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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #1

    Mit Drache, Schwert und Zauberstab

    Tromandon hatte versucht sich immer an seinem Nachbar zu orientiern, das schabende etwas war noch immer vor ihnen, aber es war sehr schwer dem Sturm standzuhalten!

  2. #2
    Als der Sturm zunimmt verliert er immer wieder das von ihm entdeckte etwas aus den Augen. Währenmd er versucht so gut wie möglich die Richtung zu hakten bemerkt plötzlich jemanden nicht weit neben ihm. Mit einem Lauten "HAAALLLOOO!" versucht er sich bemerkbar zu machen.

  3. #3
    "Das Loch ist nun fürs erste groß genug.", denkt sich Fulgur, da Reden wohl nur zu Sand in der Schnauze geführt hätte, kontrolliert nocheinmal seine Ketten und kauert sich dann in seinen kleinen Unterschlupf, die Beute möglichst fest haltend und gleichzeitig unter sich vor Wind, Wetter und Dieben schützend. Während er so daliegt und sich über seine gute Idee mit der Kuhle freut, fällte ihm plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich für die Gruppe die Ruine ausjundschaften wollte. Nun, dass er die Ruinen nicht erreicht hatte konnten sie ihm wohl verzeihen, aber nun musste er wenigstens nach der Zweibeinerschar ausschau halten. War das in der Ferne der Umriss einer Gruppe? Oder waren es doch die Ruinen? Wolken? Eine Einbildung? Auch wenn es viele Möglichkeiten gab, was für eine Gruppe oder auch einzelne Menschen gehalten werden konnte späht der Federdrache, so gut es geht, ohne dem Wind und dem Regen, nein, mittlerweile Hagel zu viel Widerstand zu bieten, also ohne den Kopf viel anzuheben, nach irgendwas Lebendigem auf zwei Beinen aus, was er tun würde, wenn er etwas sehen würde könnte er sich dann noch überlegen, jemandem seine Mulde anbieten zumindest nicht, sie waren ja selber schuld, wenn sie sich keinen Schutz vor dem Regen suchten, geschähe ihnen nur recht, wenn sie weggeweht würden, wie konnten sie ein so kleines Wesen auch ausschicken bei diesem Wetter, noch dazu zu so einem gefährlichen Ort? Dass er eher freiwillig gegangen war, lässt Fulgur einfach außer Acht, das über seine ehemaligen Kurzgefährten aufregen war teils auch nur eine Beschäftigung, um sich die Langweile beim daliegen und beobachten zu vertreiben, teils lag es aber auch an seinem Charakter, großteils.

  4. #4
    Plötzlich hört Tromandon ein von Wind zerstäubtes "Halloo". Er glaubt zumindest eines Zuhören! "JAAAAAA? ICH BINS TROMANDON! WER IST DORT??" ruft er so laut wie möglich zurück. Tromandon dreht sich zu seinem Gefährten, und er ist immer noch da! Hoffentlich würden sie es gemeinsam schaffen, den von den anderen ist nichts zu sehen!

  5. #5
    Kumba meint in der Antwort auf seinen ruf "Tromandon" verstanden zu haben. Als er sich mit aller Kraft noch einige Schritte nähert kann er ihn nun auch erkennen. Es ist tatsächlich Tromandon, doch von dem Rest der Gruppe fehlt jede Spur. Doch das ist ihm im moment egal denn ihm ist nur danach nun endlich Schutz vor dem Sturm zu finden.

    Auf kurze Distanz versucht er nun laut mit Tromandon Kontakt aufzunehmen "Tromandon! Wir sollten schnellstens weiter in Richtung der Ruinen gehen und dort Schutz suchen. Ich habe auch in dieser Richtung etwas am Boden entdeckt."

  6. #6
    Als das Wesesn näher kommt kann es Tromandon wirklich als einen der Gruppe identifizieren! Es scheint Kumba zu sein! Tromandon versteht etwas von wegen "Ruine gehen, Schutz,.." dann fegt eine kräftige Windböe über Tromandon hinweg und reißt ihn fasst in den Himmel! Eilig schreit er zurück "Ja, komm gehen wir!"

  7. #7
    Wieder durchzucken einige Blitze den Himmel und lassen die Umgebung kurz erkennbar werden. Unweit von Tromadon ist ein auffälliger kleiner Erdhügel und eine humanoide Gestallt ist etwa 50 Schritt entfernt.

  8. #8
    Zwei Zweibeiner kommen auf Fulgur zu. Wer das wohl sein mag. was ist, wenn sie ihm an den Kragen wollen? Regeungslos, nur seine Augen den Gestalten folgen lassend bleibt der Federdrache liegen. Irgendetwas rufen die Menschen oder was auch immer sich zu, nicht zu verstehen für den Drachen. Vielleicht machten sie eine Kampftaktik gegen ihn au? Hielten einen Federdrachen, noch dazu unbewaffnet für zu gefährlich für soetwas, was sich selbst als höher entwickelte Lebensform bezeichnete? Brauchten zwei um einem kleinen Drachen seine Beute abzunehmen? Zuzutrauen wäre es ihnen, sie sollten es nur wagen ihn anzugreifen, er würde es ihnen dann schon zeige. Da fällt Fulgur wieder ein, nach wem er eigentlich Ausschau gehalten hatte. Was wenn es also seine ehemaligen Gefährten waren? das war auch möglich. Mit dieser Erkentniss verzichtete Fulgur auf einen plötzlichen Angriff und blieb lieber regungslos liegen, dann könnten sie ihn für tot halten, das war Verteidigung genug.

  9. #9
    Der starke Blitz ließ die Umgebung um Tromandon aufleuchten und das Relief grieb sich tief in Tromandons augen hinein, und selbst als sich der Blitz schon längst aufgelöst hatte konnte Tromandon die Umgebung noch Schemenhaft erkennen! "DA, Da ist jemand " rief Tromandon so laut wie möglich in Richtung Kumba. Tromandon stapft nun mit größter Anstrengung in Richtung Erdhaufen.

  10. #10
    Eine der Gestalten stampft nun auf auf Fulgur zu. Dieser schließt die Augen so weit, dass sie nurnoch einen ganz kleinen, kaum erknnbaren Schlitz geöffnet sind, er aber noch manches erkennen kann, solange es nicht von seinen Lieder verdeckt ist, das Sichtfeld dorthin. Auch versucht der Drache so wenig wie möglich zu atmen, so unauffällig wie möglich, sich nichtmer zu bewegen. Die Gestalt ruft wieder etwas, aber wenigstens ist sie nun von der anderen so weit weg, dass sie, falls sie feindlich gesinnt ist, vom Drachen eventell außer Gefecht gesetzt werden könnte, im Überraschungsmoment und ohne Hilfe des anderen. Aber Noch wartet Fulgur, wartet bis die Gestalt stehen bleibt, wartet auf ihre Reaktion, wartet, ob sie reund oder Feind ist.

  11. #11
    Als Tromandon endlich an der kleinen vertiefung Angekommen ist erkennt er den kleinen Federdrachen! Sofort greift er nach ihm, um zu überprüfen ob er tot sei! Er winkt Kumba er solle zu ihm kommen!

  12. #12
    Kam greift der Zweibeiner nach Fulgur, rollt dieser zur Seite aus der Kuhle, dreht sich in Richtung Kuhle und stellt sich in Kampfposition vor den Menschen oder Elfen ode was auch immer, die Ketten immer noch feste in der Hand, so der Plan. Irgendwoher kommt das Gesicht Fulgur bekannt vor, weshalb er ncht vorhat sofort anzureifen, erst wenn er weiß woher. Würde er dem Griff nicht rechzeitig entkommen wollte er sich einfach winden, wie wild um sich schlagen und mit den Flügel flattern, das würde der Gestalt einen gehörigen Schrecken einjagen und sie dazu bewegen ihn loszulassen, so auch in der Theorie.

  13. #13
    Sofort lässt Tromandon los! Hatter er sich vertan, war das ein anderer Federdrache der nun versuchte ihn anzugreifen oder ihn zumindest auf Distanz zu halten! "Ich bins Tromandon, du gehörst doch zu unserer Gruppe!" ruft Romandon dem Drachen zu! Mit einer Hand griff er jedoch bereits zu seinem Schwert!

  14. #14
    Ohne den Ruf Tromandons wirklich verstanden zu haben folgt Kumba diesem und erkennt auch Fulgur in dem Erdloch. Doch dieser scheint die beiden noch nicht erkannt zu haben, da er sich Kampfbereit macht. Doch Kumba will nicht gegen den Drachen kämpfen, besonders nicht da es bei diesem Wetter absolut keinen sinn macht. Kumba ruft "Fulgur beruhige dich!".

  15. #15
    Aus der Gruppe also, das war es. Fulgurs Muskeln entspannen sich - bis auf die in der Hand, die die Ketten hielt. "Ah, bis zu den daedrischen Ruinen bin ich nicht gekommen, der Wind war zu stark, aber ihr könntet es schaffen und mich mitnemen, ihr habt mehr Masse.", erklärt der Federdrache, "Dort hätten wir nicht nur einen Unterschlupf, sondern könnten mit etwas Glück auch wertvolle Dinge finden, ich lebte mal in einer daedrischen Ruine und habe sogar überlebt." "Bis die Daedra kamen.", fügt der Drache n Gedanken hinzu sagt es jedoch lieber nicht, um seine Gefährten nicht zu beunruhigen. Während alle dem muss er sich schon ganz schön am Boden festkrallen, wenner nicht weggeweht werden will.

  16. #16
    "Also von mir aus können wir dort hingehen" rief Tromandon erleichtert seinen Gefährten zu! Seine Hand ließ den Säbel wieder los, und er war richtig froh das sie den Federdrachen doch noch gefunden hatten! Doch was war mit den anderen! Sie waren nur noch zu dritt wo blieb der Rest! "Am besten Kumba nimmt dich! Er ist der Stärkste von uns!"

  17. #17
    OOC: Wäre zu schaden wenn die letzten 12 Posts verloren gegangen wären

    Zitat Zitat
    KuMbA schrieb
    Ohne viel Worte zu verlieren packt Kumba den kleinen Drachen, winkt Tromandon kurz zu das er ihm folgen soll und macht sich weiter auf den Weg in Richtung Ruinen.

    Zitat Zitat
    schneida schrieb
    Tromandon bemerkt den Wink von Kumba und folgt diesem in Richtung Ruine! Nur Schemenhaft kann Tromandon die Ruine erkennen! Was dort wohl auf sie warten wird??? Tromandon läuft ein Stückchen vor Kumba und Fulgur, um ihnen wenigstens ein bisschen Windschatten zu geben!

    OOC: Nimmt der Sturm noch zu??

    Zitat Zitat
    Tikanderoga schrieb
    Der Sturm tobt in gleichem Masse weiter doch Schritt für Schritt schält sich die Ruine aus dem trüben Grau heraus und bald sind die ersten Verzierungen eines einstmals grossen Kunstwerks zu erkennen.
    Zitat Zitat
    BERNADO schrieb
    Die daedrischen Ruinen und dazu noch mit einem daedrischen Kunstwerk! Für Daedra interessierte sich Fulgur, beinahe so viel wie für Gold und Edelsteine, oka, schon deutlich weniger, aber er interessierte sich dafür. Einst hatte ihm sein Meister auch die daedrische Schrift beigebract, ob ersie noch beherschte? Wohl nchtmehr gut, aber überhaupt vielleicht. Der Drache bleibt möglichst ruhig, um seinen Träger nicht zu ärgern oder ihm unnötige Mühen zu machen, einer der wenigen Fälle, wo er auch an andere dachte, aber dennoch eher an sich. Würde er jetzt nämlich Kumba gegen sich aufbringen, wäre es vorbei mit der für das Wetter gemütlichen Reise und mit etwas Pech würde er auchnoch mit zwei Zweibeinern kämpfen müssen. Aber auch wenn er möglichst ruhig bleibt, möglichst schloss ein, dass er ab und zu nach seinen Ketten blickte, die immer noch fest in seiner Kralle waren, das war noch das wichtigste im Moment. "Vielleicht kann ich die Ketten in der Ruine verstecken? Dort suchen nicht so viele und ich könnte den vielleicht gefährlichen Ort als Lager benutzen, verkaufen will ich kein Gold und auch keine Edelsteine.", überlegt der Federdrache sich, während er von Kumba immer weiter in Richtung Ruine getragen wird, vor ihnen der windschattenspendende Tromandon.
    Zitat Zitat
    schneida schrieb
    Als Tromandon als erster die Dädrische Ruine erreicht hat stellt er sich sogleich in den Windschatten einer gigantisch hohen Mauer! "Ich denke wir können gefahrenlos in den innerne Bereich der Ruine gehen! Niemand würde während diesem Wetters herausen herumstehen und warten" rief er laut, aber schon aus Furcht gedämpfter zu den anderen. Er duckt sich und schleicht in Richtung Innenteil! Als er schließlich am ende der Mauer ankommt späht er Vorsichtig so wie er es früher immer getan hatte um die Ecke!

    OOC: Kann er jemanden oder etwas besonderes entdecken??

    Zitat Zitat
    BERNADO schrieb
    "Immer diese Zweibeiner." Fulgur rollt mit seinen Augen, "Hat dieser Tromandon jemals etwas on Sturmatronachen gehört? Bei Sturm müssen die sich doch besonders wohl fühlen." Also bittet Fulgur Kumba ihn loszulassen und stellt sich dann in Kampfhaltung etwas entfernt von dem um die Ecke Schauenden auf, bereit loszufliegen, wäre es zu gefährlich oder auf einen Gegner zu springen, wären es nur Banditen oder ein einzelner Daedra. So einen könnte man dann besiegen, würde man zusammenhalten. Wenn der Federdrache Tromandon aber richtig einschätzte würde der sich auf einen goldenen Heiligen stürzen - mit einem verrosteten Dolch und eine Zielscheibe, die ihm auf den Bauch, über das Herz geschnallt worden war. Ein richtger Draufgänger wohl, der nur so vorsichtig sein konnte, damit er sich den größten Gegner zuert aussuchen konnte oder weil es doch Angst hatte - vor Wachen und dem Knast, was es ja in Städten und Dörfern geben sollte.

    Zitat Zitat
    KuMbA schrieb
    Nachdem er den Drachen abgesetzt hat zieht Kumba seinen Bogen und schleicht mit den beiden anderen tiefer in die Runine.
    "Wir sollten uns schnellstens ein geschütztes plätzchen suchen wo wir uns etwas ausruhen können. Ein Feuer kommt hier wohl eher nicht in Frage" flüstert er.

    Zitat Zitat
    schneida schrieb
    "Wieso probieren wirs nichteinmal in den Innenteil der Höhle zu gelangen?", fragt Tromandon die anderen. "Die Ruine schaut ziemlich verlassen aus, und wahrscheinlich ist es drinnen nicht viel wärmer als hier draußen", fügte er hinzu. NOch immer versuchte er im Sturm etwas zu erkennen!

    OOC: Was sieht Tromandon??

    Zitat Zitat
    BERNADO schrieb
    "In den Innenteil der Höhle von der wir kamen? Ich habe jetzt keien Lust den Weg dorthin nocheinmal zurückzulegen, nichtmal, wenn mich jemand trägt. Und in solchen Ruinen kann es schon deultich wärmer als draußen sein, vorallem wenn sie unterirdische Gemäuer haben.", antwortet Fulgur Tromandon gerade so laut, dass es über die Entfernung im Sturm noch zu vernehmen ist. Dieser Zweibeiner beruhte beharrlich auf seiner Meinung. "Das wichtigste bei der Erforschung wird wohl sein, dass wir solange zusammenhalten, bis ein selbst dann übermachtiger Gegner kommt, oder eine Gegnerschar und dann das weite suchen, möglichst nicht schreiend und mit den Armen rudernd sondern schnell, leise und ohne unnötige Bewegungen, sost allamieren wir eventuell noch mehr Daedra oder was da haust.", erläutert der Federdrache seine Vorgehensweise immer noch möglichst leise.

    OOC: Fulgur hat sich ja wohl ein klein wenig mittlerweile erholt (manchmal lag er nur da, dann wurde er getragen), kann er vielleicht ein paar seiner Lebens und Manapunkte zurückbekommen? Er hat sie eh nicht im wirklichen Spiel verloren.

    Zitat Zitat
    Tikanderoga schrieb
    Als Tromandon um die Ecke schaut, sieht er ein riesiges steinernes Maul, das aus dem Boden ragt. Die Zunge formt eine Art Treppe zum Rachen, welcher in einer Steintüre endet.

    OOC: Nein, HP werden nur im Schlaf regeneriert

    Zitat Zitat
    schneida schrieb
    "Also von Atronachen oder anderen Deadran kann ich nichts erkennen! Nur einen Treppe in das Innere der Ruine! Ich schleich mal bis nach vorne und schau ob ich noch was entdecke! Wenn etwas nicht passt komme ich zurück, ansonsten winke ich euch!" erklärt Tromandon den anderen leise, aber im Sturm hoffentlich dennoch verständlich!

    Geduckt und mit wachsamen Augen und Ohren schleicht Tromandon in Richtung einer Steinernen Treppe! Er lugt hinunter, und danach hinter den Blickt er sich das restliche Areal an!

    OOC: Steht bei den Treppen jemand, oder ist sont noch etwas zu bemerken??

    Zitat Zitat
    BERNADO schrieb
    Als Tromandon um die Ecke verschwnden ist läuft Fulgut zu dem Platz. wo sein Gefährte eben noch stand und beobachtet ihn von dort aus. Laufe, weil schleichen unnötig ist, der Sturm tobt mit immer noch nicht oder kaum verminderter Härte und vorhin mussten sie sich schreiend unterhalten, wieso also schleichen, wenn man schon das laufen nicht hört? Tromandon scheint sich diese Überlegung jedoch nicht gemacht zu haben, vielleicht besser so, vielleicht ist er in geduckter Haltung schwerer zu erkennen, aber es wäre wohl besser gewesen wäre er von Versteck zu Versteck gehuscht. "Nun ich bin, nicht da drinnen, dieser Zweibeiner ist selber schuld, wenn er sich dumm anstellt, er wrd zu erst gefressen oder was Daedra sonst mit ihren Opfern machten, zerstückeln? Kochen? Ach, ich achte lieber auf den Schleicher, falls er winkt.", überlegt Fulgur sich, wobei er Schleicher ein wenig abfällig denkt.
    Geändert von KuMbA (04.09.2006 um 08:10 Uhr)

  18. #18
    Tromandon schleicht bis zur Steintreppe und blickt nun an eine Steintüre. Sie ist verwittert und der Zahn der Zeit hinterliess deutliche Spuren. Ob sie verschlossen ist oder nicht, scheint nicht ersichtlich. Zwei Handflächengrosse Eisenringe dienen als Klinken.

  19. #19
    Als Tromandon niemanden erkennt winkt er seinen Freunden zu kommen! Langsam schleicht er bis zur Tür hinunter und wartet dort auf seine Gefährten!

  20. #20
    Fulgur blickt sich ebenfalls nocheinmal um, dann läuft er Tromandon hinterher. Bei dem Zweibeiner angekommen meint er: "Das muss einer von euch öffnen, Steintüren überragen eindeutig die Türöffnungsstärke von kleinen Federdrachen - und falls das Tor verschlossen ist, musst du wohl auch ran, von Schlössr öffnen verstehe ich nichts, tut mir leid." Damiit sucht er einen windstillen Platz im inneren des riesigen Steinmaules, an den er sich legen kann, um von dort aus die Tätigkeit der Zweibeiner zu überwachen. ein Intelligenter musste ja aufpassen, alleine mit Geschicklichkeit und Kraft war wenig auszurichten.

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