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Ehrengarde
Tatsächlicher Zeitaufwand bei Bachelor-Studium: Wie schwierig ist es, zu verkürzen?
Hallöchen!
Ich fange im Oktober ein Bachelor (Chemie)-Studium an der Universität Giessen an. Da in Hessen nächstes Jahr Studiengebühren eingeführt werden und ich dann 700€ pro Semester zu zahlen habe, statt den bisherigen 200€ (Beiträge für Studentenschaft & Studentenwerk, Semesterticket), plagt mich seit einigen Tagen die Frage, ob es bei einem Bachelor-Studium von der Zeit her, die man tatsächlich zum Lernen etc. braucht, problemlos (also nicht mit 24 Std. am Tag lernen) möglich ist, das Studium zu verkürzen. Ich habe mir das Vorlesungsverzeichnis schon besorgt und die Anzahl der Veranstaltungen, die ich in der Uni tatsächlich besuchen muss (also Vorlesungen, Praktika etc.) ist eigentlich recht gering. Auf meinem Plan stehen nur 8 Veranstaltungen fürs 1. Semester und 10 Veranstaltungen fürs 3. Semester (2. und 4. Semester finden in der Sommerhälfte statt, 5. und 6. Semester finden noch gar nicht statt, da der Bachelor (Chemie)-Studiengang in Giessen erst letztes jahr eingerichtet wurde). Und in den Beschreibungen zu den Modulen (hier abrufbar) ist nicht selten von einem Arbeitsaufwand von 180 Std für ein Modul die Rede.
Möchte jemand, der bereits ein Bachelor-Studium macht oder gemacht hat, mit mir seine Erfahrungswerte teilen?
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