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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #21
    "Wollen wir überhaupt hineingehen, hier ist es windsicher und sicherer als drinnen vermute ich!", fragte Tromandon die mittlerweile gekommenen Gefährten etwas verunsichert! Trotzdem fing er schon an die Tür genauer zu inspizieren.
    Geändert von schneida (06.09.2006 um 17:30 Uhr)

  2. #22
    Auf das winken Tromandons folgt er diesem zur Steintreppe. Auf seine Frage hin antwortet er "Wir sollten hier mit etwas Abstand zu der Treppen erst einmal etwas rasten, denn ein Kampf ist das letzte auf das wir uns momentan einlassen sollten!"

  3. #23
    Tromandon warte nun nur noch auf die Antwort von Fulgur! Tromandon war es eigentlich ziemlich egal ob sie hier warten, oder versuch die Steintür zu öffnen! Eigentlich hatte Kumba recht! Er spürte wie sich sein Magen drehte, auf der Suche nach essbarem.
    Geändert von schneida (06.09.2006 um 17:31 Uhr)

  4. #24
    "Na von mir aus, aber selbst, wenn momentan nichts zu sehen ist brauchen wir eine Wache, wer von euch übernimmt die erste? Ich bin soweit ich da erkennen kann der, der den Schlaf am nötigsten hat, wenn ich erholt bin, kann ich auch eine Wache übernehmen, aber jetzt...", Fulgur gähnt demonstrativ, "...aber jetzt, noch nicht." Damit legt er seinen Kopf zwischen seine Klauen und schließt schon einmal seine Augen, nur um den Zweibeinern klar zu machen, dass er zu keinen Verhandlungen bereit ist, als dem Drachen jedoch noch etwas einfällt dreht er seinen Kopf nocheinmal zu seinen Gefährten, richtet zwei kleine Schlitze von Augen auf sie: "Aber vergesst nicht jemanden zu wecken, wenn ihr müde seit, so müde, dass ihr eure Augen kaum offenhalten könnt. Daedra sind schlau, auf so einen Moment, wo alle schlafen könnten sie nur warten." Menschen und Elfen konnte man ja nichtmal solche einfachen Dinge zutrauen, aber nun war alles erledigt, also kauert der Federdrache sich wieder zusammen und tut so als würde er schlafen. Ein wenig zuhören wollte er noch bis die beiden anderen alles geklärt hatten, falls er doch noch etwas tun müsse, ob nun mitkommen oder als einzig Intelligenter eingreifen.

  5. #25
    Fulgur schlummert schnell ein und nur noch Tromadon und Kumba stehen rum. Der Regen prasselt unaufhörlich weiter, doch im Felsmaul ists mehr oder weniger trocken. Einige Spritzer sorgen doch für ein getrübtes Dasein.


    Wer nimmt die erste, wer die zweite Wache¿

  6. #26
    "Na wenns sein muss, übernehme ich die erste Wache!", sagt Tromandon etwas nervös zu seien Gefährten! Sein Magen knurrte, und er war sich nicht sicher ob er diesen Tag noch überleben würde! Doch Fulgur oder Kumba zu fragen wollte er erst recht nicht!

    OOC : Wie spät ist es eigentlich??

  7. #27
    Die Nacht ist lange, der Sturm hält an und es dürfte mittlerweile Mitternacht sein, als der Sturm langsam nachlässt und es nur noch regnet. Etwa 2 Stunden später wird aus dem Regen ein Nieseln und eine weitere Stunde später hört dies ganz auf.

  8. #28
    Nach einigen Stunden, der Regen ist gerade in ein Nieseln übergegangen, wacht Kumba durch das Knurren seines Magens auf.
    Er sagt zu Tromandon "Ich übernehme jetzt. Leg du dich schlafen!"
    Während seiner Wach macht Kumba sich am meisten Gedanken die Gruppe wohl etwas essbares finden könnte, bevor sie sich am kommenden Tag vielleicht aufmachen die Ruine weiter zu erforschen.

  9. #29
    Plötzlich berührt Tromandon jemand. Er fährt hoch, und erkennt das es Kumba ist! Beinahe wäre er schon im Angriff gewesen. Die Wache war anstrengend und ungemütlich! Es war feucht und sein Magen war ausgepummpt und leer! Kumba sagte nochetwas von schlafen, und genau das wollte Tromandon nun auch machen!

  10. #30
    Langsam schleicht die Nacht dahin. Nach endlosen Stunden des Wachens dämmerts langsam im Osten. Es ist immer noch bewölkt und kühl und Nebelschwaden kriechen zwischen den Ruinen umher und hüllen die Felsblöcke in ein gespestisches Licht.

  11. #31
    Kumba wirft in dem schwachen Licht einen Blick aus der Ruine heraus um vielleicht etwas essbares oder eine Wasserquelle zu entdecken.

    OOC Ist etwas zu sehen

    Danach geht er die wenigen Schritte zurück zum Rest der Gruppe und weckt vorsichtig Fulgur um ihm die Wache zu übergeben.

  12. #32
    "Ahh, habe ich gut geschlafen.", scherzt Fulgur gähnend, "Jetzt bin ich wieder erholt, schlaf ruhig, ich kann schon aufpassen." Damit entrollt er sich, verlässt seinen Schlafplatz ein wenig torkelnd, die beiden Ketten in der Hand, und setzt sich schließlich aufmerksam in die Mitte des Schlundes. Auch er hat nun, nach dem anstrengenden gestrigen Tag und der auch nicht gerade leichtesten Nacht seines Lebens, auch wenn es in der Wildnis schlechtere Schlafplätze gibt, einen Drachenhunger, wortwörtlich. "Ob ich jegen gehen soll und die beiden anderen alleine lassen? Sie verlassen sich auf mich. Andererseits würden sie sich über ein wenig Fleisch auch sicher freuen. Ach warte ich lieber, alleine schaffe ich es in dieser Ruine nicht wirklich und sie haben mich auch bewacht es wäre unklug sie alleine zu lassen und es sich so mit den beiden Zweibeinern zu verscherzen.", überlegt der Drache, versucht den Hunger nicht zu beachten und lässt seinen Blick über die Landschaft, die Ruinen, den Himmel und immer wieder auch über seine Gefährten schweifen.

  13. #33
    Nach wie vor wallt Nebel zwischen den Ruinen umher und eine Sicht weiter als 15 Schritt ist nicht möglich.

  14. #34
    Plötzlich fährt Tromandon aus seinem Schlaf! Er hatte schlecht geträumt! In seinem Traum war er mit den Gefährten in die Deadrische Ruine gegangen, dort hattten sie Schätze gefunden! Gold, und Deadrische Rüstungen und schwerter, doch plötzlich beschwor eine Statue im inneren der Ruine Deadrische Wesen!

    Doch es war nur ein Traum! Tromandon sieht sich um und erkennt, das Kumba mittlerweile von Fulgur abgelößt wurde! Sollte er ihm gesselschaft Leisten, oder ihn sogar ablösen? Also geht er zu seinem Gefährt und fragt ihn: "Wie lange wachst du schon ?? Hast du Hunger??"

  15. #35
    "Nicht sehr lange. Oder vielleicht doch? Wer weiß das schon bei diesem Nebel...", antwortet Fulgur und lässt erneut seinen Blick über die Landschaft gleiten, auch wenn er sie nicht erkennen kann, "Hunger, ja Hunger habe ich auch. Wenn du mich mal kurz ablösen würdest, könnte ich vielleicht etwas essbares beschaffen, ein Tier vielleicht, ich hoffe nur die Zeit in der ich nichtmehr gejagt habe hat mich dazu gebracht, diese Kunst zu verlernen." Das erste mal im Gespräch blickt Fulgur auf Tromandon, eigentlich war der Zweibeiner ja ganz in Ordnung, zumindest war er netter als manch andere, was aber wenig hieß, "Doch wenn ich mir euch so anschaue, glaube ich kaum, dass euch ein kleiner Vogel reichen wird, ihr seid deutlich größer als ich. Ihr müsstet wohl selbst auf Nahrungssuche gehen, warten wir noch bis Kumba wieder aufgewacht ist, vielleicht hat sich dann der Nebel wieder verzogen, man kann ja kaum die Umrisse der Ruine um uns erkennen, geschweige denn Kleintiere, die unter einem herumlaufen.", der Federdrache stockt, die beiden konnten wohl nicht fliegen, "Oder sich in der Entfernung verstecken.", fügt er also schnell hinzu. Dann lässt er wieder seinen Blick über die Ketten, in die - 15 Schritt entfernte - Ferne schweifen. [INein, Jagen ist momentan wirklich kaum möglich.[/I], beschließt er.

  16. #36
    "Am besten wecken wir Kumba nun auf, wir haben uns nun alle ein wenig erholt, und jetzt ist es noch sicherer im Nebel, als später!", meint Tromandon und geht zu Kumba, und schüttelt ihn leicht.

  17. #37
    Kumba wird von einem schütteln geweckt. "Ja was ist denn los?" sagt er.

  18. #38
    "Komm, wir suchen uns was zu essen und zu trinken und dann versuchen wir in diese ruine zu kommen", erklärt es Tromandon rasch!

  19. #39
    "Klingt gut! Etwas zu essen könnte ich jetzt gut vertragen." Sagt Kumba und steht auf.

  20. #40
    "Das war übrigens Tormandons Idee, ich war dafür noch zu warten, bis sich der Nebel soweit gelcihtet hat, dass man etwas sieht. Oder hast du schonmal versucht zu jagen? Während du kaum was siehst? Ich glaube nicht, aber auf einen Drachen hört ja hier niemand.", murrt Fulgur und erhebt sich ebnfalls, "Na wenigstens regnte es nichtmehr, ich kann ja mal schauen, ob es über dem Nebel Vögel gibt." Damit begibt sich Fulgur in die Richtung, von der er an nimmt gekommen zu sein, den Himmel über der Ruine wollte er aussparen, er hatte erstmal genug fürs erste von Flederschatten. "Ihr sucht nach anderen Tieren und essbaren Pflanzen, wenn wir es dann noch schaffen Feuer zu machen können wir beinahe ein Festmahl zubereiten.", ruft der Federdrache optimistisch in Richtung der anderen, kurz anhaltend, fügt dann, als ihm einfällt, dass die Zweibeiner wohl von einem Drachen erwarten, dass er Feuer spucken kann fügt er hinzu: "Ich kann nur Blitze erzeugen und habe keine Lust mich dafür anzustrengen, nichts zu bewirken. Ach und: Wenn ich etwas gefährliches entdecke, dem ich nicht gewachsen bin, komme ich zu euch." Damit macht er sich auf den Weg.

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