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Thema: Erwartungen an die ganz bestimmte Art von Maker-Spielen

  1. #1

    Erwartungen an die ganz bestimmte Art von Maker-Spielen

    Ach du mein Gott, wer hätte gedacht, dass ich hier jemals mal wieder nen Thread eröffne.

    Gut, ähm, dieser Thread soll sich jetzt mal auf eine bestimmte Art von Maker-Spielen konzentrieren.
    Diese Art umfasst eigentlich so ziemlich jedes Genre, das es geben kann. Es steht lediglich beim Ersteller des Spiels, ob er dieses übernehmen möchte.

    Die Rede ist von Fan-Fiction-Maker-Spielen.

    Man stolpert mal häufiger, mal seltener über FanFics und in den meisten Fällen beziehen sie sich wohl auf bekannte Serien wie Zelda, Secret of Mana/Seiken Densetsu, Final Fantasy uvm.

    Meine Frage hierzu ist:

    Welche Erwartungen habt ihr an solche Fanfics?

    Seid ihr der Meinung, sie sollten so original wie möglich sein?
    Oder denkt ihr, dass es wichtiger ist, das Flair einfach nur so gut wie möglich einzufangen?
    Wollt ihr lieber ein Fanfic gleichen Genres (z.B. Original = RPG -> Fanfic = RPG) oder würdet ihr auch ein Fanfic nehmen, das ursprünglich was anderes war, vom Macher des Fanfics aber in ein anderes Genre verschoben wurde (z.B. Original = Jump'n'Run -> Fanfic = RPG)?

    Wie stark sind eure Ansprüche beim Einfangen der Originalitäts-Faktors?
    Glaubt ihr, ein Final Fantasy-Fanfic sollte den gleichen Detailgrad bei Story und Grafiken aufweisen?
    Seid ihr der Meinung, ein Gradius-Fanfic würde nur mit Pixelmovement funktionieren?
    Meint ihr, man könnte Super Mario auch ohne Pixelmovement korrekt steuern?

    Wie sieht es mit der Technik aus?
    Wollt ihr lieber ein innovatives, pixelgenaues Jump'n'Run-Skript oder reicht euch auch ein auf Tiles basierendes Skript (wie z.B. in Neo23s MegaMan-Fanfic)?
    Sollte ein Fanfic zu Final Fantasy 6 auch dieselben Grafiken verwenden wie das Original?
    Muss ein Fanfic zu Super Mario RPG dasselbe Kampfsystem aufweisen können wie das Original?


    Hierzu würde ich zu gern mal eure Meinungen wissen.

    Also schreibt! Schreibt, als ob es keinen Morgen gäbe!

  2. #2
    Als ich "Zelda" las, schoss mir nur eins durch den Kopf: Egal, was für ein Ableger von Zelda es ist, es MUSS (ich betone: MUSS) die typische Zelda3-Grafik für mich haben. Bisschen gerendert, oder mit Weichspüler durchtränkt is ok, aber grad bei Zelda habe ich immer diese bestimmte Art von Grafik wie Zelda3 geschätzt. Was anderes kommt mir nicht ins Haus!

    Seiken Densetsu Fanfics... gibts da überhaupt was Ansehnliches? Der Vorteil an dieser Reihe IMHO ist ja, dass da die Story sehr "variabel" sein kann, Hauptsache, irgendetwas von Mana, oder ein Manabaum, oder Manakristalle sind drinnen... der Rest drumherum ist nettes Gimmick. Aber dieses Grundelement sollte nie fehlen.

  3. #3
    Hm, Genre ist nicht so wichtig für ein Fan-Fic. Man könnte ja zum Beispiel ein Secret of Mana-Jump'n'Run mit bekannten Gegnern aus Secret of Mana machen. Wichtig ist mir nur, dass die Grafik und der Sound( also eigendlich die Athmosphäre) sehr dem Original gleicht. Es sollte einfach den gleichen Flair versprühen. Story? Hm... Es wäre bestimmt ganz lustig, wenn besondere Storyabschnitte in diesem Jump'n'Run ein bischen angedeutet werden und die Story Teile des Originals übernimmt. Oder die gleiche Story aus der Sicht einer anderen Person.

    ciao
    malu

  4. #4
    Sagen wir mal, wenn jemand so eine Art "Unterwegs in Düsterburg"-FanFiction macht, braucht es nicht zwangsläufig das 200er-Standard-KS verwenden, ein selbst geschriebens Sideview-KS ginge notfalls auch.
    Nur die MIDIs sollte man schon selbst schreiben... hust

    Ich vertrete die Auffassung, dass es vor allen Dingen eine Ideegeben sollte.
    Man kann natürlich denken: "Mann, Zelda ist toll, mach ich doch mal ein Zeldaspiel".
    Aber was dann dabei heraus kommt ist vermutlich ein Spiel, dass vielleicht Zeldagrafiken verwendet und so mehr schlecht als recht an das Supernintendo-Zelda erinnert.

    Man sollte vor allen Dingen wissen, was man machen möchte, und die Idee sollte einigermaßen gut sein (nicht etwa: "Moment mal, ich hab's! Ganon entführt Zelda und Link muss sie retten, hat aber ein gelbes Hemd an schnipp).

    Wenn der einzige Ansatz ist "IchfindeZeldatoll", dann sollte man sich ein Fan-Fiction sparen. Es macht dann einfach kein Spaß zu spielen, weil Nintendo nämlich immer bessere Zeldas produzieren wird, und sie alle werden etwa darauf hinauslaufen, dass Zelda gerettet wird.
    Wenn man dann nicht ins Nichts produzieren will, sollte man wirklich einen Einfall haben.

  5. #5
    Ich würde ein Fan Fiction unterstützen, das mich weiter in die Welt eines Spieles entführt. Bei richtig guten Spielen mit dichter Atmosphäre und einer großartigen Geschichte finde ich es immer extrem schade wenn das Spiel irgendwann zu Ende war. Von einer FF erwarte ich also das sie mich wieder in diese Welt hineinführt und Aspekte des Spiels und der welt beleuchtet, die im Original vielleicht ein wenig zu kurz gekommen sind. Grafik und Funktionalität sind mir dann dementsprechend eher egal - ganz im Gegensatz zum werten Mop

  6. #6
    Ein FF sollte in den Aspekten möglichst orginal-getreu bleiben, die auch das Orginal so besonders machen.
    Ein Zelda-FF sollte also vor allem das KS möglichst gut nachbilden und die Dungeons mit Zelda-artigen Rätseln ausstatten. Der typische Zelda-Stil, den wischmop ja so passend beschrieben hat, sollte auch nicht fehlen.
    Ob man jetzt aber in Hyrule gegen die 1234te Version von Ganon kämpft oder irgendwo sonst rumlatscht und Monster plättet ist dabei nicht so wichtig.

    Ein Seiken Densetsu-FF sollte für mich zB dann nicht nur die Story-technischen Anleihen (Mana, Manabaum, Manaschwert, Manageister) beinhalten, sondern auch beim KS recht nah beim Orginal bleiben (Ein SD-FF mit einem nicht-AKS kann ich mir nicht vorstellen).

    Sollte ein Spiel sich zwar Anleihen bezüglich der Story aus einem Vorbild nehmen, in vielen anderen Bereichen aber massiv vom Orginal abweichen und eigene Ideen einbringen, so wäre dies für mich kein wirkliches Fanfic mehr.
    Genreverschiebungen wären ein solcher Fall, hier wäre es dann eher ein Fanfic zu einer Serie/Marke als zu einem Spiel.

  7. #7
    Da ich selber an einem Castlevania-Fan Fiction arbeite und dieses Spiel im Ursprung auch eher Jump 'n' Run ist, bin ich der Meinung, es muss nicht alles wie im Quell-Spiel sein. Auch bei Fan Fics bei Maker Spielen. KS übernehmen empfinde ich auch nicht als notwendig.
    Jedoch hat man natürlich bei Fan Fics (meistens) das Resourcenproblem.
    Soviel von meiner Seite. o.o

  8. #8
    Das Originalambiente sollte Vorhanden sein und ein gewisser Stil im Gameplay muss erkennbar sein.
    Gerade Dinge wie der grafische Stil sind mir völlig wurscht, um mal Zelda als Beispiel zu nehmen:
    Zwischen Teil 1 und 2 hat sich zu Teil 3 der Stil verändert, zu Ocarina of Time wieder, wieder zu Wind Waker und letzten Endes wieder zu Minish Cap. Zu Twilight Princess wird sich der Grafikstil nochmal ändern, obwohl er recht OoT-like ist.
    Das Spiel hat itself schon so viele grafische Neuerungen durch, dass ich das von einem FanFic sogar erwarten würde, solange es nicht RTP ist, nett aussieht und einigermaßen das Ambiente einfängt.

    Die Story sollte nachvollziehbar und im Sinne der Vorgänger sein, es sollte auch keine Fortsetzung zu einem ersten Teil sein, am besten nur etwas, das parallel ablaufen könnte ohne irgendeine vorhandene Storyline zu beeinflussen.

  9. #9
    Für mich kommt es vor allem auf die Prioritäten des Originalspieles an. Eine Fanfiction von einem Spiel, bei dem die Spielmechanik im Vordergrund steht, sollte diese so originalgetreu wie möglich nachbilden. Je mehr aber die Handlung und die Charaktere eine Rolle spielen, desto mehr muß man diese dann auch in der FF wiederfinden. In diesem Sinne stimme ich Daen voll und ganz zu. Das gilt vor allem für FFs von anderen Geschichten erzählenden Medien. Schafft es der Entwickler nicht, die Welt und Figuren so wie im Original wiederzugeben, verpufft die Wirkung der FFs im Nichts (diese soll ja in erster Linie die Fans des Originals ansprechen).

  10. #10
    Ich denke nicht,dass die Spielmechanik bei einem FanFic unbedingt beibehalten werden muss.
    Es ist für mich interessanter,wenn sich jemand Gedanken macht,wie man einen Plot in einer anderen Spielerichtung aufbauen kann.
    Was interessiert mich denn ein Zelda FanFic ,dass sich exakt wie die GBA Vorlage spielt.
    Da fände ich es besser,wenn zum Beispiel jemand aus Warcraft III oder Starcraft ein RPG machen würde.

  11. #11

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    wenn schon ein game zu einer bekannten spieleserie gemacht wird , siehe FF , Zelda etc pp , sollte sich dieses spiel auch so gut wie möglich an das original halten , sei es , weil es für den pc keine umsetzung gab , oder andere gründe , was weiss ich . auf jeden fall finde ich es aber auch vollkommen richtig , wenn bekannte schwächen ausgebessert werden , zum beispiel übersetzungsfehler , oder kleine storylücken , die man nachbessern kann , ohne im grossen und ganzen wirklich wichtiges zu verändern , zum beispiel einen nervigen endgegner oder so weglassen , hab in der hinsicht schon einiges gesehen , deswegen finde ich die nähe zum original sehr wichtig . man kann aber natürlich auch ein neues spiel in einer altbekannte welt ansiedeln , hyrule im falle von zelda zum beispiel , sowas ist immer sehr interessant , und findet , insofern es gut gemacht ist , und die story nicht zu weit hergeholt ist bestimmt viele freunde und fans .

  12. #12
    Mir geht's in erster Linie einfach darum, dass man sich wie im Original fühlt. Da ich ja selber ein Lufia Fanfic gemakert habe (bzw eigentlich noch dran bin, ist ja noch keien Vollversion) hab ich versucht, das, was ich auch umsetzen konnte, einzubringen.

    Naja, beim KS ist mir das ja nicht gelugen, allerdings unterscheidet sich das standart 2k KS nicht so~ sher vom Lufia KS. Allerdings war es mir dann wichtig, dass ich, wie im Original, viele Rätsle einbaue, die auch nicht immer gleich ablaufen. Lufia hatte ja wikrlich dutzende von Rätseln - bei mir ist es nicht anders. Von schlichten schiebe Rätseln bis hin zu selbstausgedachten Rätsel (z.B. 16 Teleporter, angereiht in 4x4 Reihen. Der Sinn dahinter war, dass jeder Teleporter eine Koordinate wie in einem Koordinatensystem hatte. Auf sowas muss man als Spieler auch erstmal kommen =O (oder Glück haben und sofort in den richtigen laufen XD)).

    Naja, Grafisch sollte es zumindest der Original ähneln. Ich kann mir kein Lufia mit Zelda Chipsets oder ein Zelda mit Super Mario Grafiken vorstellen.

    Das Genre ist dabei dann auch nebensächlich. Man gucke sich Mario an. Der hat ja mittlerweile fast alles durchlaufen - Jump'n'Runs, RPGs, Sportspiele, Denkspiele und weis der Geier was noch. Also sowas sollte da noch das kleinste Übel sein.

  13. #13
    Was mich zu diesem Thema interessiren würde:

    Werden Ffs als minderwertig gegenüber komplett "eigenen" Spielen angesehen ?


    Ich habe irgendwie so den Eindruck. Egal wie toll solch ein Spiel ist, der Rummel darum ist mMn sehr schnell wieder verflogen. Oder meint ihr es läge daran, dass es noch einfach kein entsprechend tolles Ff gibt ? Dabei gab es mMn in den englischsprachigen Communities so einige gute Zeldafanfics. Über ein Resident Evil wurde mMn nie so lange gesprochen wie z.B. über ein Desert Nightmare. Wer von euch hat Neos Chrono Trigger (durch)gespielt ?

    Gab es bisher wirklich nur schlechte Fanfics, die einfach nicht der Rede wert waren, oder betrachtet man etwas völlig frei erfundenes einfach als... vollwertiger ? Dabei denke ich, dass ein Ff z.T. mehr oder eben genausoviel Arbeit macht wie jedes andere Spiel. Kann man über ein Ff vielleicht garnicht objektiv genug urteilen, weil man von vornherein bereits mit einer gewissen Erwartungshaltung ,die vom Original herrührt, an das Spiel herangeht und die minimalste Abweichung von diesen Erwartungen zum völligen Aus führt ? Verblendet diese Enttäuschung ein ansonsten einwandfreies Spiel ?



    Für mich muss ich sagen (und das knüpft jetzt an die Fragestellung hier an ), dass ein Ff mehr als nur einpaar Namen, Charsets und Storyfetzen des Originals aufschnappen muss. Wie bereits oft gesagt, muss der individuelle Charme des Originalspiels in irgend einer Weise eingefangen werden. Ein Zelda mit SKS würde eher abschrecken als fesseln. Naja, eigentlich wurde das meiste bereits von den Vorpostern gesagt und muss jetzt nicht neu aufgewärmt werden. Offensichtlich haben Fanfics wirklich kein leichtes Leben.

    Geändert von [KoA-Dani] (01.09.2006 um 15:30 Uhr)

  14. #14
    Also was mich an Fan-Projekten aufregt ist grad die GRafik. NEhmen wir Zelda ... Immer die GRafik ausm 3. Teil, meist noch schlecht umgesetzt ...

    Was ich mir wünschen würde, wäre z.B. ein Zelda mitm Xp oder sowas in völlig eigener, aber guter GRafik oder sowas ...

    Und allgemein muss ich sagen, ich kenne kein wirklich gutes Fanprojekt ... Die sind für mcih bisher alle schrott gewesen ... (bis auf Megaman ... DAS war wirklich gut gemacht und fing auch richtig gut alte Atmo etc. ein ,,, aber sonst .... )

  15. #15
    Ich finde, dass man auch bei FanFic den Machern so viel Freiheit wie möglich geben sollte. Man sollte nicht stur sagen, das Kampfsystem muss gleich sein, die BGMusik aus dem Original bekannt, alle Grafiken aus einem bestimmten Spiel usw. Das wäre dann ja bloß ein Remake und sowas reizt mich gar nicht. Wenn ich z.B. Super Mario World spielen will, nehme ich den Super Nintendo und suche nicht im Internet nach einer Freeware-Variante, denn diese erreichen NIE das gleiche Niveau. Die FanFics sollen ruhig Elemente aus ähnlichen Spielen drin haben, so stören mich z.B. Comic-Grafiken in Mario-Jump'n runs überhaupt nicht. Interessant finde ich eigentlich auch, wenn ein FanFic in einem anderen Genre als gewohnt spielt. Wie Dennis aber schon gesagt hat, sollten dennoch die Grundzüge aus dem Original mehr oder weniger üernommen werden.

    PS :
    Zitat Zitat von V-King
    Meint ihr, man könnte Super Mario auch ohne Pixelmovement korrekt steuern?
    Das geht problemlos, aber ich hasse diese Maker-Sprungsysteme.

  16. #16
    Zitat Zitat
    Werden FFs als minderwertig gegenüber komplett "eigenen" Spielen angesehen ?
    hm... scheint mir auch so, aber verständlich, wenn man ein ff fanfic macht... da sind die erwartungen sehr hoch u. ich will auch so fasziniert werden wie bei ff... naja, irgendwie kann sich keiner an ff-untold story erinnern, oder wird das nicht als fanfic angesehen? ich hab da eben bestimmte aspekte von ff genommen u. ne eigene story etc. gemacht, da dass ja bei jedem anderem ff auch so ist (außer ffx-2)... aber dieses negative bild ist schon verständlich, in den anfangszeiten gab es tausend dbz fanfics... schlimm ^^ ...
    mit ff-us sollte es eigentlich ne eigenständige story sein, damit der spieler nicht denkt "oh nein, noch eine cloud kämpft gegen sephiroth zum 10. mal-story"...

    meine erwartungen an fanfics?

    entweder original-treu oder innovativ... beides kombiniert wäre ... ein ding der unmöglichkeit, aber ich lasse mich überaus gerne vom gegenteil überzeugen...

    so far

    Arazuhl

  17. #17
    @[KoA-Dani]
    Zitat Zitat
    Werden FFs als minderwertig gegenüber komplett "eigenen" Spielen angesehen?
    Pauschal nicht, würde ich sagen. Sie müssen nur die Qualitäten des Originals aufweisen, indem sie wie gesagt entweder eine ähnliche Spielmechanik besitzen, oder die Geschichte mit den gleichen Charakteren weiterführen.

    Neos Chrono Trigger ist dabei noch eine Sonderform, da er ja das Original umgesetzt hat. Seine Mega-Man-Spiele finde ich jedenfalls äußerst gelungen (und ich bin eigentlich gar kein Mega-Man-Fan) und die Beiträge für den Fanfic-Wettbewerb waren auch ziemlich gut.

    @Arazuhl
    Zitat Zitat
    naja, irgendwie kann sich keiner an ff-untold story erinnern, oder wird das nicht als fanfic angesehen?
    Ich bin mir nicht sicher inwieweit man das Spiel als Fanfiction der Final-Fantasy-Reihe bezeichnen kann. Dazu müßten die ganzen Spiele der Reihe immer wiederkehrende Elemente besitzen, die sie von anderen Rollenspielen abheben - sprich einzigartig sind. Auf bestimmte Figuren wie Moogles und Chocobos trifft das zu, aber viele andere Elemente sind gar nicht so Final-Fantasy-exklusiv wie es scheint. Beschwörungen gab es schon in den alten C64-Rollenspielen, das Kampfsystem und das Charakermanagment sind von Teil zu Teil zu unterschiedlich, als dass man sie als ein Merkmal der Reihe bezeichnen könnte und die allgemeine Spielmechanik weicht nicht besonders von der anderer RPGs ab.

    Du kannst ja mal erzählen, welche Aspekte du meinst.

  18. #18
    Zitat Zitat
    Du kannst ja mal erzählen, welche Aspekte du meinst.
    bestias samt namen von final fantasy spielen
    (typisch bahamut, shiva, ifrit u. einige neue)

    cid der mechanikus als spielbarer charakter

    mogs u. chocobos

    rm2k3 KS, mit grafiken ähnlich dem FF6er

    bekannte Monster wie den Bomber od. Ultima

    so merkmale, die jedes FF spiel hat (also die, die ich gespielt hab 6-10)

    Arazuhl

    btw.: einige dinge sind ja in der bisherigen demo ja noch nicht gekommen... u. typisch FF gibts ja nicht, da die spiele oft auch sehr unterschiedlich sind u. dadurch, dass ich das ganze nicht so typisch FF mache (grafik m&b z.b) kann man auch sehen, dass ich etwas an der reihe fortsetze

  19. #19
    Zitat Zitat
    bestias samt namen von final fantasy spielen
    (typisch bahamut, shiva, ifrit u. einige neue)

    cid der mechanikus als spielbarer charakter

    mogs u. chocobos

    rm2k3 KS, mit grafiken ähnlich dem FF6er

    bekannte Monster wie den Bomber od. Ultima

    so merkmale, die jedes FF spiel hat
    Und von denen in "Final Fantasy" (muss ich das "I" wirklich dazusetzen, damit jeder versteht, was gemeint ist?) kein einziges vorhanden ist...

  20. #20
    @Arazuhl
    Viele der Elemente sind für mich eher "Insiderwitze", als dass sie für die Reihe eine wichtige Rolle spielen. Selbst auf Chocobos könnte ich ohne weiteres verzichten. Deswegen wird ein Spiel mit solchen Elementen auch nicht unbedingt zu einer Final-Fantasy-Fanfiction; die Elemente wären eher Zitate bzw. Anspielungen, wie man sie ja auch manchmal in Filmen oder Spielen findet. Btw. ist mir doch ein Merkmal eingefallen, das alle neueren FFs ab VI besitzen, nämlich ein von Standardfantasy stark abweichendes Design.

    Ach so und wegen dem KS; so eines wie das vom 2K3 hat aber doch nur FFVI; wobei ich die Vorgänger nicht kenne. Ab VII basiert das KS auf Polygonen und lässt sich daher kaum mehr mit den Spritekampfsystemen der Makerspiele vergleichen.

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