankreich.
    Geändert von Don Rosa (11.06.2003 um 00:25 Uhr)

  11. #31
    @don rosa
    natürlich weiß ich, dass man in einer diskussion seinen standpunkt sachlich vortragen kann und soll. aber das ist etwas anderes als sich für jede ansicht rechtfertigen zu müssen. schließlich geht das gar nicht immer. du schimpfst zum beispiel über atheisten, die ihren atheismus nicht richtig begründen können. gilt es auch, wenn man schlicht und einfach nicht an gott glaubt (ich spreche nicht von mir)? darf man zum beispiel sagen: ich finde es okay, wenn man gläubig ist, aber ich bin es nicht, weil glaube in mir einfach keine gefühle auslöst? oder: ich finde es okay, dass jeder zu weihnachten geschenke bekommt, egal ob gläubig oder nicht, basta.
    du darfst das nicht mißverstehen, ich persönliche liebe gute gespräche und diskussionen. aber man hat nicht automatisch recht, nur weil dem anderen die argumente ausgehen.
    und gerade in glaubensangelegenheiten gibt es eigentlich niemanden, der recht hat (zumindest werden wir es nie erfahren).

    zusätzlich möchte ich noch sagen: die katholische kirche hat viele fehler begangen. ich gehöre nicht zu den menschen, die eine sache an ihrer vergangenheit messen. aber es ist schon komisch: die nazis haben massenmord begangen und (zurecht!) ist der nazionalsozialismus bis heute verpönt. die kirche hat massenmord begangen, aber das ist eben "ein fehler der vergangenheit". die kirche hat sich bis heute nicht bei den opfern der inquisition entschuldigt. das zeugt nicht gerade von reue.
    mir ist die heutige kirche herzlich egal, aber ich finde, man darf da ruhig ein bisschen objektiv sein.

    das christentum finde ich übrigens in seinem ursprung gut, vor allem die person jesus ist für mich etwas besonderes. aber das wahre christentum wurde schon sehr früh (schon durch paulus) ziemlich verfälscht, leider. aus diesem grund ist das christentum nicht der weg, der mich anspricht. ich habe aber respekt vor jenen, die versuchen wirklich nach jesus' lehren zu leben. aber solche menschen findest du kaum.
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  12. #32
    @ Don Rosa: ganz genau so du sagts, wie es gute Christen und Atheisten gibt, gibt es auch schlechte Menschen in dieser Welt, "leider".
    Und deshalb mach ichs wie du und ziehe mich (vor erst) aus diesen Thema zurück.
    Lebe in Ehre, kämpfe mit List.

  13. #33
    Zitat Zitat
    natürlich weiß ich, dass man in einer diskussion seinen standpunkt sachlich vortragen kann und soll. aber das ist etwas anderes als sich für jede ansicht rechtfertigen zu müssen. schließlich geht das gar nicht immer. du schimpfst zum beispiel über atheisten, die ihren atheismus nicht richtig begründen können. gilt es auch, wenn man schlicht und einfach nicht an gott glaubt (ich spreche nicht von mir)? darf man zum beispiel sagen: ich finde es okay, wenn man gläubig ist, aber ich bin es nicht, weil glaube in mir einfach keine gefühle auslöst? oder: ich finde es okay, dass jeder zu weihnachten geschenke bekommt, egal ob gläubig oder nicht, basta.
    du darfst das nicht mißverstehen, ich persönliche liebe gute gespräche und diskussionen. aber man hat nicht automatisch recht, nur weil dem anderen die argumente ausgehen.
    und gerade in glaubensangelegenheiten gibt es eigentlich niemanden, der recht hat (zumindest werden wir es nie erfahren).
    Das finde ich auf jeden Fall in Ordnung, auch wenn meine Ansicht eigentlich gar nicht von Belang ist. Ich habe oben geschrieben, dass mich diese Analogie zu den schlechten Christen äußerst irritiert - diese Christen, die nur aus Gewohnung oder Erziehung "glauben", also ab und an mal in die Kirche gehen; das ist unecht, aber so einen Sachverhalt kann man auch bei "schlechten" Atheisten feststellen, was ich nicht mag. Ich will gar keine präzise Aufschlüsselung von Argumenten, besonders deinem letzten Absatz stime ich gerne zu, aber ein bisschen Methodik oder wenigstens ein Anzeichen, dass sich mein Gegenüber auch Gedanken gemacht hat und nicht nur uninspiriertes und verfälschtes Gelaber von sich gibt hätte ich dann doch ganz gerne
    Zitat Zitat
    zusätzlich möchte ich noch sagen: die katholische kirche hat viele fehler begangen. ich gehöre nicht zu den menschen, die eine sache an ihrer vergangenheit messen. aber es ist schon komisch: die nazis haben massenmord begangen und (zurecht!) ist der nazionalsozialismus bis heute verpönt. die kirche hat massenmord begangen, aber das ist eben "ein fehler der vergangenheit". die kirche hat sich bis heute nicht bei den opfern der inquisition entschuldigt. das zeugt nicht gerade von reue.
    mir ist die heutige kirche herzlich egal, aber ich finde, man darf da ruhig ein bisschen objektiv sein.
    Ich hoffe mal, dass ich bei dir nicht unter subjektiv gelistet werde . Diese Tatsache ist der Hauptgrund, weshalb ich kein Anhänger der Kirche, sondern nur der Glaubensrichtung bin. Ich bin gespannt, ob (und wenn ja: wann?) sich die Kirche dazu durchringen wird von ihren dämlichen Dogmen und ihren veralteten und nicht mehr zeitgemäßen Prinzipien Abstand zu nehmen. Wer weiß, ob sich die heutige Entwicklung des rasanten Anhängerschwunds dann rückläufig entwickeln würde? Theoretisch wäre das ja auch heute schon möglich, Teile der Kirche sind auf jeden Fall reformiert und modern genug, aber leider sind es nur kleine und machtlose Teilchen.

    (Und dabei wollte ich eigentlich nicht mehr mitmachen ^^)

  14. #34
    @yusuke: Man liest doch überall von Umfragen, ob der Glauben noch wichtig ist (Video txt, Zeitschriften...)
    @Funbrake: Ich hab lediglich seinem Vorschlag zugestimmt, irgendwann mal zu gehen.8)

  15. #35
    @don rosa
    natürlich habe ich dich nicht unter "subjektiv" eingeordnet. ich kann aus deiner argumentation herauslesen, dass du das nicht bist (naja, bis zu einem gewissen grad sind das natürlich alle menschen
    ...).
    ich glaube eher, jetzt verstehen wir uns.
    ABER (das muss gesagt werden) ich persönlich finde, dass schlechte christen schlimmer sind als schlechte atheisten. denn: atheismus bedeutet -zumindest bei den meisten menschen -, dass sie sich einfach unsicher sind, woran sie glauben sollen, dass sich etwas in ihnen dagegen sträubt, diese vorgekauten philosophien nachzuplappern, dass sie sich vielleicht noch zu wenig mit ihrer existenz beschäftigt haben, etc. es gibt viele ganz logische gründe, warum man atheist ist.
    aber wenn ich sage, ich bin christ, d.h. ich interessiere mich für die lehren christi, für den papst, für die kirche, für was-auch-immer, aber in wirklichkeit mache ich das alles nur mit, weil es so am bequemsten ist, dann finde ich das schon ziemlich...erschreckend. atheismus ist für mich immer ein zeichen der desorientierung (nur die wenigsten sind's aus überzeugung), aber heuchlerischer glauben ist bloß trägheit -und das ist nicht gerade eine tugend.

    8)



    PS: ihr dürft bis freitag jeden tag ein stoßgebet für mich zum himmel schicken. ich hab da nämlich eine mathearbeit, die ich auf keinen fall versauen will. bis dahin, gute nacht!

    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  16. #36
    Was ist ein Atheisen oder was ihr da die ganze Zeit erwähnt


    Ich bin auch nicht getauft, bin auch ungläubig. Die Menschen haben Engel und Gott nur erfunden damit sie keine Angst vom Tod haben.

    Beispiel: Die Schwester eines Mädchens aus meiner Klasse ist an Leukemie
    gestorben ich wäre am Boden zerstört und 80 Tage nicht mehr zur Schule gegangen. Doch die kam einen Tag später ganz normal zur Schule weil sie gedacht hatt ihre Schwester sei jetzt im Himmel und würde auf den Wolken tanzen (ein bisschen übertrieben ganz so hats sies auch nicht gesagt)
    Jedenfalls gäbe es auch viel viel weniger Kriege ohne all die Religionen.

    Ich steh ausserdem auf ein Katholisches Mädchen ist verdammt schwer für mich

    Höre in der letzden Zeit:FFX-2OST,FF9OST
    Und Spiele:Zu viel

  17. #37
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kirschwasser
    Was ist ein Atheisen oder was ihr da die ganze Zeit erwähnt
    atheismus bedeutet nicht an gott zu glauben. ein atheist glaubt also nicht an gott.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kirschwasser
    Ich steh ausserdem auf ein Katholisches Mädchen ist verdammt schwer für mich
    vielleicht solltest du es mal mit ein wenig mehr feingefühl und tiefsinnigkeit versuchen?
    deine begründung für gläubigkeit ist nämlich ziemlich oberflächlich und klingt -entschuldige mich, wenn ich irre- ein wenig überheblich.

    vor allem die behauptung, es gäbe ohne religionen weniger kriege, ist echt weit her geholt. es gab zeiten, da wurden kriege NICHT im namen gottes geführt, sondern wegen vieler anderer dinge.
    so etwas zu behaupten ist in etwa so, als würde man sagen: wenn alle leute glauben und beten würden, gäbe es weniger kriege.
    das gleiche in grün.
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  18. #38
    Mich interessiert diese Christensache nicht! Weihnachten und Ostern sind auch keine christlichen Feiertage!
    Weihnachten: Wintersonnenwende, Feiertag der alten germanischen Völker! Wurde von Christen ursprünglich verboten und dann hatte es als Christie-Geburt ein Revival!
    Ostern: Auch so eine germanische Sonnenwende! Das selbe wie Weihnachten! In Zukunft unterstehen sämtliche Feiertage der Selbstvergötterung (tm) (c) (r) einem Copyright! Habich selba gegründet!


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