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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Schnell weg hier", ruft Tromandon den anderen zu. "Hier muss es einen bösen Fluch geben und ich will nicht so enden wie diese Wirtin."
    Er springt auf und geht zur Tür.

  2. #2
    "Opfer oder gescheiterte Attentäter in Asche zu verwandeln, scheint eine beliebte Methode der Gruppierung, die uns töten wollte, zum Verschwindenlassen von Hinweisen zu sein. Alle anderen Gästen scheint da gleiche Schicksal wie der Wirtin widerfahren zu sein, vielleicht war der Angriff also nicht auf uns gerichtet?", meint Fulgur, als er zurück bei den anderen, auch an der Stelle, an der vormals ihre Gastgeberin gelegen hatte, Asche entdeckt, "Immerhin können sie uns so schlecht als Skelette wiederbegegnen. Ich schlage ebenfalls vor, dass wir uns beeilen, allerdings, um möglichst schnell den Lich zu beseitigen - je weniger Untote er sich erschaffen kann, desto besser." Daraufhin folgt der Drache Tromandon in Richtung Ausgang.

  3. #3
    Als Tromandon das Wirtshaus verlässt sieht er sich erst einmal um.

    OOC:
    1. Wie spät ist es ungefähr?
    2. Wurden nur sie Zeugen des Angriffes, oder wird die restliche Stadt auch angegriffen
    3. Hat Tromandon irgendwelche Verletzungen vom kalten Feuer davongetragen?

  4. #4
    Dies Straßen sind leer. Es ist noch dunkel und der Mond scheint hell. Laut stand des Mondes sollte es ungefähr 3 Uhr nachts sein. Anscheinend wurde nur die Taverne angegriffen. Tromandon sieht eine Pfütze. Es kribbelt zwar noch von dem Feuer jedoch hat er keine Verbrennungen oder verletzungen erlitten laut spiegelbild

    OOC:
    Das Feuer war zwar magisch aber nicht heiß. Und ohne hitze ist ein feuer nichts. Kein HP abzug

  5. #5
    "Nun, dann lasst uns losziehen", sagt Tromandon, " Hat jemand von euch eine Ahnung in welcher Richtung Vivec liegt?"
    Tromandon vergewissert sich ob sie beobachtet werden bevor er weiterspricht. "Selbst wenn der Angriff nicht gegen uns gerichtet war, denke ich dennoch das es mit dem Lich zu tun hat und wir daher so schnell wie möglich von hier verschwinden sollten"

  6. #6
    Merioch sagt: "Vivec liegt im Süden, also geht in Richtung des natürlichen Torbogens und des Zaubererturms." Ihn drängt es nicht sehr in die Heilige Stadt zurück.

    OOC: Welcher Mond steht wo? Also wo ist Masser und wo ist Secunda?

  7. #7
    Ich hasse nächtiliche Kälte, wieso hat uns dieser unhöfliche Attentäter nicht ausschlafen lassen?, flucht Fulgur in Gedanken und wendet sich daraufhin in die Richtung, die Merioch berschrieben hat. "Lasst uns in Bewegung bleiben, bevor uns noch kalt wird. Außerdem glaube ich nicht, dass der Weg ein kleiner Spaziergang sein wird - zumal ihr nicht fliegen könnt.", meint der Federdrache, legt seine Flügel eng an, um mehr Wärme bei sich zu behalten, und macht sich schnellen Schirttes auf den Weg.

  8. #8
    Nach ca 5 Minuten erscheint der Torbogen von Gnisis. Richtung Süden sehen sie den kleinen Fluss südlich von Gnisis.

    Als Merioch in den Himmel schaut um die Position der Monde nachzuschauen, sieht er einen Stern kurz blau auflimmern.

    OOC:
    Wieso willst du wissen welcher Mond wo steht? Sie stehen so, das man erkennen kann das es 3 Uhr ist.

  9. #9
    "Habt Ihr das gesehen?", fragt Merioch und deutet in Richtung Himmel.

    OOC: Ich wollte die Zeit wissen, richtig; ich habe mich wohl irgendwie schwammig ausgedrückt.

  10. #10
    "Was?", fragt Tromandon.
    Tromandon ist tief in seine Gedanken versunken und marschiert ohne viel auf den Weg und die Umgebung zu achten einfach voran. Was wird sie wohl auf ihrer Reise erwarten?

  11. #11
    "Ich sah einen Stern, der plötzlich blau aufflimmerte, zumindest dachte ich das; aber egal, es war wohl nur eine Sternschnuppe." Merioch lässt sich nicht mehr vom Himmel ablenken und geht, den Blick gen Erde gerichtet, weiter.

  12. #12
    "Nein.", antwortet Fulgur knapp, während er den anderen beiden folgt, sich weiterhin möglichst klein machend und sich ärgernd, dass er anstatt in einem warmen Erdloch, einer Hütte oder einem eroberten Nest zu liegen, einen Nachtspaziergang macht.

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