Merioch schlägt zitternd die Augen auf. Ihm ist kalt. Offensichtlich ist er erneut aus seinem tiefen Schlaf erwacht - er hofft, diesesmal ist das letzte. All seine Knochen schmerzen und wahrlich, zum ersten Mal in seinem ganzen Leben sehnt er den Tod herbei.
Er versucht aufzustehen, doch dann verlässt ihn die Kraft und er sinkt wieder zu Boden.
Dann erblickt er eine kleine Gruppe von verschwommenen Gestalten am Eingang. Langsam kriecht er auf sie zu, macht eine Pause, atmet gequält, kriecht weiter. Es scheinen keine Daedra zu sein, sondern Elfen oder Menschen, vielleicht sogar ein Drache. Er hofft, es sind keine Mörder, die von Berel Sala gesandt wurden - doch in seine Zustand weiß er nicht, ob er es nicht doch begrüßen sollte.
Langsam und gequält krächzt er: "Tut mir nichts." Jetzt bleibt ihm nichts mehr übrig, als zu hoffen.