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Schwertmeister
Während sich die anderen mit der Leiche der Frau beschäftigen, übersteigt sie Fulgur ungerührt und schleicht langsam, den Blick vorsichtig umherwandern lassend, weiter durch die Herberge, um sicherzugehen, dass ihnen kein weiterer Attentäter in den Rücken fallen würde und, wichtiger noch, dass sie beiden Zweibeiner nicht vor ihm die Einnahmen der Herberge entdecken und sich diese aneignen würden. Ob noch weitere Gäste hier leben, die uns wegen unserer "Aufräumaktion" als Verbrecher melden würden? Oder hat der Mörder jeden umgebracht und wir können uns auch deren Besitztümer aneignen? Ich hoffe auf letztere Variante., überlegt sich der Drache bei der Suche nach den beiden Objekten und erweitert die Ziele dieser um Überlebende.
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Ritter
Plötzlich geht die Leiche in blaue Flammen auf. Die Flammen schlagen Tromandon ins Gesicht. Komischerweise sind die nicht heiß sondern kalt. Kurz darauf gibt es wieder ein Aschehäufchen.
Als Fulgur die anderen Zimmer durchsucht, deren Türen offenstehen, sieht er in jedem zimmer aschehäufchen.
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Provinzheld
Merioch springt erschrocken zurück. Sein Atem geht schnell. "Was, bei den Daedra, war das?", ruft er.
OOC: Nachdem Merioch ja auch ganz in der Nähe der Leiche war, nehm ich einfach mal an, dass er die Flammen auch mitgekriegt hat
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Ritter
"Schnell weg hier", ruft Tromandon den anderen zu. "Hier muss es einen bösen Fluch geben und ich will nicht so enden wie diese Wirtin."
Er springt auf und geht zur Tür.
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Schwertmeister
"Opfer oder gescheiterte Attentäter in Asche zu verwandeln, scheint eine beliebte Methode der Gruppierung, die uns töten wollte, zum Verschwindenlassen von Hinweisen zu sein. Alle anderen Gästen scheint da gleiche Schicksal wie der Wirtin widerfahren zu sein, vielleicht war der Angriff also nicht auf uns gerichtet?", meint Fulgur, als er zurück bei den anderen, auch an der Stelle, an der vormals ihre Gastgeberin gelegen hatte, Asche entdeckt, "Immerhin können sie uns so schlecht als Skelette wiederbegegnen. Ich schlage ebenfalls vor, dass wir uns beeilen, allerdings, um möglichst schnell den Lich zu beseitigen - je weniger Untote er sich erschaffen kann, desto besser." Daraufhin folgt der Drache Tromandon in Richtung Ausgang.
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Ritter
Als Tromandon das Wirtshaus verlässt sieht er sich erst einmal um.
OOC:
1. Wie spät ist es ungefähr?
2. Wurden nur sie Zeugen des Angriffes, oder wird die restliche Stadt auch angegriffen
3. Hat Tromandon irgendwelche Verletzungen vom kalten Feuer davongetragen?
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Ritter
Dies Straßen sind leer. Es ist noch dunkel und der Mond scheint hell. Laut stand des Mondes sollte es ungefähr 3 Uhr nachts sein. Anscheinend wurde nur die Taverne angegriffen. Tromandon sieht eine Pfütze. Es kribbelt zwar noch von dem Feuer jedoch hat er keine Verbrennungen oder verletzungen erlitten laut spiegelbild
OOC:
Das Feuer war zwar magisch aber nicht heiß. Und ohne hitze ist ein feuer nichts. Kein HP abzug
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Ritter
"Nun, dann lasst uns losziehen", sagt Tromandon, " Hat jemand von euch eine Ahnung in welcher Richtung Vivec liegt?"
Tromandon vergewissert sich ob sie beobachtet werden bevor er weiterspricht. "Selbst wenn der Angriff nicht gegen uns gerichtet war, denke ich dennoch das es mit dem Lich zu tun hat und wir daher so schnell wie möglich von hier verschwinden sollten"
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Provinzheld
Merioch sagt: "Vivec liegt im Süden, also geht in Richtung des natürlichen Torbogens und des Zaubererturms." Ihn drängt es nicht sehr in die Heilige Stadt zurück.
OOC: Welcher Mond steht wo? Also wo ist Masser und wo ist Secunda?
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Schwertmeister
Ich hasse nächtiliche Kälte, wieso hat uns dieser unhöfliche Attentäter nicht ausschlafen lassen?, flucht Fulgur in Gedanken und wendet sich daraufhin in die Richtung, die Merioch berschrieben hat. "Lasst uns in Bewegung bleiben, bevor uns noch kalt wird. Außerdem glaube ich nicht, dass der Weg ein kleiner Spaziergang sein wird - zumal ihr nicht fliegen könnt.", meint der Federdrache, legt seine Flügel eng an, um mehr Wärme bei sich zu behalten, und macht sich schnellen Schirttes auf den Weg.
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Ritter
Nach ca 5 Minuten erscheint der Torbogen von Gnisis. Richtung Süden sehen sie den kleinen Fluss südlich von Gnisis.
Als Merioch in den Himmel schaut um die Position der Monde nachzuschauen, sieht er einen Stern kurz blau auflimmern.
OOC:
Wieso willst du wissen welcher Mond wo steht? Sie stehen so, das man erkennen kann das es 3 Uhr ist.
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Provinzheld
"Habt Ihr das gesehen?", fragt Merioch und deutet in Richtung Himmel.
OOC: Ich wollte die Zeit wissen, richtig; ich habe mich wohl irgendwie schwammig ausgedrückt.
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Ritter
"Was?", fragt Tromandon.
Tromandon ist tief in seine Gedanken versunken und marschiert ohne viel auf den Weg und die Umgebung zu achten einfach voran. Was wird sie wohl auf ihrer Reise erwarten?
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Provinzheld
"Ich sah einen Stern, der plötzlich blau aufflimmerte, zumindest dachte ich das; aber egal, es war wohl nur eine Sternschnuppe." Merioch lässt sich nicht mehr vom Himmel ablenken und geht, den Blick gen Erde gerichtet, weiter.
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Schwertmeister
"Nein.", antwortet Fulgur knapp, während er den anderen beiden folgt, sich weiterhin möglichst klein machend und sich ärgernd, dass er anstatt in einem warmen Erdloch, einer Hütte oder einem eroberten Nest zu liegen, einen Nachtspaziergang macht.
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Ritter
Plötzlich kracht eine Steinplatte vor ihnen in die Erde. Auf dieser Platte steht in blauer Schrift geschrieben.
Ich muss euch danken, das ihr mich befreit habt ihr Idioten. Allerdings erfreut mich die Tatsache das ihr noch am leben seid nicht besonders. Ich mache euch daher ein Angebot. Bringt den Dolch innerhalb von einem Monat nach Ald Sotha. Dort legt ihr in auf den Altar. Solltet ihr dem nicht nachkommen, sehe ich mich gezwungen euer Leben zur Hölle zu machen.
Der Herrscher der Kälte
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Schwertmeister
Erschrocken weicht Fulgur zurück, als vor ihm der Erdboden durch die schwere Botschaft aufgewirbelt wird. Einige Sekunden dauert es, bis der Staub sich gelegt und der Drache sich wieder orientiert hat. Nachdem er ohne sichtbare Gefühlsregung die Schrift gelesen hat meint er: "Da haben wir unseren Stern, den Auftraggeber des Attentäters, den Beweis, dass er weiß, wer ihn befreit hat, einen Hinweis, dass wir einen Monat lang weitgehend Ruhe vom Lich haen dürften und.. ein Erklärung für die verdammte Kälte diese Nacht. Ich schlage daher vor, wir beeilen uns." Daraufhin setzt er sich wieder in Bewegung richtung Vivec.
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Ritter
Tromandon bleibt vor Schreck der Atem weg. Er lest sich den Text durch. Einmal, zweimal und sogar noch ein drittes mal, bis er die Botschaft endgültig verarbeitet hat.
"Ja, es ist wohl das beste wenn wir den Lich so schnell als möglich vernichten!", sagt Tromandon und folgt schnellen Schrittes Fulgur.
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Provinzheld
Auch Merioch liest die Botschaft und erschreckt sich sehr. "Ihr habt Recht, Fulgur", sagt er, "das erklärt wohl wirklich alles. Wir müssen schnell sein!"
Forschen Schrittes geht er den anderen hinterher.
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Ritter
Bald kommen sie an den Rand des Flusses. In ca 200 metern links sehen sie eine kleine Furt um über den Fluss zu gelangen. Gut 100 meter weiter rechts gibt es eine alte verfallene Brücke.
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