"Nicht sehr lange. Oder vielleicht doch? Wer weiß das schon bei diesem Nebel...", antwortet Fulgur und lässt erneut seinen Blick über die Landschaft gleiten, auch wenn er sie nicht erkennen kann, "Hunger, ja Hunger habe ich auch. Wenn du mich mal kurz ablösen würdest, könnte ich vielleicht etwas essbares beschaffen, ein Tier vielleicht, ich hoffe nur die Zeit in der ich nichtmehr gejagt habe hat mich dazu gebracht, diese Kunst zu verlernen." Das erste mal im Gespräch blickt Fulgur auf Tromandon, eigentlich war der Zweibeiner ja ganz in Ordnung, zumindest war er netter als manch andere, was aber wenig hieß, "Doch wenn ich mir euch so anschaue, glaube ich kaum, dass euch ein kleiner Vogel reichen wird, ihr seid deutlich größer als ich. Ihr müsstet wohl selbst auf Nahrungssuche gehen, warten wir noch bis Kumba wieder aufgewacht ist, vielleicht hat sich dann der Nebel wieder verzogen, man kann ja kaum die Umrisse der Ruine um uns erkennen, geschweige denn Kleintiere, die unter einem herumlaufen.", der Federdrache stockt, die beiden konnten wohl nicht fliegen, "Oder sich in der Entfernung verstecken.", fügt er also schnell hinzu. Dann lässt er wieder seinen Blick über die Ketten, in die - 15 Schritt entfernte - Ferne schweifen. [INein, Jagen ist momentan wirklich kaum möglich.[/I], beschließt er.