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Schwertmeister
"Ahh, habe ich gut geschlafen.", scherzt Fulgur gähnend, "Jetzt bin ich wieder erholt, schlaf ruhig, ich kann schon aufpassen." Damit entrollt er sich, verlässt seinen Schlafplatz ein wenig torkelnd, die beiden Ketten in der Hand, und setzt sich schließlich aufmerksam in die Mitte des Schlundes. Auch er hat nun, nach dem anstrengenden gestrigen Tag und der auch nicht gerade leichtesten Nacht seines Lebens, auch wenn es in der Wildnis schlechtere Schlafplätze gibt, einen Drachenhunger, wortwörtlich. "Ob ich jegen gehen soll und die beiden anderen alleine lassen? Sie verlassen sich auf mich. Andererseits würden sie sich über ein wenig Fleisch auch sicher freuen. Ach warte ich lieber, alleine schaffe ich es in dieser Ruine nicht wirklich und sie haben mich auch bewacht es wäre unklug sie alleine zu lassen und es sich so mit den beiden Zweibeinern zu verscherzen.", überlegt der Drache, versucht den Hunger nicht zu beachten und lässt seinen Blick über die Landschaft, die Ruinen, den Himmel und immer wieder auch über seine Gefährten schweifen.
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