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Schwertmeister
Fulgur wird noch bleicher als er schon von Natur aus ist, Panik steigt in ihm auf. Ein Untoter! Eines von diesen widerlichen Nichtlebewesen! Eines von diesen Viechern, die zwar nichts im Kopf haben, aber dafür umso härter zuschlagen! Hilfe. "Vorsicht, das Skelett!", ruft Fulgur noch, dann flieht er hals über Kopf zurück in Richtung dem Ausgang ans Freie in der Hoffnung, sich dort in die Luft retten zu können. der Federdrace rennt, als sei der Teufel hinter ihm her - was man ja auch beinahe sagen konnte, gar nicht mehr auf seine Gruppe achtend.
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Ritter
Auch Tromandon stellen sich die Nackenhaare auf. Ein Skellet.
Was sollte er machen? Die Festung ohne etwas mitgehen zu lassen wieder verlassen! Nein, er wollte kämpfen!
"Wir sind zu viert und der ist alleine!", ruft er den anderen zu, "los umzingeln wir ihn!".
Kleiner Angsthase denkt sich Tromandon als er den davonlaufenden Fulgur erblickt!
"Wir sind zehnmal so intelligent wie der", ruft er um die anderen zu bestärken!
Seine Wunden schmerzen ihn zwar, doch ihn der Aufregung nimmt er sie gar nicht wirklich wahr.
Er zieht seinen Säbel wieder aus der Scheide, und läuft auf das Skellet zu. Noch während des Laufens hohlt er aus - springt in die Höhe - das Genick des Skelletes fixiert - schwingt er den Säbel direkt auf den Hals herab.
OOC: Schaden/Treffer?
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Provinzheld
Auch Merioch, seine Feigheit endlich überwindend, greift an. Er bewegt sich etwas bedächtiger auf den Untoten zu als der Waldelf. Er geht noch am Elfen vorbei, bis er freie Bahn auf das Skelett hat. Dann holt er weit aus und schlägt mit all seiner Kraft zu; seine Muskeln verzeihen ihm das zwar nicht, doch er fühlt sich im Kampf schon bei weitem wohler.
Zu dumm, dass er keine Stumpfe Waffe dabeihat...
OOC1: Schaden/Treffer?
OOC2: Ich habe einen Fehler in meinem Inventar korrigiert; ich habe NUR den Säbel dabei, keinen Streitkolben. Nur dass ihr euch nicht wundert.
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Waldläufer
Kumba ist sichtlich erleichtert als der Daedra zusammensackt. "Dieser Dolch schient seltsame Kräftse zu besitzen. Doch jetzt sieht er nicht mehr anders aus wie jeder X-beliebige Stahldolch. Nur der im Griff eingearbeitete Edelstein lässt ihn noch etwas besonders wirken." Denkt Kumba.
In diesem Moment vernimmt auch er die unangenhemen Gräusche. "Woher die wohl kommen mögen". Doch diese Frage ist schnell beantwortet als Fulgur ruft "Vorsicht, das Skelett!".
Als hätte sie in den letzten Tagen nicht schon alles gesehen erhebt sich auch noch das Skelett, in dem kurz zuvor noch der Dolch steckte, und will sie vermutlich angreifen.
Kumba umfasst sein Schwert so fest er nur kann und tritt dem Skelett entgegen. Er versucht einige kräftige schläge zu landen, in der Hoffnung das Skelett schnell kampfunfähig machen zu können.
Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:32 Uhr)
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Raumsprit Junky
Mit aller Wucht haut Tromandon seinen Säbel in das Genick des Untoten, doch der Schlag ist nicht stark genug um das Genick zu durchbrechen. Der Säbel bleibt mit einem Knacken im Knochen stecken. Das Skelett nutzt die Nähe Tromandons und schubst ihn mit einem kräftigen Stoss nach hinten. Meriochs Ansturm wird von einem entgegenfliegendem Tromandon schmerzhaft gebremst.
Kumbas Angriff wird von einigen geschickten und rapiden Bewegungen des Sketelets ausgewichen und in einem Unachtsamen Moment kriegt Kumba ebenfalls einen Hieb auf den Brustkorb und landet neben seinen Kameraden unsanft auf dem Boden.
Das Skelett geht auf den toten Daedra zu, berührt es mit der knöchernen Hand und das Fleisch des Daedras beginnt sich langsam auf dem Skelett festzusetzen.
Tromandon:
Long Blade +3%
HP -6
Merioc:
HP -5
Kumba
Long Blade +4%
Light Armor +5%
HP -6
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Provinzheld
"Verdammt", flucht Merioch leise. Er weiß nicht, ob er sich nun über den Waldelfen ärgern oder ihn bemitleiden soll. Seine Knochen schmerzen.
Er steht ächzend wieder auf und sieht das seltsame Ritual, das mit dem Skelett und dem toten Daedra vor sich geht. Schnell reagiert er. Er stürmt auf die Verbindung zwischen den beiden unheiligen Kreaturen zu, holt aus und versucht mit einem schnellen Schlag, die Sehnen- und Muskelstränge, die den Untoten mit dem Daedra verbinden, zu durchtrennen.
Er überlegt: Während ein Clannfear lebt, kann man ihn mit Eisen nicht verletzen... aber was ist, wenn er schon tot ist?
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Ritter
Tromandon hätte sich seinen Schlag etwas anders vorgestellt. Hoffentlich hatte er den neuen in der Gruppe nicht verletzt, er wirkte auch so schon etwas hager und zärtlich.
Er rappelte sich nichts desto trotz wieder auf und blickte sich um. Da er sah er die merkwürdige Verbindung zwischen den beiden Untoten. Saugte das Skellet Energie aus dem Deadra? Jetzt wollte er nicht den selben Fehler machen wie Merioch zuvor und ließ diesen nun alleine auf das Skellet losgehen.
Er jedoch wollte seinen Säbel zurück. Er duckte sich und schlich in Schutz der Dunkelheit langsam aber dennoch zielstrebig auf das Skellet zu. Das Skellet war voll und ganz damit beschäftigt die Verbindung mit dem Deadra herzustellen und aufrecht zu erhalten, so dachte sich Tromandon würde es seine Schleichattacke von hinten nicht bemerken.
OOC: Erreicht Tromandon das Skellet unbemerkt?
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Waldläufer
Kumba hielt erst einmal etwas Abstand. Das spektakel das sich hier bot war selbst für ihn neu. Zwar hatte er noch nie etwas mit untoten zu tun gehabt doch es schien nicht so als ob das zu ihren üblichen Fähigkeiten gehört.
Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:32 Uhr)
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Schwertmeister
Nachdem das Skelett außer Sichtweite, der Ausgang dafür in ihr war, zwingt Fulgur sich mühsam zum Anhalten. Angat brodelt in ihm, Schrecken vor dem Skelett, jedoch auch ein schlechtes Gewissen wegen der im Stich gelassenen Gruppe. Sehr leise ist das Geräusch fallender Körper und Knackender Knochen zu hören, anscheinend hatte die Gruppe das Skelett in einen Kampf verwickelt. Also bestand für den Federdrachen keine direkte Gefahr mehr. Mühsam kämpft er gegen die Angst an und bringt sich dazu, seinen Atem zu verlangsamen. Langsam schlägt auch das Drachenherz wieder nahe der Geschwindigkeit in normalen Kampfsituationen.
Noch zei kräftige Atemzüge, dann kehrt Fulgur mit einem Ruck um und schleicht - langsam Pfote vor Pfote setzend - wieder in Richtung der Kampfplatzes, wobei es ihm schwerer fällt voranzukommen, je näher das Skelett sein muss. Zitternd tapst der Drache weiter, immer weiter, um wenigstens noch eine Chance zu haben, seinen Gefährten beizustehen, falls es zu brenzlig werden würde. Wieso aber musste ausgerechnet ein Skelett auftauchen? Wieso kein weiterer Daedra oder auch einer ihrer Prinzen, wie auch immer sie alle hießen? Aber nein, ausgerechnet dieser Untote, der zwar nichtmehr lebte, aber auch keine Anstalten richtig zu sterben machte, was eigentlich ja ein Vergehen gegen die Natur war. Kaum merkbar breitet sich auch Wut auf das Skelett in Fulgur aus, nicht jedoch groß genug, um zwischen der Furcht und auch dem Gewissen bemerkt zu werden.
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Raumsprit Junky
Meriochs Hieb geht durch die Sehnen und Muskelstränge, welche vom Daedra auf den Untoten übergehen glatt durch. Die Gewebestruktur fliesst in Stücken rüber und nicht in ganzen Teilen. Die Stücke sind kaum grösser als ein Daumen.
Das Skelett beachtet Tromandon nicht einen Augenblick sondern konzentriert sich ganz auf den Clanfear.
Aus dem Clanfear fehlt auch schon ein grosses Stück an Fleisch und das Skelett beginnt das Herz des Daedras zu absorbieren.
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Ritter
Puh, dachte sich Tromandon als er nah genug am Skellet war um seine Attacke auszuführen.
Mit all seiner Kraft versucht er das Skellet nach vorne zu drücken und es aus dem Gleichgewicht zu bringen. Anschließend springt er nach vorne und hüpft regelrecht auf das Skellet. So will er das Skellet in Schach halten und anschließend die anderen rufen ihm zu helfen.
OOC: Gelingts?
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Raumsprit Junky
Tromandons Sprung auf das Skelett gelingt, allerdings wirft es selbiges nicht aus dem Gleichgewicht. Statt dessen wendet sich das Skelett und während die Augen inzwischen in einem feurigen Rot aufglimmen, beginnt die rechte Haust des Skelettes in weiss aufzuleuchten. Das Skelett fixiert den Blick auf Tromandon, feuert jedoch die weisse Kugel auf den in der Nähe stehenden Merioch.
[i]Merioch
Stärke -2 (temp. Vermerken)
HP -10
Während Merioch vor Schwäche und Schmerz zu Boden gezwungen wird, sieht Tromandon wie sich ein Teil des Bein des Skelettes regeneriert und wie aus dem Nichts nachwächst.
Das Skelett fixiert immer noch den Blick von Tromandon und verharrt in Angriffsstellung.
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