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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #81
    Reflexartig lässt Fulgur das Ei fallen und weicht zurück. "Verdammt, daran hatte ich nicht gedacht, die sind wohl schon recht ausgebrütet... Aber wenn jetzt ein Vogel schlüpft haben wir auch Essen." Damit hält es die Luft an, nur bei Atemnot einatmend, und begibt sich in Kampfhaltung. Wieso sind die Eier auch nur so weit? Aber... Das Junge hätte mich warnen können, ach, was geschehn ist ist geschehn, vielleicht gibt es jetzt wenigstens doch noch Klippenläufer.

  2. #82
    Kumba sagt "Dann müssen wir uns eben nur mit den Beeren zufrieden geben. Aber was machen wir eigentlich als nächstes. Gehen wir tiefer in die Ruinen oder suchen wir die nächste Stadt? Ich meine wir sollte es uns nicht entgehen lassen einen Blick hier in die Ruine zu werfen. Vielleicht findet sich ja etwas interessantes."

  3. #83
    "Also ich bin dafür in die Ruine zu gehen. Nichts wäre dümmer als jetzt , ohne wertvolle Artefakte die wir dann verkaufen können in eine Stadt zu maschieren.", meint Tromandon. Er stopft sich ein paar Beeren in den Mund.

  4. #84
    Die Beeren dämpfen das saugende Gefühl im Magen und sorgen auch für einen gewissen Grad der Durststillung.
    Mittlerweile stinkt das faule Ei dermassen, dass ein Aufenthalt in dessen Nähe nicht möglich ist.

    Inzwischen ists ein wenig heller geworden, doch die Sonne bleibt nach wie vor hinter der Wolkendecke verborgen.

  5. #85
    Das Ei umrundend nähert sich Fulgur möglichst schnell seinem Beerenteil, setzt sich so weit wie es nur geht, dass er trotzdem noch an seinen Beerenhaufen kommt, von dem Ei weg und beginnt sich hastig die Beeren ins Maul zu werfen, um diese dann mit hundert Bissen zu zerkauen und schließlich runterzuschlucken. "Okay, jetzt kann es von mir aus in die Ruine losgehen, aber wollen wir das Ei einfach liegen lassen?"

  6. #86
    "Nein, aber willst du jetzt ein feuer machen?", fragt Tromandon! "1. müssten wir zuerst Brennholz sammeln. 2. Auch auf diesem Feuchten Boden ein Flamme machen. 3. Das Ei braten. Das Alles würde viel zu lange dauern."

  7. #87
    "Also dann mal los! Schauen wir uns die Ruine mal genauer an." sagt Kumba, geht in Richtung des EIngangs und prüft noch einmal kurz Bogen und Schwert.

  8. #88
    Auch Tromandon zieht Säbel noch einmal aus der Scheide und streicht mit der Hand darüber. Die Waffe hat ihm bisher immer gute Dienste geleistet! Nach ein paar Schritten hat er die Tür erreicht. An der Tür befindet sich ein Griff, an dem Tromandon nun heftig zieht.

    OOC: Bewegt sich die Tür?

  9. #89
    Menschen! Immer so voreilig, das war ja wirklich wir mit einer Horde Ogrims. Kurz überlegt Fulgur noch, was mehr wog, der mögliche Tod, durch Erkundung einer gefährlichen Ruine mit knurrendem Magen oder eine Menge schönes glitzerndes Gold, das dabei zu verdienen war Eine Goldmünze genügte und die Wage war zu dessen Gunsten nach unten gesunken. Damit nahm der Drache seine Kampfhaltung ein, darauf wartend, dass ein paar Daedra aus der Ruine gestürmt kamen, bereit ihnen das Ei entgegen zu schubsen und dann mit angehaltener Luft selbst hinterher zu stoßen.

  10. #90
    Mit einem nicht geringen Kraftaufwand lässt sich die Türe öffnen. Kühle und nach Tod riechende Luft ströhmt den 3 unterschiedlichen Abenteurern entgegen. Der Gang geht etwa 15 Schritt leicht schräg nach unten. Weiter sieht die Gruppe nicht.

  11. #91
    "Wartet noch, ich versuche etwas tiefer zu sehen.", meint Fulgur und nähert sich vorsichtig dem Eingang. Vor dem Gang angekommen konzentriert er sich, leitet seinen Geist in seine Augen, murmelt etwas vor sich hin und versucht seinen Infravisionsspruch zu wirken, das würde wohl eine bessere Sicht verschaffen, hoffentlich funktioniert es.

    OOC: Die Manapunkte habe ich mir schon abgezogen bevor ich gepostet habe.

  12. #92
    Die Nachtsicht verschafft Fulgur schnell Einblick in die Dunkelheit. Etwa 20 Schritt weiter sieht er eine humanoide Gestalt am Boden liegen.

    Fulgur: Illusion +3%

  13. #93
    "Da liegt etwas mit zwei Beinen am Boden.", gibt Fulgur das Gesehene an die anderen Beiden weiter, "Ich würde mal vermuten ein Daedra ist es nicht, wieso sollte sich ein Daedra in seiner Wohnstätte dazu niederlassen auf dem Boden zu liegen? Eher eine Menschenleiche..." Vorischtig rückt Fulgur nun weiter vor, seinen Blick vor sich her schweifend lassen, immer weiter in Richtung der Leiche oder was auch immer, darauf vorbereitet jederzeit vor Daedra, die zu mächtig aussahen zu fliehen oder plötzlich vor zu stoßen, sollte ein Skamp oder etwas ähnlich Schwaches auftauchen oder die Leiche doch noch Leben und feindliche Gesinnung aufweisen. "Nur nichts überstürzen, wir haben ungefähr eine Minute bis die Wirkung meines Zaubers nachlässt.", flüstert Fulgur, seinen Kopf kurz nach hinten wendend, seinen Gefährten zu, danach sofort wieder seinen Weg absuchend.

  14. #94
    Kumba folgt Fulgur soweit es noch etwas sehen kann in die Ruine.
    Den Bogen hat er mit seinem Schwert getauscht, da dieser in der Dunkeltheit wohl noch weit weniger effektiv wäre.

  15. #95
    Auch Tromadon folgt dem Federdrachen. "Pah", denkt er sich, "wenn wir Fulgur nicht hätten wären wir viel schneller. Was sollten da schon für Monster drinnen sein! Die Leiche hätten sie so oder so gefunden!"
    Geändert von schneida (28.10.2006 um 20:52 Uhr)

  16. #96
    Die humanoide Gestallt beginnt sich zu bewegen und macht unter Stöhnen und Ächzen Anstalten aufzustehen.

  17. #97
    Merioch schlägt zitternd die Augen auf. Ihm ist kalt. Offensichtlich ist er erneut aus seinem tiefen Schlaf erwacht - er hofft, diesesmal ist das letzte. All seine Knochen schmerzen und wahrlich, zum ersten Mal in seinem ganzen Leben sehnt er den Tod herbei.
    Er versucht aufzustehen, doch dann verlässt ihn die Kraft und er sinkt wieder zu Boden.
    Dann erblickt er eine kleine Gruppe von verschwommenen Gestalten am Eingang. Langsam kriecht er auf sie zu, macht eine Pause, atmet gequält, kriecht weiter. Es scheinen keine Daedra zu sein, sondern Elfen oder Menschen, vielleicht sogar ein Drache. Er hofft, es sind keine Mörder, die von Berel Sala gesandt wurden - doch in seine Zustand weiß er nicht, ob er es nicht doch begrüßen sollte.
    Langsam und gequält krächzt er: "Tut mir nichts." Jetzt bleibt ihm nichts mehr übrig, als zu hoffen.

  18. #98
    Plötzlich beginnt sich die Gestalt zu bewegen. Langsam kriecht sie in Richtung der Gruppe. Reflexartig zückt Tromandon seinen Säbel, macht einen Schritt auf die Gestalt zu, legt die Klinge drohend an den Hals des Geschöpfs. "Wer und was bist du?", antwortet Tromandon auf das Krächzen des Wesens. Offenbar hat es Angst. Es würde für die Gruppe keine Gefahr darstellen, falls es feindselig gesinnt wäre.

  19. #99
    Merioch mobilisiert seine letzten Kräfte. Wenn diese Leute nicht wissen, wer er ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie Tempel-Assassinen sind. Vielleicht muss er noch nicht heute sterben.
    "Ich bin Merioch", krächzt er, und versteht nicht, warum die ihn bedrohende Gestalt nicht erkennt, dass er ein Dunkelelf ist. Doch als er unauffälig seinen Körper betrachtet, versteht er - durch diese Schmutzkruste wäre nicht einmal ein Ork identifizierbar.
    "... ein Dunkelelf", krächzt er weiter. Er muss husten, schließt die Augen. Die geschlossenen Augen brennen, er öffnet sie wieder. "Ich will Euch nichts Böses", sagt er heiser, "und selbst wenn, wie sollte ich?"
    Er faltet die Hände und sieht den ihn mit einem Säbel bedrohenden Waldelf an. Sein Blick ist offen, flehend, hilflos. "Helft mir. Bitte", krächzt er. In seinen Augenwinkeln stehen Tränen. Er fragt sich, wie es hat so weit kommen können, dass er in dieser unwürdigen Situation ist.

  20. #100
    "Was macht ein Dunkelelf hier, in einer Deadra Ruine? Arbeitest du mit den Deadran zusammen?" fragt er streng weiter. Dann merkt er die Schwäche des Elfen, wie sie seinen Geist berührt. Er zieht seinen Säbel zurück und streckt stattdessen seine Hand aus.

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