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Provinzheld
"Verdammt", flucht Merioch leise. Er weiß nicht, ob er sich nun über den Waldelfen ärgern oder ihn bemitleiden soll. Seine Knochen schmerzen.
Er steht ächzend wieder auf und sieht das seltsame Ritual, das mit dem Skelett und dem toten Daedra vor sich geht. Schnell reagiert er. Er stürmt auf die Verbindung zwischen den beiden unheiligen Kreaturen zu, holt aus und versucht mit einem schnellen Schlag, die Sehnen- und Muskelstränge, die den Untoten mit dem Daedra verbinden, zu durchtrennen.
Er überlegt: Während ein Clannfear lebt, kann man ihn mit Eisen nicht verletzen... aber was ist, wenn er schon tot ist?
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Ritter
Tromandon hätte sich seinen Schlag etwas anders vorgestellt. Hoffentlich hatte er den neuen in der Gruppe nicht verletzt, er wirkte auch so schon etwas hager und zärtlich.
Er rappelte sich nichts desto trotz wieder auf und blickte sich um. Da er sah er die merkwürdige Verbindung zwischen den beiden Untoten. Saugte das Skellet Energie aus dem Deadra? Jetzt wollte er nicht den selben Fehler machen wie Merioch zuvor und ließ diesen nun alleine auf das Skellet losgehen.
Er jedoch wollte seinen Säbel zurück. Er duckte sich und schlich in Schutz der Dunkelheit langsam aber dennoch zielstrebig auf das Skellet zu. Das Skellet war voll und ganz damit beschäftigt die Verbindung mit dem Deadra herzustellen und aufrecht zu erhalten, so dachte sich Tromandon würde es seine Schleichattacke von hinten nicht bemerken.
OOC: Erreicht Tromandon das Skellet unbemerkt?
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Waldläufer
Kumba hielt erst einmal etwas Abstand. Das spektakel das sich hier bot war selbst für ihn neu. Zwar hatte er noch nie etwas mit untoten zu tun gehabt doch es schien nicht so als ob das zu ihren üblichen Fähigkeiten gehört.
Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:32 Uhr)
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Schwertmeister
Nachdem das Skelett außer Sichtweite, der Ausgang dafür in ihr war, zwingt Fulgur sich mühsam zum Anhalten. Angat brodelt in ihm, Schrecken vor dem Skelett, jedoch auch ein schlechtes Gewissen wegen der im Stich gelassenen Gruppe. Sehr leise ist das Geräusch fallender Körper und Knackender Knochen zu hören, anscheinend hatte die Gruppe das Skelett in einen Kampf verwickelt. Also bestand für den Federdrachen keine direkte Gefahr mehr. Mühsam kämpft er gegen die Angst an und bringt sich dazu, seinen Atem zu verlangsamen. Langsam schlägt auch das Drachenherz wieder nahe der Geschwindigkeit in normalen Kampfsituationen.
Noch zei kräftige Atemzüge, dann kehrt Fulgur mit einem Ruck um und schleicht - langsam Pfote vor Pfote setzend - wieder in Richtung der Kampfplatzes, wobei es ihm schwerer fällt voranzukommen, je näher das Skelett sein muss. Zitternd tapst der Drache weiter, immer weiter, um wenigstens noch eine Chance zu haben, seinen Gefährten beizustehen, falls es zu brenzlig werden würde. Wieso aber musste ausgerechnet ein Skelett auftauchen? Wieso kein weiterer Daedra oder auch einer ihrer Prinzen, wie auch immer sie alle hießen? Aber nein, ausgerechnet dieser Untote, der zwar nichtmehr lebte, aber auch keine Anstalten richtig zu sterben machte, was eigentlich ja ein Vergehen gegen die Natur war. Kaum merkbar breitet sich auch Wut auf das Skelett in Fulgur aus, nicht jedoch groß genug, um zwischen der Furcht und auch dem Gewissen bemerkt zu werden.
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Raumsprit Junky
Meriochs Hieb geht durch die Sehnen und Muskelstränge, welche vom Daedra auf den Untoten übergehen glatt durch. Die Gewebestruktur fliesst in Stücken rüber und nicht in ganzen Teilen. Die Stücke sind kaum grösser als ein Daumen.
Das Skelett beachtet Tromandon nicht einen Augenblick sondern konzentriert sich ganz auf den Clanfear.
Aus dem Clanfear fehlt auch schon ein grosses Stück an Fleisch und das Skelett beginnt das Herz des Daedras zu absorbieren.
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Ritter
Puh, dachte sich Tromandon als er nah genug am Skellet war um seine Attacke auszuführen.
Mit all seiner Kraft versucht er das Skellet nach vorne zu drücken und es aus dem Gleichgewicht zu bringen. Anschließend springt er nach vorne und hüpft regelrecht auf das Skellet. So will er das Skellet in Schach halten und anschließend die anderen rufen ihm zu helfen.
OOC: Gelingts?
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Raumsprit Junky
Tromandons Sprung auf das Skelett gelingt, allerdings wirft es selbiges nicht aus dem Gleichgewicht. Statt dessen wendet sich das Skelett und während die Augen inzwischen in einem feurigen Rot aufglimmen, beginnt die rechte Haust des Skelettes in weiss aufzuleuchten. Das Skelett fixiert den Blick auf Tromandon, feuert jedoch die weisse Kugel auf den in der Nähe stehenden Merioch.
[i]Merioch
Stärke -2 (temp. Vermerken)
HP -10
Während Merioch vor Schwäche und Schmerz zu Boden gezwungen wird, sieht Tromandon wie sich ein Teil des Bein des Skelettes regeneriert und wie aus dem Nichts nachwächst.
Das Skelett fixiert immer noch den Blick von Tromandon und verharrt in Angriffsstellung.
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Waldläufer
Kumba sieht nun den Augeblick gekommen an dem es für die Gruppe Zeit wird den Schaupkatz zu verlassen. Nährt sich dem Skelett um dazwischen zu gehen falls es angreifft. Einen eigenen Angriff hält er aufgrund der letzten Geschehnisse für wenig erfolgsversprechend.
Währenddessen ruft er den anderen zu "Verschwinden wir! Hier können wir nichts ausrichten!".
Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:31 Uhr)
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Ritter
Nein!
Ok, wenn es mit Tricks nicht funktioniert, dann greifen wir eben zu härteren Massnahmen. Tromandon denkt dabei an den Dolch. Zuerst jedoch will er noch eine Attacke ausprobieren. Er starrt das Skellet an während er mit seinem Fuss ausholt und mit maximaler Energie auf das Bein des Skelletes schlägt. Er will es zu fall bringen.
Was geht hier vor. Können Skellet wieder Lebendig werden?
OOC: Fällt es zu boden?
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Provinzheld
Ächzend und schwer atmend liegt Merioch am Boden.
Die meisten Dunmer vertreten die Meinung "Tod vor Schande", doch Merioch ist das gerade ziemlich egal. Wankend steht er auf. "Ich bin für Verschwinden", sagt er mit leiser und zitternder Stimme.
Dieser verdammte Zauber hat ihn nachhaltig geschwächt - er kann kaum noch das Gewicht seiner spärlichen Bekleidung tragen, und die Hand mit dem Säbel zittert. Er hofft, dass die Gruppe auf den Vorschlag des anderen, zurückhaltenderen Waldelfen (also dem, der nicht auf das Skelett sprang), zu verschwinden, eingeht... ansonsten wird er den toten Mann spielen.
Verdammt, denkt sich Merioch, es ist nicht praktisch, mit einer Gruppe von Wildfremden gemeinsam kämpfen zu müssen, wenn man nicht einmal ihre Namen kennt.
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Raumsprit Junky
Tromandons Angriff wird vom Skelett erwartet: Es zieht das Bein zurück und während Tromandon am zustechen ist, berührt es mit weiss glimmender Hand den rechten Arm von Tromandon.
Ein Schmerz, als würde kochendes Wasser über den Arm geschüttet werden, durchfährt es Tromandon.
Tromandon
Short Blade +3%
HP -14
Stärke -2
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Ritter
"Arrrgh", stößt Tromandon heraus als das Skellet seiner Attacke ausweicht und ihn stattdessen selbst attakiert.
Er will nicht mehr, will nicht mehr hier sein. Will nicht mehr kämpfen müssen, will aber auch nicht flüchten, davonlaufen, versagen.
Dennoch es heißt zu handeln. Es wäre törricht, es noch weiter zu versuchen. Sie mussten weg. Tromandon ist zu stur gewesen, wollte nicht aufgeben. Wollte nur kämpfen. Nun war ihm das fast zum Verhängnis geworden. Er rappelte sich vom Boden auf und griff auf die Stelle wo ihn das Skellet berührt hatte. Es war kein Einstich oder ähnliches zu erkennen, also musste es sich um Magie handeln.
Er deutet den anderen und machte sich dann auf dem schnellsten Weg aus der Ruine.
Geändert von schneida (15.02.2007 um 15:05 Uhr)
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Schwertmeister
Endlich, die anderen ziehen sich zurück - damit gibt es auch für mich keinen Grund mehr in der Ruine zu bleiben. Mit einem erleichterten Aufatmen wendet Fulgur wieder un läuft so schnell er kann zum Ausgang, hält dort die Luft an - falls der eklige Geruch noch da ist - breitet die Flügel aus, fliegt über den Eingang und versucht sich dort niederzulassen.
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