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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #41
    "Ok" sagt Tromandon zu den anderen! Er ist etwas verwirrt, da sein Magen leerer ist als der Geldsack eines Bettlers! Also machte er sich gemeinsam mit Kumba auf den Weg! Von Kräutern verstand er nicht viel, doch er hoffte das Kumba mehr wusste!

  2. #42
    Kumba sucht mit Tromandon ,trotz des recht dichten Nebels, die nähere Umgebung nach etwas essbarem ab. Er glaubt zwar nicht das sie unter diesen umständen ein geeignetes Tier entdecken können, jedoch weiß er das sich eigentlich immer irgendwas finden lässt.
    Eine kleines Quelle zu finden würde für ihn auch als Erfolg zählen.

  3. #43
    "Verstehst du etwas von der hohen Kunst der Alchemie", fragt Tromandon Kumba hoffnungsvoll. "Ich nicht, also nicht das wir noch etwas giftiges zu uns nehmen!", meint er dann!

    OOC: Finden wir etwas?

  4. #44
    Während Kumba und Tromandon im Nebel umschauen, entdecken sie nach einer Weile einen Busch mit grünlichen Beeren dran.

    Flugur schwingt sich durch die Nebeldecke. Nur wenige Flügelschläge später ist er über der Nebelsuppe und sieht einige Blöcke der Ruine aus dem Nebel ragen. Unmöglich in dem Nebel was zu erkennen. Doch da auf der Spitze der Kuppel der Ruine scheint was zu sein. Etwas nestähnliches..

  5. #45
    Plötzlich entdeckt Tromandon einige Beeren hinter einem Busch. " Hier, schau, sind die Essbar??" Tromandon greift eine, und zerdrückt sie mit der Hand. Mit seinem Finger kostet er ob sie bitter oder überhaupt genießbar schmecken! Hoffentlich sind sie nicht so gefährlich, das ich an dem kleinen bisschen schon sterbe!, denkt er.

    OOC: Bitter oder genießbar??

  6. #46
    Die Beeren schmecken leicht säuerlich.

  7. #47
    Ein Nest! Oder ist es überhaupt ein Nest? Vielleicht ist es auch nur eine anders geformte Spitze der Ruine. Und wenn es ein Nest ist - von wem ist es bewohnt? Einem Vogel, einem Klippenläufer oder einem Daedra? Und wenn Vogel, welche Art von Vogel? Gefährlicher oder leichte Beute? In immer kleiner werdenden Kreisen um die Spitze nähert sich Fulgur dem Zielobjekt, nach allen Seiten spähend, ob ihn etwas angreift oder eine weitere Beute in Sciht kommt. Die Ketten hält er immer noch in der Hand, ablegen will er sie nicht und viel Gewicht haben sie ja nicht.

    OOC: Apropos Gewicht, wieviel eigentlich?

  8. #48
    "Mh also ich kann auch nicht sagen ob diese Beeren wirklich auf Dauer und in Mengen genießbar sind! Wie schmecken sie denn?" fragt Kumba

  9. #49
    "Leicht säuerlich", meint Tromandon ,"aber nicht schlecht! Nehmen wir sie mit??" Tromadon fängt an ohne die reaktion von Kumba abzuwarten! Er hat Hunger! Er würde am liebsten einen Clifracer verpseisen!
    Geändert von schneida (18.09.2006 um 14:29 Uhr)

  10. #50
    Im Nest sieht Fulgur einige Eierschalen rumliegen, daneben noch 2 intakte Eier. Die Ketten wieden 200 Gramm pro Stück.

    Tromandon schafft während einigen Minuten etwa 2 Handvoll an Beeren zusammen.

  11. #51
    Eier, eier sind gut, man kann sie meist essen, aber was würde wohl die Mutter der Eier dazu sagen, wenn Fulgur sie einfach nehmen würde? Mindestens ein Ei scheint ja schon entweder ausgeschlüpft, dann ist es möglich, dass die beiden nicht imstande zu schlüpfen sind und somit für das Muttertier uninteressant, oder bereits gegessen, dann war das Muttertier vielleicht schon Tod. Ich versuche es einfach, fliehen kann ich immer noch - kämpfen meist auch, ich schnappe mir jetzt die Eier und tauche dann schnellstmöglich in den Nebel ein. Noch einmal überzeugt sich Fulgur davon, dass seine Ketten noch da und kein Tier zu sehen ist, dann nimmt er die Ketten in eine Hinterkralle, um die Eier schneller packen zu können und fliegt schließlich so schnell er kann zum Nest, um dort die Eier zu holen und schnellstmöglich wieder abzutauchen, weg von jeglichen, möglichen, wütenden Müttern.

  12. #52
    Als Fulgur beim Nest landet, scheint alles ruhig. Doch als er sich dem Ei nähert, wird er unsanft in die Vorderpfote gebissen.

    Ein junger und somit kaum sichtbarer Cliffracer lag regungslos im Nest und wurde durch Fulgurs Landung geweckt.

    HP -4

  13. #53
    Kumba fängt auch an einige der Beeren zu sammeln
    Wenn sie genißbar sind sollten wir davon so viele wie möglich haben. denkt er sich

  14. #54
    "Autsch", denkt sich Fulgur, laut fluchen wäre wohl für die Mutter allarmierend. Aber wenn dieser Killpenfäufer erlegt wäre, wäre er eine nette Beilage, Fulgur versucht also gleichzeitig zu zu beißen, seine gebissene Vorderpfote zum festhalten des Jungen zu benutzen und mit der anderen ebenfalls mit zu helfen, indem er sie von der anderen Seite, der die weder von seinen Zähnen noch seiner anderen Hand attakiert wird, auf den Angreifer zu fahren lässt, die Krallen voran. Schnelles Handeln war jetzt gefragt, bevor das Viech anfangen würde zu schreien, dann wäre noch schnelleres Handeln und eine Flucht nützlich...

  15. #55
    Als sich der Vorrat an Beeren die an dem Busch zu finden waren langsam dem Ende näherte sagte Kumba zu Tromandon "Wir sollten jetzt zurück gehen und nachsehen ob Fulgur erfolg bei der Suche hatte."

  16. #56
    Durch die Transparenz des Jungtiers ist dieses schwer zu fassen und Fulgur schnappt daneben. Das Jungtier hingegen nutzt die Nähe der Kralle und beisst nochmal zu.

    HP -2


    Kumba und Tromandon haben jetzt etwa 3 Handvoll Beeren zusammen und der Busch ist leergeerntet.

  17. #57
    "Einverstande! Hoffen wir, das wir keine Bauchschmerzen bekommen", antwortet Tromandon. Langsam doch dann zielstrebig geht er in Richtung Ruine zurück.

  18. #58
    "Zeit für einen Strategiewechsel", denkt sich Fulgur, von dem zwiten Biss inspiriert. Nun versucht er ersteinmal das Jungtier von seiner Kralle loszuwerden, indem er abhebt und das Viech sowohl durch kräftigst mögliche Bewegungen seiner gebissenen Kralle, als auch durch mitbewegen seines Körpers in der Luft, rumschleudert, so gut das eben geht. Mit ein bisschen Glück konnte es nicht fliegen und würde beim Fall sterben, mit noch mehr Glück an ihrem Speiesplatz landen.

  19. #59
    An den Ruinen angekommen, ist nichts von Fulgur zu sehen "Warten wir einige Minuten. Wenn er nicht auftaucht sollte wir nach ihm suchen." sagt Kumba zu Tromandon

  20. #60
    "Einverstanden, abe wir könnten doch schon etwas davon essen, natürlich heben wir noch was auf, aber ein paar Beeren können doch nicht schaden! Oder was meinst du?", freut sich Tromandon schon auf die Beeren.

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