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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Da Tromadon weder Infravision noch ne Fackel oder sonst was hat, tappt er im dunkeln rum und tastet sich an kalten Wänden ab. Das spärliche Licht, was vom Eingang her bis zur Gabelung reinschien, reicht nicht aus um was zu erkennen. Das selbe gilt auch für Melchior und Kumba.

  2. #2
    "Hat jemand eine Fackel", fragt er die anderen, " Dann könnte ich das ganze etwas genauer absuchen". Als er bemerkt wie dunkel es hier schon ist, schwant ihm übles! Es war fast unmöglich etwas auszumachen!

  3. #3
    "Ich habe nichts entdeckt, was auffällig wäre am Dolch, ist also jemand ein Kämpfer mit Kurzwaffen und hätte an ihm Interesse? Wenn es dunkel ist, kann ich wenig tun, bestenfalls, wenn wir einen trockenen Stock besorgen, meine Infravision lässt auch schon nach, doch meine magischen Reserven reichen nicht aus, um sie zu erneuern.", erklärt Fulgur seine Sicht der Dinge und überlegt danachi, ob er wohl eine Facke per Blitzen anzünden könnte. Für einen Kugelblitz würde es wohl auch nicht mehr reichen, aber einer dieser Blitzstöße, die nur auf Berührung reichen müsste noch gehen.

  4. #4
    "Eine Fackel hab ich leider nicht doch und draußen bei dem nassen Boden wird sich kaum etwas finden lassen." sagt Kumba und fährt fort "Fulgur kannst du nicht hier in der Umgebung etwas brauchbare entdeken? Evetuell gibt es Fackeln an der Wand. Es kann ja hier nicht immer so dunkel sein!" mit etwas gereizter Stimme beendet er den letzten Satz.

  5. #5
    "Wer weiß? Vielleicht haben die Daedra ja alle Helme, die ihnen Infravision verleihen?", meint Fulgur und lässt seinen Blick über Wände und Decke schweifen, um eventuell doch noch etwas entdecken zu können, bevor er garnichtsmehr sieht.

  6. #6
    Merioch hält sich unterdessen im Hintergrund. Die Situation behagt ihm gar nicht. Merioch mag vielleicht arrogant sein, dennoch hält sich sein Bedürfnis nach Menschenopfer in Grenzen; und genau das scheint dies zu sein.
    Er würde die Gruppe so gut verteidigen, wie es in seinen Möglichkeiten liegt; doch wie gesagt, er fürchtet sich hier, und er wird nichts tun, was den Zorn eventueller Daedra auf sich ziehen würde.

  7. #7
    Trotz intensiven Suchens ist keine Fackel zu finden.

  8. #8
    "Keine Fackel zu sehen, ob es dem Skelett wohl was ausmachen würde, wenn wir seine Kleider nehmen? Wie gut würden sie wohl brennen?", überlegt Fulgur laut genug, um auch die anderen seine Überlegung hören lassen zu können, jedoch nicht zu laut, sie waren immer noch in einer daedrischen Ruine. "Ob Zweibeiner wohl Leichenschändung kennen und ihre Toten ehren? Zuzutrauen wär' s ihnen, diese Searana hat ja auch einen Zweibeiner eingegraben...", fragt der Drache sich.

  9. #9
    "Auch wenn es mir nicht gefällt sollten wir die Kleidung des toten nutzen, bevor wir blind in irgendwas hinein laufen. Hat jemand etwas zum Feuer machen." antwortet Kumba

  10. #10
    "Ich glaube mit ein paar Blitzen sollte es schon klappen.", meint Fulgur und macht sich daran die Kleider an sich zu nehmen und zu soetwas ähnlichem wie einer auf dem Kopf stehenden Fackel zu formen, ein großer Stoffballen an einem Stoffstrang der von oben gehalten ist sollte es werden, etwas besseres fällt dem Drachen nicht ein, nicht, wenn man sich dabei nicht die Finger verbrennen will.

  11. #11
    "Gut, hoffen wir das es funktionieren wird!", sagt Tromandon. Ihm fröstelte etwas. Er war ja nur leicht bekleidet, und hier unten, im Finsteren und Tiefe dieser Ruine war es noch kälter!

  12. #12
    Merioch fröstelt, als er sich umsieht. Dies war sein zweites Mal in einer Daedraruine - das erste hat er sein ganzes restliches Leben lang zu vergessen versucht, doch es istihm nie ganz geglückt.
    Als er bemerkt, woraus die Fackel besteht, ist ihm dies egal - wichtig ist ihm, dass er sich wärmen kann und dass sie Licht haben. Mit einem unguten Gefühl starrt er in die Dunkelheit, die sich außerhalb des Radius des Fackelscheins befindet. Aber wahrscheinlich bildet er sich nur etwas ein.

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