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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Als Fulgur den Daedra untersucht, findet er eine normale Dolchstichwunde, das Fleisch um die Wunde jedoch ist von starker Magie zerfressen.

    Erneut geht ein Seufzer und Ächzer durch den Raum, und das Knacksen wiederholt sich, jedoch nicht nur einmal, sondern es knackst und klappert für einen Moment.. und es scheint auch kein Ende zu nehmen..
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Dungeon.JPG  

  2. #2
    Auch Tromandon ist erleichtert, als der Deadra zu Boden sackt. Er war sich sicher. Der Dolch war magisch. Doch nun war die Magie erloschen; villeicht für immer, villeicht auch nur bis man ihn wieder aufladen würde.

    "Gehn wir weiter!", meint Tromandon. Jetzt, nachdem sie den Deadra besiegt hatten, wollte er noch lange nicht umkehren! Tromandon steckt den Dolch ein.

    OOC: Was ist es für ein Dolch / Was soll ich ins Inventar reinschreiben wenn ich nicht wissen soll was für ein Dolch es ist!

  3. #3
    Hmm, scheint ein mächtiger Dolch zu sein - ob er jedoch noch funktioniert ist eine andere Frage. Damit widmet Fulgur seine Aufmerksamkeit wieder der Umgebung. Beunruhigene Geräausche hallen durch den Raum. Was ist das? Hat das Herausziehen des Dolches irgendwelche Wächter erweckt? Oder werden wir von Daedra angegriffen? Der Federdrache blickt sich suchend um in der Hoffnung, irgendwas erkennen zu können.

  4. #4
    Der Dolch ist ein Stahldolch und beim genaueren Hinsehen ist ein eingearbeiteter Rubin ersichtlich, welcher sich durch den Griff erstreckt.


    Fürs Inventar: angerosteter Dolch mit Rubingriff


    Asl Fulgur sich umschaut, bemerkt er aus dem Augenwinkel Bewegungen vom Skelett.. und auch der Ursprung des Knacksen und Ächzen ist lokalisierbar.
    Das Skelett richtet sich langsam auf...

  5. #5
    Fulgur wird noch bleicher als er schon von Natur aus ist, Panik steigt in ihm auf. Ein Untoter! Eines von diesen widerlichen Nichtlebewesen! Eines von diesen Viechern, die zwar nichts im Kopf haben, aber dafür umso härter zuschlagen! Hilfe. "Vorsicht, das Skelett!", ruft Fulgur noch, dann flieht er hals über Kopf zurück in Richtung dem Ausgang ans Freie in der Hoffnung, sich dort in die Luft retten zu können. der Federdrace rennt, als sei der Teufel hinter ihm her - was man ja auch beinahe sagen konnte, gar nicht mehr auf seine Gruppe achtend.

  6. #6
    Auch Tromandon stellen sich die Nackenhaare auf. Ein Skellet.

    Was sollte er machen? Die Festung ohne etwas mitgehen zu lassen wieder verlassen! Nein, er wollte kämpfen!

    "Wir sind zu viert und der ist alleine!", ruft er den anderen zu, "los umzingeln wir ihn!".

    Kleiner Angsthase denkt sich Tromandon als er den davonlaufenden Fulgur erblickt!

    "Wir sind zehnmal so intelligent wie der", ruft er um die anderen zu bestärken!

    Seine Wunden schmerzen ihn zwar, doch ihn der Aufregung nimmt er sie gar nicht wirklich wahr.
    Er zieht seinen Säbel wieder aus der Scheide, und läuft auf das Skellet zu. Noch während des Laufens hohlt er aus - springt in die Höhe - das Genick des Skelletes fixiert - schwingt er den Säbel direkt auf den Hals herab.

    OOC: Schaden/Treffer?

  7. #7
    Auch Merioch, seine Feigheit endlich überwindend, greift an. Er bewegt sich etwas bedächtiger auf den Untoten zu als der Waldelf. Er geht noch am Elfen vorbei, bis er freie Bahn auf das Skelett hat. Dann holt er weit aus und schlägt mit all seiner Kraft zu; seine Muskeln verzeihen ihm das zwar nicht, doch er fühlt sich im Kampf schon bei weitem wohler.

    Zu dumm, dass er keine Stumpfe Waffe dabeihat...

    OOC1: Schaden/Treffer?
    OOC2: Ich habe einen Fehler in meinem Inventar korrigiert; ich habe NUR den Säbel dabei, keinen Streitkolben. Nur dass ihr euch nicht wundert.

  8. #8
    Kumba ist sichtlich erleichtert als der Daedra zusammensackt. "Dieser Dolch schient seltsame Kräftse zu besitzen. Doch jetzt sieht er nicht mehr anders aus wie jeder X-beliebige Stahldolch. Nur der im Griff eingearbeitete Edelstein lässt ihn noch etwas besonders wirken." Denkt Kumba.

    In diesem Moment vernimmt auch er die unangenhemen Gräusche. "Woher die wohl kommen mögen". Doch diese Frage ist schnell beantwortet als Fulgur ruft "Vorsicht, das Skelett!".

    Als hätte sie in den letzten Tagen nicht schon alles gesehen erhebt sich auch noch das Skelett, in dem kurz zuvor noch der Dolch steckte, und will sie vermutlich angreifen.

    Kumba umfasst sein Schwert so fest er nur kann und tritt dem Skelett entgegen. Er versucht einige kräftige schläge zu landen, in der Hoffnung das Skelett schnell kampfunfähig machen zu können.
    Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:32 Uhr)

  9. #9
    Mit aller Wucht haut Tromandon seinen Säbel in das Genick des Untoten, doch der Schlag ist nicht stark genug um das Genick zu durchbrechen. Der Säbel bleibt mit einem Knacken im Knochen stecken. Das Skelett nutzt die Nähe Tromandons und schubst ihn mit einem kräftigen Stoss nach hinten. Meriochs Ansturm wird von einem entgegenfliegendem Tromandon schmerzhaft gebremst.

    Kumbas Angriff wird von einigen geschickten und rapiden Bewegungen des Sketelets ausgewichen und in einem Unachtsamen Moment kriegt Kumba ebenfalls einen Hieb auf den Brustkorb und landet neben seinen Kameraden unsanft auf dem Boden.

    Das Skelett geht auf den toten Daedra zu, berührt es mit der knöchernen Hand und das Fleisch des Daedras beginnt sich langsam auf dem Skelett festzusetzen.



    Tromandon:
    Long Blade +3%
    HP -6

    Merioc:
    HP -5

    Kumba
    Long Blade +4%
    Light Armor +5%
    HP -6

  10. #10
    "Verdammt", flucht Merioch leise. Er weiß nicht, ob er sich nun über den Waldelfen ärgern oder ihn bemitleiden soll. Seine Knochen schmerzen.

    Er steht ächzend wieder auf und sieht das seltsame Ritual, das mit dem Skelett und dem toten Daedra vor sich geht. Schnell reagiert er. Er stürmt auf die Verbindung zwischen den beiden unheiligen Kreaturen zu, holt aus und versucht mit einem schnellen Schlag, die Sehnen- und Muskelstränge, die den Untoten mit dem Daedra verbinden, zu durchtrennen.

    Er überlegt: Während ein Clannfear lebt, kann man ihn mit Eisen nicht verletzen... aber was ist, wenn er schon tot ist?

  11. #11
    Tromandon hätte sich seinen Schlag etwas anders vorgestellt. Hoffentlich hatte er den neuen in der Gruppe nicht verletzt, er wirkte auch so schon etwas hager und zärtlich.

    Er rappelte sich nichts desto trotz wieder auf und blickte sich um. Da er sah er die merkwürdige Verbindung zwischen den beiden Untoten. Saugte das Skellet Energie aus dem Deadra? Jetzt wollte er nicht den selben Fehler machen wie Merioch zuvor und ließ diesen nun alleine auf das Skellet losgehen.

    Er jedoch wollte seinen Säbel zurück. Er duckte sich und schlich in Schutz der Dunkelheit langsam aber dennoch zielstrebig auf das Skellet zu. Das Skellet war voll und ganz damit beschäftigt die Verbindung mit dem Deadra herzustellen und aufrecht zu erhalten, so dachte sich Tromandon würde es seine Schleichattacke von hinten nicht bemerken.

    OOC: Erreicht Tromandon das Skellet unbemerkt?

  12. #12
    Kumba hielt erst einmal etwas Abstand. Das spektakel das sich hier bot war selbst für ihn neu. Zwar hatte er noch nie etwas mit untoten zu tun gehabt doch es schien nicht so als ob das zu ihren üblichen Fähigkeiten gehört.
    Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 07:32 Uhr)

  13. #13
    Nachdem das Skelett außer Sichtweite, der Ausgang dafür in ihr war, zwingt Fulgur sich mühsam zum Anhalten. Angat brodelt in ihm, Schrecken vor dem Skelett, jedoch auch ein schlechtes Gewissen wegen der im Stich gelassenen Gruppe. Sehr leise ist das Geräusch fallender Körper und Knackender Knochen zu hören, anscheinend hatte die Gruppe das Skelett in einen Kampf verwickelt. Also bestand für den Federdrachen keine direkte Gefahr mehr. Mühsam kämpft er gegen die Angst an und bringt sich dazu, seinen Atem zu verlangsamen. Langsam schlägt auch das Drachenherz wieder nahe der Geschwindigkeit in normalen Kampfsituationen.

    Noch zei kräftige Atemzüge, dann kehrt Fulgur mit einem Ruck um und schleicht - langsam Pfote vor Pfote setzend - wieder in Richtung der Kampfplatzes, wobei es ihm schwerer fällt voranzukommen, je näher das Skelett sein muss. Zitternd tapst der Drache weiter, immer weiter, um wenigstens noch eine Chance zu haben, seinen Gefährten beizustehen, falls es zu brenzlig werden würde. Wieso aber musste ausgerechnet ein Skelett auftauchen? Wieso kein weiterer Daedra oder auch einer ihrer Prinzen, wie auch immer sie alle hießen? Aber nein, ausgerechnet dieser Untote, der zwar nichtmehr lebte, aber auch keine Anstalten richtig zu sterben machte, was eigentlich ja ein Vergehen gegen die Natur war. Kaum merkbar breitet sich auch Wut auf das Skelett in Fulgur aus, nicht jedoch groß genug, um zwischen der Furcht und auch dem Gewissen bemerkt zu werden.

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