OOC: Wäre zu schaden wenn die letzten 12 Posts verloren gegangen wären
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KuMbA schrieb
Ohne viel Worte zu verlieren packt Kumba den kleinen Drachen, winkt Tromandon kurz zu das er ihm folgen soll und macht sich weiter auf den Weg in Richtung Ruinen....
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schneida schrieb
Tromandon bemerkt den Wink von Kumba und folgt diesem in Richtung Ruine! Nur Schemenhaft kann Tromandon die Ruine erkennen! Was dort wohl auf sie warten wird??? Tromandon läuft ein Stückchen vor Kumba und Fulgur, um ihnen wenigstens ein bisschen Windschatten zu geben!
OOC: Nimmt der Sturm noch zu??...
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Tikanderoga schrieb
Der Sturm tobt in gleichem Masse weiter doch Schritt für Schritt schält sich die Ruine aus dem trüben Grau heraus und bald sind die ersten Verzierungen eines einstmals grossen Kunstwerks zu erkennen....Zitat
BERNADO schrieb
Die daedrischen Ruinen und dazu noch mit einem daedrischen Kunstwerk! Für Daedra interessierte sich Fulgur, beinahe so viel wie für Gold und Edelsteine, oka, schon deutlich weniger, aber er interessierte sich dafür. Einst hatte ihm sein Meister auch die daedrische Schrift beigebract, ob ersie noch beherschte? Wohl nchtmehr gut, aber überhaupt vielleicht. Der Drache bleibt möglichst ruhig, um seinen Träger nicht zu ärgern oder ihm unnötige Mühen zu machen, einer der wenigen Fälle, wo er auch an andere dachte, aber dennoch eher an sich. Würde er jetzt nämlich Kumba gegen sich aufbringen, wäre es vorbei mit der für das Wetter gemütlichen Reise und mit etwas Pech würde er auchnoch mit zwei Zweibeinern kämpfen müssen. Aber auch wenn er möglichst ruhig bleibt, möglichst schloss ein, dass er ab und zu nach seinen Ketten blickte, die immer noch fest in seiner Kralle waren, das war noch das wichtigste im Moment. "Vielleicht kann ich die Ketten in der Ruine verstecken? Dort suchen nicht so viele und ich könnte den vielleicht gefährlichen Ort als Lager benutzen, verkaufen will ich kein Gold und auch keine Edelsteine.", überlegt der Federdrache sich, während er von Kumba immer weiter in Richtung Ruine getragen wird, vor ihnen der windschattenspendende Tromandon....Zitat
schneida schrieb
Als Tromandon als erster die Dädrische Ruine erreicht hat stellt er sich sogleich in den Windschatten einer gigantisch hohen Mauer! "Ich denke wir können gefahrenlos in den innerne Bereich der Ruine gehen! Niemand würde während diesem Wetters herausen herumstehen und warten" rief er laut, aber schon aus Furcht gedämpfter zu den anderen. Er duckt sich und schleicht in Richtung Innenteil! Als er schließlich am ende der Mauer ankommt späht er Vorsichtig so wie er es früher immer getan hatte um die Ecke!
OOC: Kann er jemanden oder etwas besonderes entdecken??...
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BERNADO schrieb
"Immer diese Zweibeiner." Fulgur rollt mit seinen Augen, "Hat dieser Tromandon jemals etwas on Sturmatronachen gehört? Bei Sturm müssen die sich doch besonders wohl fühlen." Also bittet Fulgur Kumba ihn loszulassen und stellt sich dann in Kampfhaltung etwas entfernt von dem um die Ecke Schauenden auf, bereit loszufliegen, wäre es zu gefährlich oder auf einen Gegner zu springen, wären es nur Banditen oder ein einzelner Daedra. So einen könnte man dann besiegen, würde man zusammenhalten. Wenn der Federdrache Tromandon aber richtig einschätzte würde der sich auf einen goldenen Heiligen stürzen - mit einem verrosteten Dolch und eine Zielscheibe, die ihm auf den Bauch, über das Herz geschnallt worden war. Ein richtger Draufgänger wohl, der nur so vorsichtig sein konnte, damit er sich den größten Gegner zuert aussuchen konnte oder weil es doch Angst hatte - vor Wachen und dem Knast, was es ja in Städten und Dörfern geben sollte....
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KuMbA schrieb
Nachdem er den Drachen abgesetzt hat zieht Kumba seinen Bogen und schleicht mit den beiden anderen tiefer in die Runine.
"Wir sollten uns schnellstens ein geschütztes plätzchen suchen wo wir uns etwas ausruhen können. Ein Feuer kommt hier wohl eher nicht in Frage" flüstert er....
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schneida schrieb
"Wieso probieren wirs nichteinmal in den Innenteil der Höhle zu gelangen?", fragt Tromandon die anderen. "Die Ruine schaut ziemlich verlassen aus, und wahrscheinlich ist es drinnen nicht viel wärmer als hier draußen", fügte er hinzu. NOch immer versuchte er im Sturm etwas zu erkennen!
OOC: Was sieht Tromandon??...
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BERNADO schrieb
"In den Innenteil der Höhle von der wir kamen? Ich habe jetzt keien Lust den Weg dorthin nocheinmal zurückzulegen, nichtmal, wenn mich jemand trägt. Und in solchen Ruinen kann es schon deultich wärmer als draußen sein, vorallem wenn sie unterirdische Gemäuer haben.", antwortet Fulgur Tromandon gerade so laut, dass es über die Entfernung im Sturm noch zu vernehmen ist. Dieser Zweibeiner beruhte beharrlich auf seiner Meinung. "Das wichtigste bei der Erforschung wird wohl sein, dass wir solange zusammenhalten, bis ein selbst dann übermachtiger Gegner kommt, oder eine Gegnerschar und dann das weite suchen, möglichst nicht schreiend und mit den Armen rudernd sondern schnell, leise und ohne unnötige Bewegungen, sost allamieren wir eventuell noch mehr Daedra oder was da haust.", erläutert der Federdrache seine Vorgehensweise immer noch möglichst leise.
OOC: Fulgur hat sich ja wohl ein klein wenig mittlerweile erholt (manchmal lag er nur da, dann wurde er getragen), kann er vielleicht ein paar seiner Lebens und Manapunkte zurückbekommen? Er hat sie eh nicht im wirklichen Spiel verloren....
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Tikanderoga schrieb
Als Tromandon um die Ecke schaut, sieht er ein riesiges steinernes Maul, das aus dem Boden ragt. Die Zunge formt eine Art Treppe zum Rachen, welcher in einer Steintüre endet.
OOC: Nein, HP werden nur im Schlaf regeneriert...
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schneida schrieb
"Also von Atronachen oder anderen Deadran kann ich nichts erkennen! Nur einen Treppe in das Innere der Ruine! Ich schleich mal bis nach vorne und schau ob ich noch was entdecke! Wenn etwas nicht passt komme ich zurück, ansonsten winke ich euch!" erklärt Tromandon den anderen leise, aber im Sturm hoffentlich dennoch verständlich!
Geduckt und mit wachsamen Augen und Ohren schleicht Tromandon in Richtung einer Steinernen Treppe! Er lugt hinunter, und danach hinter den Blickt er sich das restliche Areal an!
OOC: Steht bei den Treppen jemand, oder ist sont noch etwas zu bemerken??...
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BERNADO schrieb
Als Tromandon um die Ecke verschwnden ist läuft Fulgut zu dem Platz. wo sein Gefährte eben noch stand und beobachtet ihn von dort aus. Laufe, weil schleichen unnötig ist, der Sturm tobt mit immer noch nicht oder kaum verminderter Härte und vorhin mussten sie sich schreiend unterhalten, wieso also schleichen, wenn man schon das laufen nicht hört? Tromandon scheint sich diese Überlegung jedoch nicht gemacht zu haben, vielleicht besser so, vielleicht ist er in geduckter Haltung schwerer zu erkennen, aber es wäre wohl besser gewesen wäre er von Versteck zu Versteck gehuscht. "Nun ich bin, nicht da drinnen, dieser Zweibeiner ist selber schuld, wenn er sich dumm anstellt, er wrd zu erst gefressen oder was Daedra sonst mit ihren Opfern machten, zerstückeln? Kochen? Ach, ich achte lieber auf den Schleicher, falls er winkt.", überlegt Fulgur sich, wobei er Schleicher ein wenig abfällig denkt....