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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Im Schlaf suchte alle 3 ein Albtraum heim. Sie trämten vom den Lich. sie waren gefesselt und schwebten über dem Abgrund. Es war sehr kalt. Es schien als ginge eine eisige Kälte von dem Lich aus. Dann fielen sie tief.

    Die 4 erwachten duch ein schrei gefolgt von einem Poltern. Ein weiterer Schrei der aprubt aufhörte und in einem gurgelnden geräusch endete.
    Geändert von Elb 2000 (01.10.2007 um 13:59 Uhr)

  2. #2
    Aprubt springt Fulgur auf, springt vom Bett, begibt sich in Kampfhaltung vor die Zimmertüre und schaut sich, kaum dort angekommen, nach einem weiteren Ausgang um. Es hörte sich ganz so an, als sei das Hotel überfallen worden und als würden sie nun schnell Besuch bekommen, die Vorsicht des Drachens schien also nicht ganz unbegründet gewesen zu sein, auch wenn sie anfangs etwas anderem galt. Gleichzeitig Seelen zu sammeln, während sie eine Armee von Untoten auf den Fersen hatten, schien nicht ganz einfach, auch wenn es komisch scheint, dass der Lich es geschafft haben sollte, von ihrem Vorhaben zu erfahren - aber wenn dies war ist, dann ist ihr Versuch wohl weder aussichtslos, noch nichts bewirkend, wenn sich der Lich die Mühe machen sollte, sie verfolgen zu lassen und ihnen Alpträume zu senden.

  3. #3
    Auch Merioch schreckt auf. Er zittert, atmet schwer; was ist geschehen?
    Er springt auf und zieht sich schnell seine Schuhe an, dann holt er sich sein Schwert. Er glaubt zwar nicht, dass er, so nervös und so müde er ist, eine große Hilfe sein kann, wogegen auch immer, doch manchmal zählt jeder Hieb, sei er auch noch so schwach.

    Der Lich... Der Traum... ein furchtbarer Alptraum. Ihm ist so, als könnte er die kalte, feuchte Luft immer noch spüren, und die Angst, dass der Schwebezauber aufhören könnte und er dann ewig fiele, sitzt ihm noch immer tief in den Knochen.

    Ärgerlich vertreibt er diese Gedankenfetzen. Jetzt ist nicht die Zeit, über die Bedeutung des Traumes nachzudenken. Wenn..., nein, FALLS nachdem, was immer diese Geräusche erzeugt hat, weg oder vertrieben ist, wieder Ruhe einkehrt, kann das immer noch getan werden.

  4. #4
    Tromandon fälllt vor Schreck beinahe aus seinem Bett. Er ist schweißgebadet und muss erst realisieren was gerade passiert war.

    Schließlich hüpft aus dem Bett zieht sich sein Hemd an und schlüpft in seine Schuhe.
    "Los, packt euere Sachen", ruft er den anderen zu, "falls es eine Armee von Untoten ist, können wir momentan sowieso nichts ausrichten!"
    Er schnallt sich seinen Rucksack um und verlässt das Zimmer um zu sehen was passiert ist. Villeicht waren es doch keine Untoten sondern nur die Wirtin die etwas fallen lassen hat.

  5. #5
    "Ihr habt Recht", gibt ihm Merioch noch zu bedenken, "doch falls es eine Armee von Untoten ist, versperrt sie uns auch unseren Weg nach draußen!"
    Ob ihn Tromandon allerdings noch gehört hat, ist ihm unklar.

  6. #6
    OOC: Was sieht Tromandon als er die Treppe erreicht und freie Sicht auf den Eingangsbereich hat?

  7. #7
    Tromando sieht, wie eine schwarz gewandete Gestalt die Treppe raufkommt. Auf der Brust hat er eine blaue Hand, die auf einer weißen Hand ruht. Er hat ein blutbefleckten Dolch in der Hand und wird wohl darauf abzielen, die Gruppe töten zu wollen.

  8. #8
    Tromandon reagiert auf der Stelle. Er springt den Unbekannten mit dem Fuss voran an und versucht ihn die Treppe hinunter zu stoßen.

    OOC: Was passiert?

  9. #9
    Der Unbekannte weicht dem Tritt aus, muss jedoch ein paar Treppenstufen runtergehen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Der Tritt trifft stattdessen die Wand. Der Attentäter zischt leise. Dann erhebt er die Hand um einen Zauberspruch zu wirken. Sie leuchtet Grün auf, und der Mann ist verschwunden. Fulgur jedoch spürt etwas die treppe rauf kommen.

  10. #10
    Tromandon rappelt sich vom Boden auf und stürmt so schnell er kann wieder die Treppe hinauf. Die Arme streckt er vorsicht aus, um den unsichtbaren zu ertasten.
    "Achtung, wir werden attakiert", ruft Tromandon den anderen zu. "Er kann Zaubern"

  11. #11
    "Er kommt zu uns herunter.", meint Fulgur während er seine Krallen ausfährt und vom Boden abspringt. Mit einer kräftigen Bewegung seiner Flügel beschleunigt er und beginnt dann in vollkommen zufälliger Bahn mit kurzen Flügelschlägen die Treppe hinauf zu gleiten, während er seine Pfoten von sich weghält, so dass die Klauen in einem möglichst großen Bereich die Luft durchschneiden. Wenn er in seiner Bahn mit dem Angreifer zusammenstoßen würde, will er sich wieder von ihm abstoßen und ihn dabei mit allen Krallen verletzen , andernfalls würde er hinter Tromandon abbremsen, wenden und sich dort aufstellen. Hoffentlich verrät der Attentäter nach so einem unerwarteten Manöver seine Position durch einen Schrei oder ähnliches. Andernfalls müssen wir uns etwas anderes überlegen., überlegt sich der Federdrache Augenblicke vor dem Start des Angriffes.

  12. #12
    Merioch läuft mit gezogenem Schwert hinter Fulgur her. Einerseits vertraut er darauf, dass die Kampfkünste des Drachen ihn zumindest so lange schützen mögen, bis er daraufkommt, womit er es zu tun hat; andererseits hofft er, im Falle des Falles schnell genug zuschlagen zu können; denn auch wenn er jetzt gestärkt ist, hat ihm das lange Liegen in der Ruine viel Kraft gekostet.

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