"Ich war einst ein Ordinator", korrigiert Merioch bitter. Das waren bessere Zeiten gewesen, sorglos und reich und bewundert vom einfachen Volk. Jetzt ist alles so weit weg wie die Monde selbst.
"Es wundert mich nicht, dass man das mir nicht ansieht - schmutzig und in zerissenem Gewand", fährt er fort.
"Falls Ihr vorhabt, die Ruine zu erforschen", fährt er weiter fort, "so werde ich mit Euch kommen." Er fährt fort, indem er erklärt, dass er gestern tiefer unten gewesen sei, wo er eine reich verzierte Truhe gesehen habe. Sie wäre aber verschlossen gewesen und er könne keine Schlösser knacken.
Merioch steht ächzend auf und steckt den Säbel, der noch immer am Boden liegt, in seine krüde und schon rostende Scheide. Er ist bereit, nach unten zu gehen, obwohl er der frischen Luft mehr angetan wäre.