"Ich wäre ebenfalls für Rückzug.", meint Fulgur und weicht zurück. "Viel richten wir mit unseren Händen nicht aus, aber eventuell ist der Dolch aus dem Skelett aus Silber.", kommt es ihm in den Sinn. Damit macht er sich bereit af eine Attacke des Daedras, wartend auf die Reaktion seiner Kameraden.
Kumba ruft "Tromandon sieh dir mal den Dolch in dem Skelett von vorhin an!" und macht sich bereit auf den kommenden Angriff, sein Schwert dem Gegner entgegen gestreckt.
Meriochs Stiche gleiten von der Daedrahaut ab wie Regen von einem geölten Umhang. Der Clanfear hingegen beisst in der Zeit Fulgur kräftig in die Flanke.
Als Tromandon den Dolch mit einem "ZING" aus dem Skelett zieht, glimmt der Dolch schwarzgoldgelbfarben auf und der Daedra lässt sofort von Fulgur ab und sein Blick ist auf Tromandon fixiert.
Merioch:
Long blade +1%
Fulgur:
Unarmored +4%
-6 HP
Geändert von Tikanderoga (02.02.2007 um 14:52 Uhr)
"Verdammt", denkt sich Merioch. Dann sieht er jedoch, was auch der Clannfear sieht: den leuchtenden Dolch in der Hand des Waldelfen. Farblich scheint diese Waffe aus Ebenerz zu bestehen, doch wer weiß...?
Geändert von Tikanderoga (02.02.2007 um 14:48 Uhr)
Der Deadra hatte ihn bemerkt. Tromandon machte noch einige Schritte nach vorne, bevor er stehen blieb und den Deadra ins Gesicht sah. Der Dolch in seiner Hand funkelte. Er ging in Angriffsposition. Er täuscht einen Angriff von links vor, wendet plötzlich und springt an dem Deadra vorbei und versucht ihn von hinten zu erdolchen.
Ein stechender Schmerz durchfährt Fulgur als der Clanbann ihn beißt. Knurrend weicht der Drache hinter Tromandon zurück, die Schmerzen niederkämpfend. Ist das Ebenerz? Gierig funkeln Fulgurs Augen. Wenn ja, muss der Dolch mehr wert sein, als unser gesamter Besitz zusammen! Nie wieder lasse ich die Menschen zuerst an etwas in einer daedrischen Ruine heran, sonst sind sie am Ende noch mit Gold voll beladen, während ich noch auf meinen armseligen Ketten sitze. "Kümmre dich um diesen Daedra!", feuert der Federdrache Tromandon an.
Tromandon's Angriff auf den Daedra gelingt wie geplant und das grüne Untier fällt nach vorne auf den Boden, als wär da nie Leben drin gewesen. Der Dolch hingegen glimmt überhaupt nicht mehr sondern ist nur noch öder grauer Stahl.
Ein schwerer Ächzer geht durch den Raum, gefolgt von einigen Knacksern....
Zuerst ist Merioch einfach nur froh, dass sie den Daedra besiegen konnten, wenn ihn auch das seltsame Verhalten des Dolches verwundert und besorgt. Er spürt das kollektive Ausatmen der Gruppe.
Dann jedoch denkt er nach und sorgt sich; Könnten noch mehr Daedra in dieser Ruine sein? Könnten wir diese besiegen?
Lockt dieser Dolch, der offensichtlich so magisch und wertvoll ist, falls wir die Ruine verlassen, nicht alle Banditen im Umkreis von mehreren Meilen an?
Er räuspert sich. "Ich weiß, dass ich keine große Hilfe war", gibt er zu. "Dennoch; wie gehen wir weiter?"
Er versucht tapfer zu klingen, doch er ist nervös, denn das Geräusch, das nach des Daedras Tod zu hören war, besorgt ihn, und er denkt, es geht auch den anderen durch Mark und Bein.
OOC: Geht der Gang weiter oder sind wir in einer Sackgasse? Wie sieht die Umgebung aus?
Nachdem die erste Erleichterung über den Tod des Daedras vorbei ist, beginnt Fulgur, sich zu wundern, was passiert war, über die Frage das Ächzen garnicht bemerkend. War der Dolch magisch gewesen? Vergiftet? Jetzt sah er zumindest nichtmehr nach Ebenerz aus und Stahl konnte den Daedra nicht getötet haben. Neugierig beginnt der Federdrache den toten Daedra nach einer Verletzung zu untersuchen, die man als Todesursache werten könnte. "Kommt drauf an, wie dieser Dolch funktioniert. Wenn wir mit ihm noch weitere Daedra töten können, können wir weitergehen, ansonsten bin ich für einen Rückzug."
Als Fulgur den Daedra untersucht, findet er eine normale Dolchstichwunde, das Fleisch um die Wunde jedoch ist von starker Magie zerfressen.
Erneut geht ein Seufzer und Ächzer durch den Raum, und das Knacksen wiederholt sich, jedoch nicht nur einmal, sondern es knackst und klappert für einen Moment.. und es scheint auch kein Ende zu nehmen..